Zitat von hübidrübi im Beitrag #275Das kann ich mir vorstellen, leider war ich wohl noch etwas zu jung, als das im Kino lief.
@Janne The Winery Dogs erinnert mich an Audioslave bzw. an Chris Cornell in seinen besten Zeiten. Cooler Track.
das ging mir beim ersten Hören auch durch den Kopf; richtig überrascht hat mich die Stimme vom Gitarristen mit den bemitleidenden Nachnamen (zumindest im deutschsprachigen Raum) . Zuerst dachte ich: Ne, nicht schon wieder eine Art Supergroup, aber die paar Songs, die ich bisher gehört habe, passen und machen Lust auf mehr
Ian Anderson ist einfach ein geiler Typ. Von Jethro Tull kenn ich keinen schwachen Song. Ich mag Bands die in klassischer Trio-Besetzung spielen. Mit Ex-DT Drummer kracht es ganz ordentlich.
Zitat von Janne im Beitrag #245ui, ganz abseits des Forums: Junges Mädel, schräger Sound... Die Richtung geht wohl ins "Drone-Poppige" oder vielleicht kann man auch Gothic-Artpop dazu sagen. Eigentlich auch egal; weil diese Schwedin einfach nur saustark ist. Dürfte einigen Forumsusern richtig gut gefallen. Jede Wette
Danke Jan Ich hatte zunächst meine Vorurteile bedient: `ne Frau mit so `nem Namen und so `nem blöden Pony macht bestimmt Schrottmusik; dieses "schwere Orgelspiel" mit diesen melancholischen Klangteppichen ist etwas ganz Einzigartiges, hat mich dann auch neugierig gemacht und mich zum googeln animiert:
Also nicht nur das halbe Jahr Dunkelheit in Skandinavien...An Kate Bush mußte ich auch denken, als ich die ersten stimmlichen Laute hörte, aber da hat ein Blogger schon recht, Kate Bush bleibt einmalig, ich bin ihr Fan, der ersten Stunde...Vergleiche fallen mir da auch immer schwer. Manche Songs sind schon, zumindest beim ersten Durchgang, etwas "zäh folkpopig"...
Der Pony ist wirklich doof, aber musikalisch, gefiel es mir dann doch besser, als ich gedacht hätte. Wirkte anfangs auf mich auch wie ein paar Indie-Spinner, die gerade einen Synthie entdeckt hast. Entwickelt sich aber wirklich interessant. Hätte ich nicht gedacht.
Es war eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis ich Mr. B.B. King hier mal poste ;)
Da fällt einem doch wieder ein, welch bedeutenden Einfluss Queen - zumindest die Queen der Siebziger, insbesondere "A Night At The Opera" - doch auf die Entwicklung des Prog hatten, Gruppen wie Dream Theater und Between The Buried And Me haben das ja in diversen Reverenzen schon zum Ausdruck gebracht.
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