Zitat von Whistling Catfish Das letzte Stück „The Count Of Tuscany“ ist eine mit 20 Minuten viel zu lange, wenig packende und streckenweise fast nervige Progmetalarie, die am Ende jedoch im akustischen Teil durchaus noch etwas Charme entwickelt. Ich bin ein eingefleischter DT Fan der ersten Stunde, muss allerdings in letzter Zeit vermehrt feststellen, daß für mich die doch einst so reizvolle Mischung aus hochkomplexen Geknüppel, meldiösen Songs und tollen Ideen mehr und mehr in belanglosen Musiksport abdriftet. Schade.
Da muss ich doch ganz eindeutig einschreiten, da für mich der Graf das beste Stück des Albums ist, welches in Sachen Stimmung, Abwechslung auch am meisten zu bieten. Melodiös, hart rockend, psychedelisch, und dann das große AHA-Erlebniss am Ende, das mir die Tränen in Augen treibt. Ein wahres Meisterstück. Mit dem Rest des Album hin ich ebenfalls sehr zufrieden, ich mag lange Stücke.
A Nightmare to Remember bietet auch nahezu alles was an DT liebt, Portnoy packt auch den Blast Beat aus. Den ruhigen Mitteilteil finde ich genial. Wither ist eine gute "Ballade". Davon haben DT schon einige schlechtere gemacht. The Shattered Fortress ist der krönende Abschluss der Serie in dem die einzelnen Teile gelungen mit neuen Parts vermischt wurden. Man spürt, dass die Reise mit diesem Stück ihr Ende gefunden hat.
A rite of Passage ist ein straighter Rocker (und das bei über 8 min^^), sowas muss auch mal sein. Petruccis Solo ist der Hammer.
Und zu guter letzter The Best of Times, sehr emotional, sehr schön.
De Facto ein tolles Album, gefällt mir besser als die Systematic Chaos.
Zitat von Sir JethroDa muss ich doch ganz eindeutig einschreiten, da für mich der Graf das beste Stück des Albums ist, welches in Sachen Stimmung, Abwechslung auch am meisten zu bieten. Melodiös, hart rockend, psychedelisch, und dann das große AHA-Erlebniss am Ende, das mir die Tränen in Augen treibt. Ein wahres Meisterstück.
Aber, aber - Meine Herren! Ihre Meinung und Ansichten zu diesem Stück und dem Album in allen Ehren, aber ich glaube wir tun diesem Lied und vor allem dem Gesamtwerk dieser Band großes Unrecht an, wenn wir "The Count Of Tuscany" als "Meisterstück" bezeichnen. Und zwar unabhängig von meiner persönlichen Einschätzung. Ich könnte derart Überschwang ja noch einigermaßen nachvollziehen, wenn es sich bei "Black Clouds & Silver Linings" um ein Debutalbum von jungen Herrschaften handeln würde. Aber wir sprechen hier immerhin über Dream Theater, die seit über zwei Jahrzehnten im Geschäft sind und bereits so Sachen wie "Scenes From A Memory" u. v. m. veröffentlicht haben. Vor diesem Hintergrund bei "TCOT" von einem "Meisterstück" zu sprechen erscheint mir doch ein wenig übertrieben. Auch im Vergleich zu anderen, vergleichbaren "Longtracks" der Fünf gibt es doch konzeptionell und kompositorisch doch einige deutlich ambitioniertere Lieder, oder etwa nicht?
Viele Grüße, J.
If you don't stand for something; you will fall for anything
Zitat von Whistling Catfish Aber, aber - Meine Herren! Ihre Meinung und Ansichten zu diesem Stück und dem Album in allen Ehren, aber ich glaube wir tun diesem Lied und vor allem dem Gesamtwerk dieser Band großes Unrecht an, wenn wir "The Count Of Tuscany" als "Meisterstück" bezeichnen. Und zwar unabhängig von meiner persönlichen Einschätzung. Ich könnte derart Überschwang ja noch einigermaßen nachvollziehen, wenn es sich bei "Black Clouds & Silver Linings" um ein Debutalbum von jungen Herrschaften handeln würde. Aber wir sprechen hier immerhin über Dream Theater, die seit über zwei Jahrzehnten im Geschäft sind und bereits so Sachen wie "Scenes From A Memory" u. v. m. veröffentlicht haben. Vor diesem Hintergrund bei "TCOT" von einem "Meisterstück" zu sprechen erscheint mir doch ein wenig übertrieben. Auch im Vergleich zu anderen, vergleichbaren "Longtracks" der Fünf gibt es doch konzeptionell und kompositorisch doch einige deutlich ambitioniertere Lieder, oder etwa nicht?
Vielleicht einigen wir uns darauf, dass jedes Meckern bei einem so ausgefeilten Album einer so reifen Band Meckern auf sehr hohem Niveau ist?
Und schon jemand zur dritten CD vorgestoßen? Ohne Gesang klingt das Album auch gar nicht schlecht (Obacht LaBrie...;)! Kommt so bisschen LTE-Feeling auf...
Vielleicht einigen wir uns darauf, dass jedes Meckern bei einem so ausgefeilten Album einer so reifen Band Meckern auf sehr hohem Niveau ist?
Hehe, das auf jeden Fall^^
Zudem sollte ich anmerken, dass mir die DT-Alben erst seit der Scenes so richtig gut gefallen. Selbst auf der viel gepriesenen Images and Words, existieren für mich ein paar Stücke, die ich mir so gut wie nie anhöre.
Die Awake kommt bei mir sogar noch schlechter weg.
Vor allem sollte man nicht immer zwingende Vergleiche anstellen ala, früher war aber dies und jenes besser. Ich bewerte den Song an sich und da ist der Count einfach großartig. Vor allem La Brie gefällt mir da außerordentlich. Und wenn ich das Stück in die Riege der anderen Longtracks einordne, dann steht es einem A Change of Seasons in nichts nach
In Antwort auf:Und wenn ich das Stück in die Riege der anderen Longtracks einordne, dann steht es einem A Change of Seasons in nichts nach
Blasphemie! Quatsch, aber ACOS ist für mich die einzig wahre Longtrack Nummer ever von DT. Dennoch, ich bin ebenfalls der Meinung, daß dieses Album in der Reihe der letzten Releases nach Metropolis einen vorderen Platz einnimmt, die Formkurve zeigt m.E. deutlich nach oben. Und das hie und heftig gebrettert wird, nehme ich in Kauf, das Gegrunze von Hr. Portnoy dagegen gehört verboten.
Project: Patchwork II: new album out mid march ´18
In Antwort auf:Vor allem sollte man nicht immer zwingende Vergleiche anstellen ala, früher war aber dies und jenes besser.
Auf jeden Fall war es früher origineller....;-)
In Antwort auf:Zudem sollte ich anmerken, dass mir die DT-Alben erst seit der Scenes so richtig gut gefallen. Selbst auf der viel gepriesenen Images and Words, existieren für mich ein paar Stücke, die ich mir so gut wie nie anhöre.
Die Awake kommt bei mir sogar noch schlechter weg.
Es ist schon interessant wie unterschiedlich die Ansichten von Fans ein und derselben Band sein können. Für mich wurden die Alben nach der "Scenes From A Memory" nämlich immer austauschbarer und beliebiger, während die "Awake" bis zum heutigen Tage mein Lieblingsalbum ist. Und ich sag' Dir auch gerne warum ich es "früher besser" fand.
Wenn ich mir z. B. mal das "Awake" Album anhöre (was ich im übrigen beim buchstabieren dieser Zeilen tue) dann höre ich auskomponierte Rockmusik mit einem erheblichen Anteil an Improvisation. Das Songwriting macht den Eindruck, als hätten diese Songs zu weiten Teilen bereits vor dem Studiotermin existiert. Spätestens mit "Six Degrees" wurde ganz deutlich, daß die Jungs im Studio ein Album zusammengejammt und konstruiert haben. Aber nicht komponiert im klassischen Sinne. Auf "Awake" höre ich LaBrie wie er hübsche Melodien über ausgeklügelten Arrangements singt - auf späteren Alben höre ich ihn immer und immer wieder die selbe Melodie über einer Vielzahl von aneinandergereihten Riffs darbieten. Die Songs auf "Awake" transportieren - jeder für sich - eine ganz besondere Emotion und Feeling. Und das fehlt mir einfach auf den neueren Sachen.
Seit "Six Degrees" habe ich zunehmend Probleme die Songs den einzelnen Alben zuzuordnen. Seit "Six Degrees" folgt auf jedes Gitarrensolo, sozusagen Back zu Back dieses Rudessgequitsche. Höre ich auf "Awake" noch richtige, trotz aller Heavyness und Komplexität eingängige Songs, habe ich auf einigen der späteren Scheiben den Eindruck, daß die Songs lediglich als Vehikel für die Soloeskapaden der Herren Petrucci und Rudess dienten.
Alles vor "Six Degrees" erschien mir irgendwie liebevoller und liebenswerter. Weniger angeberisch und origineller als dieses ewige, z. T. doch recht gefühllose Geknüppel und Gequietsche. Aber nochmals - ich mag auch die Sachen aus der Rudess Ära - allerdings wirken sie auf mich doch zunehmend ermüdend und wenig gefühlvoll. Warum muss eigentlich jedem Petruccigequietsche noch ein Rudessgeschrammel folgen. Welchen künstlerischen Wert hat eigentlich ein Solo, welches zwar atemberaubend schnell ist aber null Ausdruck vermitteln mag? Manchmal sind 1000.000 Noten in fünf Minuten weniger als drei gefühlvolle an der richtigen Stelle....zumindest in meinen Ohren.
Ich finde, DT sollte sich wieder etwas mehr Zeit für das Songwriting nehmen und damit aufhören aller Welt dauernd beweisen zu müssen, wie schnell sie doch sein können. Wir wissen es ja jetzt.....;-)
Doch genug Lobpreisung auf glorreiche "Awake" Tage - hier soll es ja um das neue Album gehen. Und ich ziehe mich auch schon in meine Altrockerhöhle zurück und höre "Lifting Shadows Off A Dream" und versuche nicht darüber nachzudenken, wie öde "Wither" doch in diesem Vergleich klingt......;-) (kleiner Scherz)
Viele Grüße, J.
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Zitat von Whistling CatfishWelchen künstlerischen Wert hat eigentlich ein Solo, welches zwar atemberaubend schnell ist aber null Ausdruck vermitteln mag?
OOOOH !!!! Welch ein weiser und wahrer Satz, den sich nicht nur Petrucci, der olle Wichser, sondern noch ein paar andere Bands an die Wand nageln sollten.
Vielleicht ist es Wahnsinn sich den Träumen hinzugeben, vielleicht ist es Wahnsinn normal zu sein. Ganz gewiss aber ist es der allergrößte Wahnsinn das Leben nur so zu sehen wie es ist und nicht wie es sein sollte
Also meiner Meinung nach gehen DT schon in einigen Songs "Back to the roots", wenn auch nicht über die ganze Albumlänge, was auch eigentlich nicht der Sinn von progressiver Musik ist (gab´s die Diskussion nicht schonmal irgenwann? ). Der Song "The Count of Tuscany" ist übrigens in meinen Augen DT´s bester Longtrack seit ACOS! Letzteres steht allerdings nach wie vor unangefochten an der Spitze! Alles Weitere ist doch ohnehin Geschmackssache.
In Antwort auf:Der Song "The Count of Tuscany" ist übrigens in meinen Augen DT´s bester Longtrack seit ACOS!
Echt, findest Du? Ich persönlich finde z. B. "Octavarium" deutlich interessanter. Über ACOS brauchen wir uns nicht zu unterhalten, da wir uns da wohl alle einig sind....;-)
Ist ja auch egal - mal was ganz anderes bezügl. "The Count Of Tuscany": Weiss jemand ob die abstruse Story des Songs irgendeinen literarischen oder sonstirgendeinen Hintergrund hat?
Besten Dank im voraus!
J.
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Zitat von SirJethroDer Text beruht nach eigener Aussage von Petrucci auf seine Erfahrung. Die Frage, die ich mir nur stelle ist, wie viel dichtet John dazu, und falls nicht, was ist der Mann mit den starken Armen für ein Angsthase? ;)
na, komm. Das ist ja wohl ne Story im Stil der klassischen Gruselgeschichte Mitte des 19. bis Anfang des 20. Jahrhunderts a la Poe, Meyrink, Cram etc. Ich mag sowas recht gerne. Und hier spielt sich ja alles in der Phantasie des Erzählers ab - oder? Wenn man zuviel so Horrorkrams liest, können die Gedanken durchaus schonmal in solche Abgründe schweifen. Also durchaus im Bereich des gut Möglichen, dass diese Story Petruccis Erfahrung entsprungen ist.
In Antwort auf:Das ist ja wohl ne Story im Stil der klassischen Gruselgeschichte Mitte des 19. bis Anfang des 20. Jahrhunderts a la Poe, Meyrink, Cram etc
Naja, mit dem Unterschied, dass bei den Geschichten der oben genannten in der Regel irgendwem auch etwas schlimmes passiert ist. Beim "Count Of Tuscany" hat sich einer offenbar ohne Grund in die Hosen gemacht..... Und schon allein aus diesem Grund verbietet sich für mich jeder Vergleich von "The Count Of Tuscany" mit "A Change Of Seasons". Und überhaupt - ich habe mir heute nach vielen Jahren nocheinmal "ACOS" angehört - das ist in meinen Ohren definitiv eine ganz andere Liga - ach was sag' ich, ein ganz anderer Sport! Und nicht nur lyrisch! (Wunderbar erfrischend nach all den Jahren auch die Erfahrung, daß DT Keyboardsounds auch mal nach Hammondorgel und nicht immer nur digital-sine-und-squarewave-mäßig klingen müssen. Was zahlt Billy Idol dem Sherinian eigentlich.....ich will den zurück!!!!!) Und sagt jetzt bitte nicht, das ich nur nostalgisch bin.....
Also in meiner Gegenwart bitte nie wieder "TCOT" mit "ACOS" vergleichen, ok? Nehmt Euch mal 'ne Dreiviertelstunde Zeit und hört beide Stücke B2B und seid dann ehrlich!
Irgendwie habe ich bei den Lyrics der neuen Platte ohnehin den Eindruck als hätten die Herren Familienväter Angst vor der eigenen R'n'R Courage bekommen. In "A Nightmare To Remember" fahren sie musikalisch auch das volle, apokalyptische, schicksalhafte und bedrohliche Brett aus - und am Ende geht es womöglich doch nur um die Wirkung der modernen Anästhesie!
Cheers, J.
PS: Ich finde ohnehin, daß Fantasy oder Grusel-Inhalte nicht zu DT passen. Das war auch eins der wenigen Dinge die mich an Systematic Chaos gestört haben.
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Zitat von Whistling Catfish Naja, mit dem Unterschied, dass bei den Geschichten der oben genannten in der Regel irgendwem auch etwas schlimmes passiert ist. Beim "Count Of Tuscany" hat sich einer offenbar ohne Grund in die Hosen gemacht..... Und schon allein aus diesem Grund verbietet sich für mich jeder Vergleich von "The Count Of Tuscany" mit "A Change Of Seasons". Und überhaupt - ich habe mir heute nach vielen Jahren nocheinmal "ACOS" angehört - das ist in meinen Ohren definitiv eine ganz andere Liga - ach was sag' ich, ein ganz anderer Sport! Und nicht nur lyrisch! (Wunderbar erfrischend nach all den Jahren auch die Erfahrung, daß DT Keyboardsounds auch mal nach Hammondorgel und nicht immer nur digital-sine-und-squarewave-mäßig klingen müssen. Was zahlt Billy Idol dem Sherinian eigentlich.....ich will den zurück!!!!!) Und sagt jetzt bitte nicht, das ich nur nostalgisch bin..... Also in meiner Gegenwart bitte nie wieder "TCOT" mit "ACOS" vergleichen, ok? Nehmt Euch mal 'ne Dreiviertelstunde Zeit und hört beide Stücke B2B und seid dann ehrlich! Irgendwie habe ich bei den Lyrics der neuen Platte ohnehin den Eindruck als hätten die Herren Familienväter Angst vor der eigenen R'n'R Courage bekommen. In "A Nightmare To Remember" fahren sie musikalisch auch das volle, apokalyptische, schicksalhafte und bedrohliche Brett aus - und am Ende geht es womöglich doch nur um die Wirkung der modernen Anästhesie!
Ich sags gerne nochmal. Bei mir ist es auf einer Stufe mit A Change of Seasons oder Octavarium :P In Sachen Emotionen, die es in mir hervorruft, liegt der Graf sogar auf Platz 1. Denn da bekam ich echt Tränen in die Augen.
Bei Nightmare to Remember verarbeitet Petrucci übrigens seinen schlimmen Autounfall mit seiner Familie als er noch ein Kind war. Unschwer zu erkennen ;)
Ach ja und Sherinian kommt nie zurück, der ging Portnoy nämlich mit seinem Gehabe auf die Nerven und da er nunmal der Platzhirsch ist, wird das nix. Außerdem packt Rudess hier und da auch die Orgel aus. Bei Nightmare quasi ständig ;)
Und zu den Lyrics. Warum denn nicht mal was aus dem Bereich Fantasy? Lieber ein breites Spektrum anbieten, als auf der Stelle treten.
Genau das gefällt dir doch bestimmt auch an Tull oder? ;D
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