tja, schön wenn etwas kommt, was man so nicht erwartet ! so sollte es ja auch immer wenn möglichst sein. das macht es wohl auch aus , was einem immer wieder dazu bringt an Konzerte ( mehrmals von der gleichen )zu gehen. an sonst könnte man ja auch daheim bleiben ! klar ist live nicht gleich Konserve aber es muss schon etwas mehr sein, an sonst muss man sich die frage stellen : warum zahle ich dafür und nehme alles andere auch noch in kauf ? für mich bedeutet das , dass ich für gewisse bands einen grossen weg gerne auf mich nehme und für andere es mir das Geld bei weiten nicht wert ist. aber diese Entscheidung überlasse ich gerne jedem selbst. bei rpwl bin ich mit Sicherheit dabei und punkt.
So, gestern waren sie in Stuttgart. Wie fang ich da an...
Also, das Album ist ja etwas poppiger als bisher, ich finde es weiterhin gelungen. Ein Konzeptalbum mit seinem höheren Anspruch begrüsse ich darüberhinaus grundsätzlich. Ein solches dann auch live in einem Rutsch zu präsentieren ist aller Ehren wert und sehr mutig.
Jetzt ist die Frage, wie man das macht. Der Gig ist ja hier schon sehr schön dokumentiert worden. Wenn nun ein Künstler sich Gedanken macht, wie er das präsentiert und mit welchen Mitteln er es auf der Bühne umsetzt, muss er sich mit der Rezeption auseinander setzen, er wird immer (denkt nur an die vielen modernen Operninszenierungen, die es heutzutage gibt) Leute finden, die das voll begrüßen und denen das gefällt und Leute, die es möglicherweile banal oder misslungen finden, auch wenn beide Gruppen die Musik mögen. Ich denke, so mag es auch jetzt bei RPWL sein.
So mag die ständige Konfrontation mit Geräuscheffekten und Videoinstallationen vom einen als gelungene audiovisuelle Umsetzung begrüßt, vom anderen als reizüberflutend nervend und der Sinn der Video-Einblendungen als krypt empfunden werden.
So mag das Herumhantieren hinter Schnüren oder Tüchern und mit Gliederpuppen oder schlangengleichen Abzugsrohren während schöner Instrumentalpassagen vom einen als künstlerisch wertvolle Umsetzung einer Erzählstruktur angesehen, vom anderen als ablenkend und störend und irgendwie Eurhytmie-ähnlich degoutiert werden.
So mag insbesondere der durchgehende Set ohne rechte Beifallspausen zwischen den Stücken vom einen als spannend gerühmt, vom anderen aber das Fehlen der Interaktion mit dem Publikum als sehr schade empfunden und das "Überspringen des Funkens" vermisst werden.
Ich denke, wir könnten und sollten das hier mal ausführlich diskutieren. Die Frage ist: wieviel Art verträgt der Artrock?
Mein Fazit: mir hat's nicht gefallen - leider. An meinem Faible für die Gruppe ändert das aber gar nix.
Jetzt bin ich natürlich gespannt, was unser "Power-Trio" vom Auftritt in Pratteln berichten wird.
Schade, das dir die Art(!) des Auftrittes nicht gefallen hat. Jede Sinneswahrnehmung ist subjektiv und die daraus entstehende Empfindung persönlich. Das respektiere ich. Es gibt für mich nichts zu verteidigen. RPWL hat sich für diese Art der Präsentation entschieden und waren sich dessen wohl bewusst, dass diese Umsetzung polarisieren wird. Kunst birgt dies in ihrem Wesenskern in sich und das ist gut so. Schön dass du dort warst und gut, dass du dies uns hier so mit-teilst. lg Roland
da bin ich doch mal sehr gespannt , wohin das Konzert mich gefühlsmässig hinführen wird.
ich kann schorschs Einwand jedenfalls nachvollziehen, es ist mir auch schon so ergangen bei ein paar wenigen Konzerten oder eher Events zb. bei " the wall" da wurde ich völlig überfahren.
einfach die augen schliessen und nur der musik lauschen ist auch nicht so einfach.
@ Schorsch: Jetzt bin ich wirklich gespannt und zähle die Stunden bis morgen Abend... Aber möglicherweise werden dabei drei Meinungen von drei Zuschauern rauskommen! @ Toni: Freu mich darauf, dich kennen zu lernen! Gruezi in die Schweiz
uuuiii, wo soll ich nur anfangen ? bin immer noch hin und weg !
okay, zuerst mal danke :
dem Z7 für diese sensationelle Umgestaltung von der grossen halle in einen familiären Club. ( da steckt sehr viel arbeit und noch viel mehr Herzblut ) ob sich das dann noch finanziell trägt ? nochmals ein riesiges DANKE
an die vielen tollen leute die ich immer wieder treffe an Konzerten. so sind es richtig familiäre Konzerte und man fühlt sich einfach daheim. ob in der schweiz oder sonst wo.
an RPWL die einen enormen aufwand betrieben haben um eine solche Show aufzugleisen. WAU
zur Show :
wer ein reguläres normales Konzert erwartete , dem wurde schnell mal klar , dass hier , ist was eigenes . filmeinlagen, schauspieler , surround Sound und ...... ( das dies nicht allen gefällt , kann ich nachvollziehen ) mir persönlich hat es mehr als gefallen , ich bin jetzt noch auf wolke z7 ! diese eindrücke in worte zu beschreiben fällt mir extrem schwer und was alles sich in mir abspielte . daher kann ich nur grob eine Fazit geben : musik kann nicht nur unterhalten, Stimmung und Gefühle erzeugen , sondern einem auch noch zum nachdenken anregen . dies ist der band mehr als gelungen und daher ziel mehr als erfüllt. ich werde sicherlich noch etliche tage an diesen Event zurückdenken und mir die musikalischen botschaften durch den kopf gehen lassen. für mich einer der besten abenden die ich so geniessen durfte , für mich stimmte einfach alles. ich hoffe RPWL überraschen uns weiterhin so , denn das was sie uns da boten ist einzig artig und dies hebt sie von all den anderen enorm ab. ein mega giga grosses Kompliment .
da freu ich mich, dass Dir das besser gefallen hat als mir. Und die Mühe und den Aufwand, den die Band da betreibt, kann ja nun auch wirklich niemand in Abrede stellen. Roland hat das mit den unterschiedlichen Ansichten in seinem Post ja treffend ausgedrückt. Und wie hast Du mal geschrieben: " und an anderen orten werden wir uns wieder besser finden". Spätestens auf dem Felsen!
P.S.: Wieviele Zuschauer waren den ca. da in Pratteln? In Stuttgart waren es ca 130, also gar nicht so wenig.
ich persönlich fand das Konzert im verkleinerten Z7 sehr sehr gut. Der Toni hat ja schon etwas zur "Umgestaltung" der Halle gesagt. Das kann ich soweit nur unterstreichen. Ziemlich feine Sache dieses Mini Z7 und sehr ansprechend!
Zum Konzert wurde ja schon einiges geschrieben. Die Bayern haben das Album sehr sehr gut performed. Die Idee mit den Bildschirmen sehr gut umgesetzt. Beim Anfangsszenario war ich echt etwas überrascht. Die Verwirrung um die 2 fehlenden Wallners und Langs kam ziemlich real rüber. Ob der Anpfiff vom Keyboarder an den Tourleiter allerdings echt war, keine Ahnung... Auf jeden Fall dürften maximal nur eine Handvoll Leute diesen Einlauf miterlebt haben (spielte sich am Rande der Bühne ab) Wenns gespielt war, oscarreif Sound war okay, das internationale Publikum bestehend aus natürlich den Eidgenossen, Franzosen und den Dütsche war gut aufgelegt und betreffend der Resonanz des Applauses und den doch etlichen Zugaben, dürfte es der Mehrheit ziemlich gefallen haben Wie auch mir
Die Zuschaueranzahl tippe ich auf ca. 150-200 (darunter 3 Progheads aus unserem Forum hier )
Einige Eindrücke in Sachen Bildern folgen. Nicht zu viel, weil es entgegen der Pics von der Michelle echt lausige Handyaufnahmen vom Nordschweizer Jan sind... Die schweizer Original-Kalbsbratwurst (und nein die ist nicht verbrannt, die gehört so... ) musste auch wieder mal vertilgt werden; gehört einfach dazu (gestern durfte man ja noch Fleich verzehren )
ein toller bericht von der Rpwl – Wanted – Tour 2014 in Isernhagen, Blues Garage am 12.04.2014 aber lest selber.
Pünktlich um 21:00 Uhr begann RPWL mit ihrem Auftritt. Mit einem tosenden Applaus wurden sie vom Publikum begrüßt. Markus Jehle (Keyboard), Marc Turiaux (Drums) und Werner Taus (Bass) standen auf der Bühne und begannen schon einmal das Publikum auf die Show einzustimmen. Doch wo waren Kalle Wallner und Yogi Lang???? Es dauerte nicht lange, bis Ian, ihr Tourmanager, aufgeregt die Bühne betrat, den noch immer musizierenden Trio zu verstehen gab, dass sie doch aufhören möchten, damit er seine Durchsage tätigen konnte.
Mit aufgeregter Stimme gab er zu verstehen, dass es Probleme gäbe und Kalle und Yogi nicht auffindbar seien. Anschließen verließ Ian mit dem Rest der Band die Bühne und das war‘s. War es das wirklich?? Kurz zuvor hatte ich doch erst mit Kalle und Yogi ein Interview gemacht. Wo sind die denn hin? Aber keine Angst alles nur Show – „Wanted“-Show -. Keine zwei Minuten später standen RPWL, inklusive Kalle und Yogi, auf der Bühne und die Show begann. Das komplette „Wanted“-Album wurde vorgetragen. RPWL erzählen vom Held zweier Welten, Giuseppe Garibaldi, der als großer Bewunderer der griechischen Antike auf eine Schriftrolle Platons aufmerksam wurde, in der sich selbiger mit den Arbeiten des Hippokrates auseinandersetzt. Aus den Tagebüchern Garibaldis geht hervor: Hippokrates hatte tatsächlich die Rezeptur für eine Medizin gefunden, die den Geist in eine reale absolute Welt führt, frei von allen Illusionen und unsichtbaren Geisterwelten. Die Frage die sich dabei jedoch unweigerlich stellt: ist die Menschheit für dieses, wie Platon es formulierte, „Geschenk der absoluten Freiheit“ bereit? Diese Frage haben sie mit ihrem Album in das Jetzt katapultiert und agieren selbst als „Überbringer der Rezeptur“, was ihren Gegnern nicht verborgen geblieben ist. So müssen sie in den Untergrund und sind eben „Wanted“. Unterstützt wurden sie dabei von 2 ganz in schwarz gekleideten Detektiven, die immer auf der Suche nach den 5 Gesuchten waren. Zusätzlich befanden sich im Innenraum noch 5 Monitore, die Fahndungsmittelungen und „Nachrichten“ sendeten. Den ca. 400 Besuchern wurde eine kurzweilige, 90-minütige „Wanted“-Show präsentiert. Live gespielt kommt „Wanted“ wesentlich druckvoller und rauer rüber als auf CD. Trotz der sehr kleinen Bühne haben RPWL eindrucksvoll die Geschichte auf die Bühne gebracht. Es hat sehr viel Spaß gemacht, ihnen beim „Erzählen“ zuzuhören.
Nach einer halben Stunde Pause spielten RPWL im zweiten Teil der Show Stücke aus den vorherigen Alben. Sie begannen mit „The Shodow “ aus „Beyond Man an Time“, weitere Stücke wie Sleeep, Start The Fire, Trying To Kiss The Sun, Unchain The Earth, Have A Cigar (Pink Floyd) und Embrio folgten. „Roses“ durfte natürlich nicht fehlen. Nach mehreren Zugaben war das Konzert nach 2:40 Stunden beendet. Nicht nur ich war von dem Abend begeistert. Auch meine Begleiter waren von der Show und der Band sehr angetan. RPWL – immer wieder gern.
Nachdem jetzt so viel Gutes und Mittelgutes über die RPWL - Show geschrieben wurde, bleibt mir gar nicht mehr viel, zu sagen. Also halte ich mich, wie eigentlich immer , ganz kurz:
Datum: 17. April 2014 Ort: Mini Z7 – Pratteln Band: RPWL
Sound aus, Licht aus, das Publikum jubelt und die Band betritt die Bühne. So oder ähnlich ist man sich ein herkömmlicher Konzertanfang gewohnt. Um es vorwegzunehmen: RPWL hielt sich nicht an das übliche Prozedere. So fiel auf, dass zwei Bandmitglieder vor Konzertstart, hektisch telefonierend durch das Publikum gingen, was zugegebenermassen schon ein wenig ungewöhnlich erschien. Tatsächlich betrat kurz danach ein Teil von RPWL die Bühne und positionieren sich bei ihren Instrumenten.
Doch anstelle des erwarteten Konzertbeginns erklärte ein Crew-Mitglied auf englisch, dass Kalle und Yogi von RPWL verschollen seien und dass man fieberhaft nach ihnen suche. Die Gesichter des Publikums wurden noch ein wenig ratloser, als man verkündete, dass man trotzdem mit dem Gig anfinge. So kam es, dass Bassist Werner Taus, Keyboarder Markus Jehle und Drummer Marc Turiaux alleine auf der Bühne standen und tatsächlich, zur Verwunderung aller, anfingen zu spielen.
Doch bereits nach einer Minute verkündete man den Abbruch des Konzertes, was einige wenige Zuschauer tatsächlich veranlasste, verärgert und reklamierend die vorderen Ränge zu verlassen und sich der Bar zuzuwenden. Nun, wer das neue Album „Wanted“ von RPWL kannte, ahnte wahrscheinlich, dass dieser ein wenig ungewöhnliche Konzertstart, Teil der neuen Show der Deutschen sein müsste. Dies bestätigte sich mit der Einspielung von Nachrichtensendungen, in denen täuschend echt verkündet wurde, dass die Welt nach Terroristen suche, die sich der Befreiung des Geistes verschrieben haben. Es vermag nicht verwundern, dass die Band-Members von RPWL, als die gesuchte Terroristen genannt wurden, womit dann auch das eigentliche Konzert anfing, diesmal in Vollbesetzung.
Mit Projektionen auf fünf kleinen Leinwänden wurden unterschiedliche Meldungen abgespielt, abwechselnd mit Filmsequenzen von Demonstrationen, Polizeihubschraubern und den aus amerikanischen TV Sendungen bekannten Verfolgungsszenen von Kriminellen. Nebst RPWL betraten auch zwei Crew-Mitglieder die Bühne, bewaffnet mit Flipcharts und untermalten den ersten Song aus „Wanted“, dem neuesten Release von RPWL. Auch bei den folgenden Songs waren die zwei immer wieder auf der Bühne und unterstützten die Band. Schon bei der „Beyond Man And Time“-Tour bewiesen RPWL, dass Ihnen viel daran liegt, ihre Musik mit theatralischen Elementen zu versehen und somit eine besondere Stimmung zu schaffen. Es ist der Band hoch anzurechnen, dass es ihr selbst mit bescheidenen Mitteln gelang, das Konzept von “Wanted” auch visuell zum Publikum zu transportieren.
Nach Absolvierung des durchaus unterhaltsamen „Wanted-Teils“ wandten sich RPWL wieder den Songs zu, die sie auch in unseren Breitengraden bekannt machten und wie schon ein Jahr zuvor, damals in der Galery, gab es nach der ersten, auch eine zweite, durchaus verdiente Zugabe, diesmal mit einem Cover von Pink Floyds „Have A Cigar“ – ein Leckerbissen! Besonders Gitarrist Wallner bewies einmal mehr, dass er zur Elite deutscher Musikkultur gehört und mit ihm auch der Rest der Band.
Fazit: Bei aller Zustimmung zum RPWL-Konzept von „Wanted“ und das damit verbundene Bestreben, den Geist befreien zu wollen, muss ich gestehen, dass mein Geist nicht in dem gewünschten Masse befreit wurde. Nun, die Botschaft ist dennoch angekommen und mit Blick auf das Weltgeschehen, täte die Menschheit gut daran, RPWLs Idee mehr Beachtung zu schenken. Wer noch ein wenig über “Wanted” und der damit verbundenen Intention der Band nachlesen will, sollte sich das Interview mit Yogi Lang zu Gemüte führen.
Setlist:
Aus dem Album „Wanted“ 01 Revelation 02 Swords And Guns 03 A Clear Cut Line 04 Wanted 05 Hide And Seek 06 Disbelief 07 Misguided Thought 08 Perfect Day 09 Still Asleep 10 The Attack 11 A New Dawn
Ältere Songs: 12 The Shadow 13 Trying To Kiss The Sun 14 Start The Fire 15 Roses
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