wer das ist und wer sich da angesprochen fühlt , hey das überlasse ich euch selbst und punkt .
ich kann euch nur meine persönliche Meinung und meine Gefühle dazu schreiben , oooohh eure dürft ihr selber hier kundtun und ich hoffe ihr macht das auch . an sonst lest es wenigsten . im Moment bin ich nicht in der Lage all meine eindrücke/ Erlebnisse / Bekanntschaften / Freundschaften und und .................. hier in irgend einer form wieder zu geben . das wird mir auch in den nächsten tagen wohl nicht anders ergehen . mann/ frau muss das selbst erlebt haben um es zu verstehen , in einer schriftlichen form hier das zu beschreiben , sorry dafür fehlen mir schlicht die worte . tja, so schlafe ich mal darüber und lasse mir dieses einmalige Wochenende , in all seinen Sekunden und einmaligen Momenten in mir wirken : aber , überlegt mal : einmalig ! dies kann nie 2 malig sein !
Hi ihr Lieben - da ich nur am Samstag dem Prograusch fröhnen konnte - welcher Progmusiker schreibt mal ein Konzeptalbum zum Thema "Family - the Golden Cage"? Ein lohnendes Thema, wie ich finde - war's ein sehr angenehm zu goutierendes Potpourrie von 4 Bands, das auch in der Reihenfolge ihres Auftretens das Auditorium gut bei Laune hielt. Schon der Opener "Frequency Drift" erregte die Aufmerksamkeit durch das Instrumentarium und dessen BedienerInnen. Cello,Harfe und diverse Flöten findet man nicht in jeder Band. Die Musik war abwechslungsreich, mal zart,fast zärtlich, dann wieder zupackend-mitreißend. Schöne Eröffnung. "Martigan" erinnerte mich stark an IQ/Marillion bis zum letzten Drittel ihres Auftritts, dann gesellte sich Peter Gabriel akustisch hinzu. Alles frisch und dennoch routiniert präsentiert. Gut. Der Höhepunkt stellte sich dann als "Nemo" aus Frankreich dar. Ein Feuerwerk aus Retroprog mit überraschenden Breaks, kratzbürstigen Harmonien,rhythmisch vertrackten Wendungen und Hardrockeinschüben, hin und wieder Stadionrockelementen ließen das Volk vor der Bühne keine Minute die Beine stillhalten. Liverock at it's best! Und dann lüftete sich das Mysterium in Form eines gut gelaunten Canadasechsers."Mystery" enterte die Bühne und lieferte einen Mix aus AOR, Stadionrock und Amiprog der 70er ab. Das taten sie mitreißend und unterhaltsam. Die Stimmung auf und vor der Bühne war bestens. Für mich gab's an diesem Tage bei den Bands keine Verlierer, aber einen klaren Favoriten. Das waren NEMO. Es ging ein schöner, gelungener Konzerttag zu Ende mit dem Gefühl, dass da was zusammenwächst, was zusammengehört, vor, auf und - last not least - hinter der BÜhne. So kann für mich nur gelten: das näxte Mal 2 Tage PPF - es sei denn Golden Cage oder so...(s.o.)
Der Freitag begann mit Profusion aus Italien. Eine feine Band (Progressive+Fusion)die ich so in den Dream Theater-Bereich einordnen würde,einige leicht arabisch klingende Phasen waren dabei; aber generell verstehe ich unter "Fusion" schon was anderes. Ich glaube sie haben komplett ihre aktuelle Scheibe RewoToweR runtergespielt, da sind schöne eingängige Passagen dabei. Show war in Ordnung, der Sänger war haarlos, aber die Augen waren schick mit einem Kajal-Stift "betont". Ihr gelocktes, aufgedonnertes Häschen hatten sie auch dabei, durfte dann auf Toms Regieanweisung hin, vor Ollies Plattenstand eine kleine Performance vorführen. Flaming Row haben mich mit ihrer tollen Live-Performance (ich weiß nicht mehr genau wieviele Musiker da auf der Bühne waren)noch stärker überzeugt, als der Silberling. Im Nachgang erzählte mir Frau Geile, dass sie eine Sängerin ersetzen mußten, deren Einsatz dann auf diesem Tablet eingespeichert waren. (Ich hatte die ganze Zeit angenommen, sie könnte ihre eigenen Texte nicht auswendig singen.)Richtig angetan hatte es mir die Stimme von Anja Hampe, die auch mal einen "Lead-Vocal-Part" übernehmen durfte, natürlich der Simon Moskon, der da so den Versuch unternahm, leicht Growls rüberzubringen und dabei seine "Haarpracht" voll einsetzte. Kiri Geile mit dieser "Nerd-Brille" geht gar nicht Vanden Plas mein Highlight des ersten Tages, 2,3 alte Stücke dann gings los mit dem neuen Album, tolle Show, der Sound war o.k.? Ich bin da kein "Mixerexperte"! Da hab ich mich auch mal ein bißchen bewegt! Der Samstag begann dann mit Frequency Drift, die durch ihre vielfältige Instrumentalisierung, einen sehr guten (Rock-) Gitarristen mir gefallen könnten, jedoch durch dieses mädchenhafte Stimmchen und diese alberne,"beschützt-mich-doch"-Performance bei mir unten durch war, außer Bodo (Empire) waren anscheinend die meisten Kollegen da anderer Meinung und waren von diesem "Elfchen" wie verzaubert Von Martigan war ich dann wieder so richtig begeistert, super Stimme vom "Sonnenbrillenmann" (nein, nein hat mich wirklich nicht gestört, könnte man aber auf eine "Textmerkunsicherheit" schieben, auch er hatte einen beleuchteten, geschlossenen Notenständer vor sich) Tolle gitarristische Leistung, die meiner Meinung zu Recht, Szenenbeifall bekommen hat. Ja, eigentlich ist schon alles Neues eingespielt, aber, da die Jungs alle berufstätig sind, wirds wieder noch ein bißchen dauern, bis da mal eine neue CD auf den Markt kommt. Nemo haben das gut gespielt, aber ich hatte dann so langsam Konditionsschwierigkeiten und mußte mich mal in diesen bequemen Sessel am Rande platzieren, wo man natürlich nur "Ärsche" sieht. Grandioses Ende dieser tollen Veranstaltung mit Mystery. Ich weiß nicht, wie der neue Sänger von Mystery hieß, er hätte der ältere Bruder des Profusion-Sängers sein können (gleiche Frisur) aber mit sehr viel mehr Charisma (d.h. ohne Kajal-Bemalung) Eine auffällige Extrovertiertheit,ohne dabei audringlich zu erscheinen. Sie hatten noch einen "Buben als zweiten Gitarristen dabei, der da doch immer mal wieder den "Rock´n Roll-Star" markieren wollte, aber von den Senioren in die Schranken gewiesen wurde. Tolle Musik, tolle Show, da passte wirklich alles. Die Umbaupausen waren, für den spannenden kommunikativen Teil der Veranstaltung manchmal leider etwas zu kurz! Auch die Musiker stehen meistens noch zum Gespräch zu Verfügung. (Normalerweise wird es sich ja immer über lange Umbaupausen beschwert, jetzt mal anders rum!) Ja es war wieder eine ganz große Veranstaltung, bleibt wirklich nur zu hoffen, dass diese, nun schon zur Tradititon gewordene, Veranstaltungsreihe fortgesetzt wird; nach Ollies Angaben hätten es etwa 70 Leute mehr sein können...
zuerst mal ein riesiger DANK dem Veranstalter und all seinen helfern. ohne diese leute würde es so ein tolles Festival nicht geben! also, finanziell wird das sicherlich nicht interessant sein. da frage ich mich schon ? was muss ein Veranstalter aufbieten um eine volle hütte zu bekommen und die leute in scharen an zu locken. ich jedenfalls weiss es nicht , schade .
es war wie immer ein sensationelles FAMILIENFEST und wir haben sogar unsere Progfamilie vergrössern können. wir freuen uns darüber sehr !
zun Festival :
PROFUSION : eine tolle sympathische band aus Italien ,sie machten uns den Festival einstieg sehr einfach. locker ,eingänig und voller spielfreude zauberten sie uns ihr musik aus dem Zylinder . sehr gerne wieder
FLAMING ROW : auf diese Formation freute ich mich am meisten und war sehr gespannt wie sie das alles umsetzen werden. an sonst schaut mal ins booklet . leider hatten sie technische Probleme , was bei so einem grossaufgebot von sänger/innen und Musiker auf dieser dafür zu kleinen bühne eigentlich fast zu erwarten war. mit einer ruhe , Abgeklärtheit und viel Witz umschifften sie diese hörbaren Probleme jedenfalls super. wau, ich bin jetzt noch total aus dem Häuschen , diese Dynamik , spiel und sanges Freude und ........... für mich wirklich eine Offenbarung und mein Liebling des abends.
VANDEN PLAS : trotz einem angeschlagenen Gitarristen boten sie eine tolle Show und musik vom feinsten, die zwar etwas mehr abwechslungs reicher hätte sein dürfen , aber wohl nicht möglich war. dennoch ein schöner ausklang in den frühen morgen.
tag 2 : FREQUENCY DRIFT : Roland beschreibt es wunderbar ! bei mir dauer entenpolle oder hühnerhaut . was für ein Auftakt , ich hätte noch stunden zuhören können.
MARTIGAN : solider auftritt mit gutem Gitarristen ! aber ich war noch so überwältig von FREQUENCY DRIFT , dass ich den zugang zur musik von martigan zu diesem Zeitpunkt nicht fand. daher kann ich nur bedingt Stellung dazu nehmen.
NEMO : siehe Roland : ich kann mich da zu 100 % anschliessen und füge nur noch FREQUENCY DRIFT zum Liebling des tages bei.
MYSTERY : ein wirklich toller schöner abschluss eines wie immer einmaligen Festivals.
Fazit : liebe menschen wieder gesehen oder neue progfreunde dazu gewonnen. viel gelacht und eine super zeit gehabt . traumhafte musik in Übermass genossen ! die wie immer viel zu schnell vorbei war. nochmals ein dank an euch alle !
Eure Berichte machen mir wirklich noch im Nachhinein den Mund wässrig!!! Wenn Das Rind nur nicht sooooo weit weg wäre, würde ich glatt auf nächstes Jahr zusagen!!!! Ich habe mir vorallem Flaming Row nur schweren Herzens entgehen lassen!!!!
Schön, dass das Wochenende für euch ein Hör- und Spürerfolg war!!!
Der zweite Tag hat mir besser gefallen. Profusion war ein guter Einstand, Sound nicht so pralle und etwas zu laut. Flaming Row litten leider ebenfalls am Mix und an technischen Problemen bei Marek. Dennoch ein toller Auftritt, der wieder mal Lust auf mehr gemacht hat! Dann hoffentlich mit mehr Platz auf der Bühne, einem vernünftigen Soundcheck und einer längeren Spielzeit. Vanden Plas sind einfach nicht mehr mein Ding. Früher fand ich sie richtig gut, aber mittlerweile klingt mir alles zu gleich. Aber ein souveräner Auftritt war's allemal.
Am zweiten Tag dann gleich ein Hammereinstieg mit Frequency Drift. Ich kannte die noch nicht und fand super, was es da so alles zu sehen gab. Toll! Martigan sind auch nicht so ganz mein Ding. Auch ein wenig zu gleich klingend. Dennoch ein sehr guter Auftritt - und ja: der Gitarrist ist schon super! Nemo fand ich ebenfalls klasse. Sehr sympathische Truppe - wie aber eigentlich alle anderen auch (wobei man von Mystery und Vanden Plas ja nicht so viel gesehen hat außerhalb der Bühne). Apropos Mystery: die waren sichtlich angetan von der guten Stimmung und lieferten einen klasse Gig ab.
Anzumerken auch die tolle Stimmung - besonders bei Flaming Row und eigentlich am ganzen zweiten Tag. Sehr schade, dass so wenig Leute da waren. Klar, für uns Zuschauer nicht so schlimm, da man ausreichend Platz hat.
Tjo, was noch? An beiden Tagen war ich bis zum bitteren Ende da (inklusive growlenden Rind-Gästen und betrunkenen Promotern ).
Wieder mal ein sehr, sehr schönes Festival, was ich auch nicht mehr missen will. Hingehen!
Ach so, und der Sänger bei Flaming Row hieß übrigens Lars Begerow - nicht Simon Moskon.
habe gestern vanden plas nochmals geniessen können und ich muss sagen das Konzert gestern war um einiges besser und Abwechslung reicher. der Gitarrist war von aussen gesehen in top form und das hörte man. auch clesydra spielten da und das abmischen des sounds war um einiges besser als am notp . was natürlich für diese musik enorm wichtig ist , ein fantastisches Konzert.
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