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Dieses Thema hat 3 Antworten
und wurde 2.275 mal aufgerufen
 Prog.-Reviews
Jamina Offline

Administrator



Beiträge: 6.739

13.02.2007 20:24
DARK OCEAN - Cosmica Antworten
DARK OCEAN - Cosmica

Progressive Rock, Classic Rock, Symphonic Rock



VÖ: 2006
Label: CoCo Records International
8/10


Tracklist:
1. Back To The Stars 7:52
2. A New Sun 4:32
3. Seven Cosmic Gates 8:43
4. The Cosmic Gate 3:44
5. Message Of God 3:50
6. Cosmica 6:47
7. Bloodless Sun 4:07
8. The Wise Men 6:33
9. The Night Came In 7:53
10. Why Does It Hurt 6:30
11. Skip To My Lou 7:12
12. The Casmica Suite 6:58

Gesamtspielzeit: 74:41 Min.


Line Up:
Conny Conrad - Guitars, Keyboards
Elly Wilson - Vocals
Eric Young - Bass
Mark Coughlan - Drums


Gastmusiker:
Dave Cousins (The Strawbs)- Vocals, Lyrics


So, da sind sie wieder – die Classic Progger DARK OCEAN mit Teil IV ihres Sci-Fi-Märchens „Dark Ocean“. Nach dem Trip durch „Oceana“ erreichten sie auf Album III den Planeten „Paranoid“, den sie aber nach turbulenten Erlebnissen auch schon wieder verlassen müssen. Vorerst finden die „Reisenden“ eine neue Zuflucht auf dem geheimnisvollen „Cosmica“. Doch Mastermind Conny Conrad wäre kein begnadeter Storyteller würde er das Geheimnis um diesen Planten und ob die ‚Oceaner’ dort vielleicht sogar dauerhaft leben können jetzt schon lüften. Teil V ist also vorprogrammiert und laut Conny auch bereits in Arbeit....

Musikalisch bleiben sich DARK OCEAN mit ihrem eingängigen Symphonic Prog treu, verlagern sich von den Neo-Prog-Anteilen a la IQ und Arena etwas mehr hin zu Saga-ähnlichen Keyboardsounds und Gitarrenlines. Der Mainstream-Pop-Faktor ist erfreulicherweise stark zurückgegangen ohne dass die Massenkompatibilität darunter leidet. Das Album klingt gereifter, kompakter und durchgängiger als „Planet Paranoid“.

Mit dem ersten Song ‚Back To The Stars’ brechen wir auf. Die nächste Reise in die Ungewissheit. Elly Wilsons tiefe, schwarze, teils leicht raue Stimme klingt in den ganz tiefen Stimmlagen leicht gewöhnungsbedürftig und dennoch zum imitierten Herzschlagrhythmus stimmig. ‚Seven Cosmic Gates’ ist ein eigenartiges Stück. Nahezu bei jedem zweiten Takt schiessen Fetzen „Das klingt doch nach...“ durch den Kopf. Alles klingt seltsam vertraut und doch in dieser Kombination völlig neu. Etwa zur Hälfte des Acht-Minüters geht in die Instrumetal-Pur-Phase über. Da sind sie, die Genesis der Früh-Achziger! Im rhythmischen Background - unüberhörbar. Doch die darübergelegten Gitarrensoli sind sehr songdienlich arrangiert. So wird das ganze ein Guß, eine Woge auf der man sich entspannt dahintreiben lassen kann.

‚Message Of God’ erinnert in den ersten Takten an Hämmer wie ‚Fanfare For The Common Man’, schwenkt aber gleich in einen melodischen Rocksong um, der dem Vernehmen nach ein besonderer Liebling der Konzertbesucher ist. Der Titelsong ‚Cosmica’ ist mein persönliches Highlight Nr.1. Ein völlig durchgeknallter Anfang mit gregorianischen Gesängen (lest im Interview nach was Conny dazu verraten hat) und kräftigen Enya-Anleihen zu Piano-Klängen, bombastische Streicher, wieder Basic-Rhythm-Genesis und ein Elly, der alles gibt, was die Stimmbänder hergeben.

Dave Cousins von THE STRAWBS leiht DARK OCEAN für Bloodless Sun’ und ‚Skip To My Lou’ Stift und Stimme. Einfach klasse und immer angenehm zu hören! Sorry, aber ‚Skip To Me Lou’ hat in winzigen Details was von den typischen Roger Chapman-Songs, trotz des folkigen Touchs, den der Song ausstrahlt. Zum Schluß ist es Zeit für persönliches Highlight Nr. 2, ‚The Cosmica Suite’, das mit knapp sieben Minuten mindestens 10 Minuten zu kurz geraten ist. Ja, ich weiss, viele werden jetzt gleich losschreien ob des bombastischen symphonischen Gedöns. Suiten sind immer eine kleine Gratwanderung. Groß ist das Risiko auf der vorgelegten Schmalzspur auszurutschen. Ich gehöre selbst zu den eher skeptischen Hörern, was solche opulenten Epen betrifft. Umso höher darf Herr Conrad meine Begeisterung für diese Suite schätzen. Ein ähnliches Meisterwerk wie 'Nightwalkers' auf dem Vorgängeralbum. Da fehlt kein Fitzelchen an aufregender Opulenz. Das ist die Classic Rock meets Pop und classical Music in symphonischer Reinkultur, die Freunden dieses Genres eine wohlige Gänsehaut auf dem Rücken bescheren muss. Amen.

Homepage Dark Ocean
Homepage CoCo Records
Offizielle Homepage Conny Conrad

________

LG, Jamina
Jaminas World of Culture
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Keep on rockin' in a free world

Jogi Offline

Administrator



Beiträge: 5.582

03.03.2007 22:40
#2 RE: DARK OCEAN - Cosmica Antworten
Dark Ocean - Cosmica - 2. Meinung -
Symphonic Rock, New Mystic Rock



2006
CoCo Records International
7/10

New Mystic Rock, so bezeichnen die Männer von Dark Ocean ihre Musik und wenn man den Silberling einlegt und den sanften Tönen des Eröffnungstracks "Back To The Stars" lauscht, kann man sich sehr gut vorstellen, was damit gemeint ist. Die Mucke von Dark Ocean setzt sich aus vielen eingängigen, klaren Gitarren und oftmals melancholischen sowie schwebenden und tragenden Keyboard-Teppichen zusammen. Conny Conrad, Komponist und ebenfalls Chef des hauseigenen Labels CoCo-Records, hat hier eine sehr harmonische Truppe gefunden, der es auf imposante Art und Weise gelingt, ihre Ideen aufzunehmen.

Nun, was steckt dahinter? Dark Ocean kommen aus Baden-Württemberg. Gründer dieser Formation ist Bandleader Conny Conrad, der bisher auf ingesamt über 80 CDs zu hören ist. Er ist Gitarrist und Songwriter und hat mit dem Schlagzeuger Mark Coughlan einen idealen Partner gefunden, um seine musikalischen Ideen umzusetzen. Dazu gesellen sich Eric Young aus Bournemouth am Bass und Sänger Elly Wilson, der seit über 10 Jahren ein Star in der Londoner Club- und Garage-Szene ist.

Bei "Cosmica" handelt es sich um das vierte Album der Band. Die ganze Geschichte ist ein Zukunftsmärchen. Nennen wir es meinetwegen 'Sci-Fi'. Jedes Album scheint eine Teileinheit der gesamten Story zu sein. Ein großes Konzept also. Und so startet man auf "We Build The Bridge" aus dem Jahr 2001 zu einer Reise in das Universum, erreicht im Jahr 2005 den Planeten "Paranoid" und jetzt sind wir auf "Cosmica".

Stilistisch hat man sein eigenes Ding gefunden. Neben den bereits erwähnten, ruhigen und sich ins Ohr bohrenden Keyboards und Gitarrenparts, findet man auch eine Nische im Classic Rock. So sind die Hooks bei "A New Sun" nur allzu typisch und die ganze Schose rockt schnörkellos nach vorne. "Seven Cosmic Gates", mit seinen über acht Minuten, wird zu keiner Zeit langweilig, obwohl das eingeschlagene Konzept nicht verlassen wird. Die sanfte Stimme von Elly Wilson passt ganz hervorragend zu den gespielten Melodiebögen. Ohnehin wirken die Songs von Dark Ocean niemals anstrengend, und der Hörer kann sich in aller Ruhe dem gebotenen Klangkosmos hingeben. Erwähnen muss man auch das Brassensemble, welches von Sarah Blöhmer, Joachim Dürr und Andreas Gaus initiiert wird. Ganz beeindruckend kommt dabei das Intro zu "Message Of God" beim Hörer an. Und dann haben wir noch Dave Cousins von The Strawbs als Sänger und Songwriter mit von der Partie, der bei "Bloodless Sun" und "Skip To My Lou" ein Stelldichein gibt. Letzteres ist schließlich auch mein Anspieltipp, weil es mich mit seinem durchdringenden Groove und den gespielten Gitarrenklängen vollends überzeugt.

Bleibt noch die Frage zu klären, ob es sich hierbei um progressive Musik handelt. In gewissen Maßen ja, denn dieser Mix von Dark Ocean ist mir noch nicht so häufig über den Weg gelaufen. So fällt es mir auch schwer, eine Band zu finden, die sich in Dark Ocean widerspiegelt. Unstreitig könnten so manche Einflüsse der einzelnen Musiker bei den alten Genesis liegen, warum nicht? Aber ist es nicht viel fortschrittlicher, dass diese Combo offensichtlich einen Weg gefunden hat, mit viel Atmosphäre und eigenständigen Sounds auf sich aufmerksam zu machen? Genießen wir also die Reise in den Kosmos, geben uns den atmosphärischen Klanggebilden hin, ohne gleich in eine psychedelische Phase zu verfallen, und das Ganze garniert mit schönen und eingängigen Rockrhythmen. Wer das mag, der sollte sich mal dringend auf der Website von Dark Ocean umsehen und bei Gelegenheit die Chance nutzen, sich diese Scheibe in den Schrank zu stellen.

Line-up:

Conny Conrad (guitars, keyboards, bass)
Elly Wilson (vocals)
Mark Coughlan (drums)
Eric Young (bass)

Guest-Musicians:

Giakomo (electric violin # 2, 4)
Sarah Blöhmer, Joachim Dürr, Andreas Gaus (brassensemble # 1, 5, 9)
Dave Cousins (vocals, lyrics # 7, 11)

Tracklist:

01:Back To The Stars (7:52)
02:A New Sun (4:32)
03:Seven Cosmic Gates (8:43)
04:The Cosmic Gate (3:44)
05:Message Of God (3:50)
06:Cosmica (6:47)
07:Bloodless Sun (4:07)
08:The Wise Men (6:33)
09:The Night Came In (7:53)
10:Why Does It Hurt (6:30)
11:Skip To My Lou (7:12)
12:The Cosmica Suite (6:58)

Gesamtspielzeit: 74:46 min

http://www.darkocean.de/
http://www.connyconrad.net/
http://www.darkocean-fanclub.de/
http://www.coco-records.de/



Gruß Jogi

Ein Tribute to Phil Lynott and his Band THIN LIZZY!
http://www.myspace.com/rosalielynotttribute

Hinter den Kulissen:
Jogi@myspace.com
Jogis Rockfabrik

dofanclub Offline

Let`s rock



Beiträge: 23

04.03.2007 07:36
#3 RE: DARK OCEAN - Cosmica Antworten

Danke Jogi!

Besser hätte ich es auch nicht beschreiben können

Keep on rocking

Wiebke :o)

Check out this site
http://www.darkocean-fanclub.de

Der Fan Blo(g)ck
http://tagebuch.aol.de/dofanclub/darkocean

AlexM Offline

Let`s rock


Beiträge: 10

10.03.2007 15:12
Rezi zu Dark Ocean "Cosmica" Antworten
- 3. Meinung -

Wie schnell doch die Zeit vergeht. Schon steht mit „Cosmica“ das 4. Album von Dark Ocean bereit, um mit etlichen musikalischen Highlights aufzuwarten.
Auch diesmal hat sich Mastermind und Ausnahmemusiker Conny Conrad wieder einiges einfallen lassen, um den geneigten Hörer in die faszinierende Welt des Melodic Rock härterer Gangart zu entführen.
Neben der 4-köpfigen Original-Crew sind zwei weitere gern gehörte Herren als Special Guest mit an Bord. Dave Cousins (The voice of “The Strawbs“) und der Teufelsgeiger Giakomo, zwei renomierte Musiker, die auf eine erfolgreiche, langjährige und kreative Zusammenarbeit mit Conny Conrad zurückblicken können.
„Cosmica“ enthält 12 Lieder, davon 8 Stücke mit einer Laufzeit zwischen 6 und 9 Minuten. Das gesamte Album zeichnet sich durch eine gelungene Mischung aus sphärischen Klängen, Spannungsbögen, explodierenden Passagen und hymnischen Abschnitten aus, die keine Wünsche offen lassen. Das ganze ist garniert mit der virtuosen Gitarren- und Keyboardarbeit von Conny Conrad, die zweifelsohne den Kern dieses Meisterwerks darstellt.
Immer wieder faszinierend ist der Gesang von Elly Wilson. Eine Stimme, die einen in den Bann zieht und nicht mehr loslässt, schwarz und verführerisch wie Edelbitterschokolade.
Auch wenn es schwer ist, aus diesem konstant hochwertigem Werk Favoriten herauszudeuten, müssen doch ein paar Songs besonders erwähnt werden.
Das fesselnde „seven cosmic gates“, das hymnische verdichtete Klangmeer von „message of god“, das komplexe wuchtige und exzessive „cosmica“ und das von Dave Cousins mit Leib und Seele gesungene „bloodless sun“ strahlen eine ganz besondere Faszination aus.
Die Mannschaft von Dark Ocean spielen nicht einfach ein neues Album ein, sie zelebrieren eine mit Herzensblut geschriebene Partitur!
Mit fast 75 Minuten kurzweiliger Laufzeit von „Cosmica“ stellt Dark Ocean erneut unter Beweis, dass dringend der 2-Stunden CD-Rohling für die HiFi-Anlage erfunden werden muss, da man von dieser Musik einfach nicht genug bekommt.
Bis es soweit ist, bleibt entweder das Drücken der „Repeat“-Taste, oder das Anhören der 3 ebenso gelungenen Vorgängeralben.
 Sprung  
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