Tracklist: 01. Raumpatrouille Orion (Autorisiert von Peter Thomas) 5:21 02. Bees (don't like the bass) 7:32 03. Manhattan Bank Chase 3:49 04. After The Flu 7:24 (live recording) 05. Journey 7:10 06 Yoo Doo Right (Can-Cover) 17:13 07. Witche's Moon (Quicksilver-Messenger-Service-"Cover") 5:04 08. Dark Star (Grateful-Dead-Cover) 11:56
Gesamtspielzeit: 65:38 Min.
Line Up: Mario Schulz - Guitar Winnie Rimbach-Sator - Keys Karsten Kulinna - Bass, Vocals Steff Bollack - Drums Keith Pearson - Visuals
Vor einem Jahr war mir der Name KARMIC SOCIETY lediglich ein theoretischer Begriff als ein Bandname von vielen des Herzberg Line-Ups. Auf besagtem Festival erfuhr ich dann von Treacle People-Hammond-Orgler Winnie Rimbach-Sator, dass er die schwarz-weissen Tasten in einer weiteren Band zum Einsatz bringt – eben Karmic Society, jenem Quintett aus Heidelberg, das gerade begann in die Schuhe des jugendlichen Vorwärtsdranges hineinzuwachsen. Logisch, dass ich mir deren samstägliche Jam-Session auf der Freakstage nicht entgehen liess. Zumal sie mit dem „Gitarrenlehrer der Nation“ Peter Bursch und seiner Sitar einen echten Knaller als „Special Guest“ gewinnen konnten. Sie machten ihre Sache übrigens großartig, meine Neugier wurde an diesem Frühnachmittag einerseits sehr befriedigt, andererseits gleich wieder geweckt. Denn zwischen Live und Konserve liegen nicht selten kleine atmosphärische Welten.
Nun dreht sich im Player bereits zum x-ten Male das Debütalbum „Journey“ und ich wundere mich noch jedes Mal, dass die Youngsters von heute einen Sound und ein Feeling aus einer Zeit, in der sie noch nicht mal geboren waren, dermassen authentisch rüberbringen. Wer es nicht besser weiss, würde ohne weiteres an ein älteres Musikdokument glauben. Krautrock, Jam-Band-Feeling, psychedelische, progressive und jazzige Einflüsse und Ideen werden hier locker, entspannt, unverbraucht und mutig miteinander verarbeitet.
Dabei ist übrigens nicht kleckern angesagt, sondern klotzen. Denn neben sehr gekonnten Eigenkompositionen bringt das Quintett auch drei mutige Cover-Versionen mit ins Studio. Der Opener von „Journey“ ist eine großartige (kraut)rockige Neuversion von Raumschiff „Orion“. Winnie hat mir nicht erzählt wie er es fertig gebracht hat, aber seinen Angaben zufolge ist ‚Raumpatrouille Orion’ die „einzige vom Komponisten autorisierte Rockversion von Raumpatrouille Orion“. Das heisst im Klartext, die Youngster müssen Herrn Thomas wohl schon sehr überzeugt haben, dass die Freigabe für den Kult-Titel erhielten.
Die buchstäblich goldene Mitte ist eine sehr mutige Coverversion des Can-Longtracks ‚Yoo Doo Right’ von deren 69-er Debutalbum „Monster Movie“. Im Lager der überaus skeptischen Coversongs-Hörer beheimatet, ist es für mich oft schwer derartigen „News“ etwas abzugewinnen und zu verstehen warum altes aufgewärmt wird anstatt neue Ideen zu verarbeiten. Hin und wieder gelingen aber doch wirklich ausgesprochen passable Neuversionen zu denen ich diesen Song hier eindeutig zähle. Es scheint ein wenig unfair einen Song, der bereits knapp 40 Jahre auf dem Buckel hat mit der Gegenwart zu vergleichen. Doch Original und Neuversion liegen vom Feeling her sehr nahe beieinander. Dank der heutigen Möglichkeiten ist manches sogar besser gelungen. Statt der urpsürnglich 20 sind es hier „nur“ 17 Minuten geworden, die aber dafür sehr knackig ankommen. Besonders der Bass, der intensiver groovt als auf dem Original und dessen Schwingungen sich kaum jemand dauerhaft entziehen kann. Die Keyboards schleichen nicht nur im Hintergrund umher, sondern drücken auch mal nach vorne durch, die verschiedenen Stimmeindrücke gewann die Band mittels „Down-Sampling“. Klein wenig Mecker gibt es einzig für den chaotischen Improvisationsteil, der mir im Original besser gefällt, da er sich dam eigentlichen Grundrhythmus „unterordnet“ und nicht so stark ausbricht. Ansonsten: Hut ab – gut gelöst, eine der wenigen Cover-Versionen, die ich als dem Original ebenbürtig bezeichnen würde.
Nummer drei auf der Liste ist eine 12-Minuten-Neuauflage von ‚Dark Star’ ( The Grateful Dead). Da ich das Original nicht kenne (jajaja..... Asche auf mein Haupt, ich habe drei Alben von TGD, aber der Song ist leider nirgends drauf), kann ich hier nur die Momentaufnahme beschreiben – und die ist recht gut, aber nicht ganz so überwältigend wie die Can-Schiene. Intensives übereinander gelegtes Gitarrenspiel und –jamming, Bluesrock und Psychedelic geben sich hier die Hand, tastenmässig erweckt es zeitweise etwas die Erinnerung an die Doors (‚Riders On The Storm’).
Dazwischen tummeln sich muntere Eigenwerke wie z.B. ‚Bees (don't like the bass)’ und ‚Journey’, die sich trotz modernerer Mittel ohne weiteres in die Stimmung der End-Sechziger und Früh-Siebziger Jahre einfügen, denen aber vielleicht noch ein Hauch mehr Tiefgang und Intensität nicht schaden würde. Mein persönlicher Liebling aus der selbstkomponierten Ecke ist ‚After The Flu’. Psychedelic pur – The Doors, Led Zeppelin, Hawkwind, Zappa – manche der Ideengeber existieren vielleicht unbewusst nur in den Hinterköpfen der Musiker (bei den „Einflüssen“ werden sie jedenfalls nicht genannt). Dieser Song auf 15 Minuten „ausgebaut“ wäre wohl der totale Live-Jam-Psych-Knaller.
In den letzten beiden Jahren hat sich bei den nachrückenden Bands der Jetztzeit der Trend zur handgemachten Musik deutlich entwickelt, die künstliche Seite des Computerzeitalters ist weitgehend ausgereizt und auf Dauer zu steril um wirklich Spaß zu machen. KARMIC SOCIETY sind auf einem ausgezeichneten Weg und haben bereits eine sehr gute, professionelle Basis, die sich auf jeden Fall noch weiterentwickeln wird. Man darf gespannt sein was die nächsten, sagen wir mal drei, Jahre bringen werden.
Karmic Society - Journey- 2. Meinung - Psychedelic Rock, Jam Rock, Jazz, Krautrock
2007 World In Sound 9/10
Karmic Society kommen aus Heidelberg und haben bereits auf dem legendären Burg Herzberg Festival mächtig von sich reden gemacht. Schaut man ins Line-up, so findet man an den Keyboards Winfried Rimbach-Sator, der auch bei der Formation Treacle People und inzwischen auch bei Fuoco die Tasten drückt. Ganz schön umtriebig der Junge, bedenkt man, dass der Musiker nicht nur im heimischen Kämmerchen Aufnahmen schmiedet, sondern ja auch live auf der Bühne präsent ist.
Und was uns diese Band hier bietet, das gräbt ganz tief an den Wurzeln der Rockmusik, gepaart mit vielen Effekten, einem 'End-60s'- und frühem '70er-Feeling'. Das Ganze gibt es dann in einem sehr guten Sound und macht von Beginn an richtig Laune. Nostalgie pur herrscht bereits beim Eröffnungstrack "Raumpatrouille Orion" vor. Zur Erinnerung: Da gab es mal eine Science-Fiction-Serie, in den Hauptrollen Schauspieler wie Dietmar Schönherr und Eva Pflug u.a.. Die Musik dazu hatte der Komponist Peter Thomas geschrieben, der Aussagen der Band zufolge diese gebotene Rock-Version ausdrücklich autorisiert hat. Das Thema hat natürlich einen enormen Wiedererkennungswert, aber vor allen Dingen die Darbietung dieses Klassikers hat es in sich. Die Orgeln dröhnen, die Gitarren sind dreckig und rau, so dass sie an Jimi Hendrix und Ritchie Blackmore in jungen Jahren erinnern, der Bass wummert ins Ohr und das Schlagzeug rumst an allen Ecken und Kanten.
In der ersten eigenen Nummer "Bees (Don't Like The Bass)" legt die Band noch eine Schippe drauf. Da werden exklusive Hammond-Orgelsounds präsentiert und Mario Schulz holt aus der Stratocaster so ziemlich alles raus, was geht. Das ist Jam, angereichert mit zünftigen Jazz-Einlagen. Dazu gibt es Groove ohne Ende von Steff Bollack und Karsten Kulinna. Man kommt nicht richtig zu Atem, als Karmic Society mit "Manhattan Bank Chase" weiter machen. Beeindruckend, wie die einzelnen Musiker miteinander harmonieren und dabei jeder für sich in der Lage ist, Akzente zu setzen.
Sounds, wie sie Ritchie Blackmore nur all zu gerne in ganz frühen Rainbow-Tagen verwandt hatte, werden uns bei "After The Flu" angeboten. Mit viel Feeling gerät der Track natürlich nicht in die Machenschaften eines klassischen Hard Rockers, sondern die Harmonien verschlingen sich viel mehr im Experimentellen. Dabei wird die Effektkiste aufgerissen, um uns in den Sololäufen mit leichtem Crunch, Hall, Delay und Wah die Ohren frei zu pusten. Das ist bester Güte und verursacht eine unheimlich starke Atmosphäre. Karmic Society wildern in einigen Feldern. Sie rocken, sie jammen, machen dabei einen Dreh und streifen kurz die Blues-Ecke und sind im nächsten Moment wieder psychedelisch unterwegs.
Ein weiteres Highlight dieser Scheibe ist ein Cover des Can-Klassikers "Yoo Doo Right", mit immerhin knapp 17 Minuten fast genauso lang wie das Original auf der 69er-Veröffentlichung "Monster Movie". Und damit befinden wir uns auch schon in tiefsten Krautrock-Regionen, waren Can als Band doch mit diejenigen, die diese Stilrichtung in den Folgejahren maßgeblich mit prägten und beeinflusst hatten. Dieser unbändige Bass-Lauf, die straight gespielten Gitarren dazu, mit viel Slide, und vor allen Dingen die dominanten Hammondsounds lassen einen Vergleich mit dem originalen Klassiker durchaus zu. Die Stimme von Karsten Kulinna machen aus der Nummer einen ebenbürtigen, verrückten und nachhaltig beeindruckenden Song. Karmic Society sind nicht nur schwermütig unterwegs, wie sie mit "Witches Moon" beweisen. Locker und leger rockt das Quartett ab, dazu Soli, dass einem schwindelig wird.
Letztes Cover im Bunde ist die Grateful Dead-Nummer "Dark Star", welche gut 12 Minuten für sich vereinnahmt. Nun muss ich gestehen, dass ich kein Kenner der amerikanischen Urgesteine bin, aber dieser Song macht mich ebenfalls von seinem gesamten Aufbau und seiner Struktur an. Um aber ganz sicher zu gehen, habe ich mich an einen großen Kenner dieser Legende gewandt.
Nun, Redaktionskollege Ulli antwortete mir Folgendes: »Schön gemacht. Sie bleiben beim melodischen Hauptthema, packen eine gehörige, rockige Portion Drive hinein, würzen es mit packendem Bass und knackigem Schlagzeug, ohne allerdings den Grundtenor des Originals zu verleugnen «. Ich bin sehr überrascht und gleichzeitig von diesem Werk begeistert, sowie beeindruckt. Das ist das Beste, was ich seit langem aus diesem Genre gehört habe. Eine echter Tipp!!!
01:Raumpatrouille Orion (5:21) 02:Bees (Don't Like The Bass) (7:52) 03:Manhattan Bank Chase (5:49) 04:After The Flu (7:24) 05:Journey (7:10) 06:Yoo Doo Right (17:13) 07:Witches Moon (5:04) 08:Dark Star (11:56)
Huch, ich habe über die Suchfunktion gerade entdeckt, dass diese CD schon besprochen wurde. Wenn das hier weg soll, so löscht den Beitrag; ich kann das leider nicht.
Karmic Society – Journey (2007)Jam - Kraut - Prog
Label: World in S (TOCA-Records)
Tracks:
1. Raumpatrouille Orion - 5:23 2. Bees (Don't like the bass) - 7:36 3. Manhattan bank chase - 3:49 4. After the flu - 7:23 5. Journey - 7:10 6. Yoo doo right - 17:11 7. Witches moon - 5:03 8. Dark star - 11:57
Wahnsinn, der schnelle Raumkreuzer Orion startet voll durch. Das Titelstück, bzw. die Filmmusik wird hier als Prognummer gespielt das es eine helle Freude ist. Krachende Gitarrenriffs und ein genial röhrende Hammond zeigen mir auf, wie schön die Melodie eigentlich immer noch ist. Wer das Stück im Original nicht kennt, wird ein tolles Rockstück erhören, in dem alles was guten Rock ausmacht, geboten wird.
Die Formation stammt aus Heidelberg und ihr aktuelles Werk haut mich um. Hier wird gejamt was das Zeug hält, mal meint man die alten Kraan im Westcoast Look zu erhören, dann wird es spacig a la Hawkwind um dann wieder Progrock mit Jazzrock Anleihen zu zelebrieren.
Hier möchte ich Euch ein unglaublich gute CD an’ s Herz legen, alle Musiker verstehen ihr Handwerk und die Kompositionen sind gut bis sehr gut.
Ob MOE oder Hawkwind Fan, hier könnt ihr beides vereint erleben, die Longtracks sind ein Hammer. Zusätzlich möchte ich erwähnen, dass alle Instrumente Originale aus den 70er Jahren sind, nur so ist es zu erklären, dass der Sound so authentisch ist.
Hier ein Auszug von AMAZON
Quelle Amazone:
World In Sound 4040824020026 Recorded: 2007 Released: 2007 This quartet was founded in 2005, in Heidelberg (Germany) and plays with a great level of proficiency and on authentic equipment to get their analog 70s Sound. Mostly instrumental jams, the Karmic Society reflects the traditional krautrock jam-spirit of Kraan, Message, Epitaph, combined with US-Westcoast influences, but also progressive-fusion-rock elements like Mahavishnu McLaughlin, Chick Corea or Keith Emerson. Besides a unique rhythm section, you can look forward to beautiful melodies and variative compositions fitting perfectly to a festival sunny afternoon. A massive, swirling Hammond Organ by Winnie Rimbach-Sator (also plays keys with Treacle People) is in communication with excessive Stratocaster guitar solos melting into unexpected orgies of sounds. This album contains 4 originals and 4 improvised covers tunes which are Dark Star (Grateful Dead), Witches Moon (Quicksilver Messenger Service), a heavy Spacepatrol Orion version (authorized by Peter Thomas - Sci-Fi Sound from the mid-60s) and Yoo Doo Right (Can) as a 17 min. version with stunning moog space parts and tribal voodoo percussions. The production sounds natural and grew from a free concept to a strong compact album of 65 mins intense music. (btw: 3/4 of the band support the US-group Dragonwyck at live shows). The CD (digipack) contains nice artwork and an 8 page booklet. Highly recommended to sophisticated rock/fusion/jam listeners who like intense organ vs. guitar battles and to those who like to enjoy well produced experimental sounds to test their audiophile stereo equipment.
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