(Guckst Du hier --->)Uschi Nerke war die fesche Maus, die die Ansagen gemacht hat, Mike Leckebusch war der Macher der Sendung, schau Dir mal die (Guckst Du hier --->)Setlist an, nicht schlecht, oder? Und, wie gefällt Dir die Sahara-CD?
********************************** It's fuckin' great to be alive **********************************
Zitat von Southernman(Guckst Du hier --->)Uschi Nerke war die fesche Maus, die die Ansagen gemacht hat, Mike Leckebusch war der Macher der Sendung, schau Dir mal die (Guckst Du hier --->)Setlist an, nicht schlecht, oder?
Diese niedliche, hübsche, fesche Uschi hab ich irgendwo schon mal gesehen... *nachdenk* (vielleicht mal in einer Wiederholungssendung im TV - denn ich bin ja gerade mal 34 Jahre alt! "Beat-Club 83 vom 9. Dezember 1972 mit The Osmonds" ist genau auf den Tag mein Geburtstag!!)
Ich kenne kaum was aus der Playlist - aber: um so neuer... umso mehr Bands kenne ich... z.B.: Maggie Bell - King Crimson - Alice Cooper - Santana - Pink Floyd - Birth Control usw... und folgende Bands habe ich (glaube ich) z.B. auf der WDR-Krautrock-Nacht im TV gesehen: Guru Guru - Epitaph - Kraftwerk - Amon Düül II usw...
Ich muß gerade feststellen daß ich schon wesentlich mehr kenne als noch vor einem halben Jahr als diese Krautrock-sendung im TV kam... wann kommt nochmal eine Wiederholung??? *kribbel*
Zitat von SouthernmanUnd, wie gefällt Dir die Sahara-CD?
Die gefällt mir total super! Beim Hören denke ich immer an Dich, lieber Southernman! Hab sie mindestens 10x eingeworfen seit ich sie auf dem Konzert gekauft habe, ehrlich!
"another prophet song" ist wohl einer der geilsten Songs die je geschrieben wurden *freu* _________________________________________________________________________
Zumal ich meine musikalischen Vorlieben nie in Schubladen gesteckt habe.
Mein Einstieg in progressive Musik kam eigentlich von den Beatles. Im Alter von 12 habe ich mich von den ersten bis hin zu den letzten Scheiben gearbeitet und an dem White Album (Revolution #9) und Abbey Road hängen geblieben. Danach habe ich Genesis und die deutschen Rock-Gruppen entdeckt: Grobschnitt, Eloy, Can... und natürlich Pink Floyd. Mit 16/17 bin ich dann an King Crimson und Van der Graaf Generator geraten ... Danach war mein Untergang besiegelt.
Seit dem bin ich ein Wanderer in den musikalischen Welten. Und wenn ich DIE Scheiben, die ich am stärksten finde, nebeneinander-höre haben sie alle eins gemeinsam: Einen Hang zur Innovation, Mut zu neuen klanglichen und musikalischen Wegen, Ausdruckskraft, Emotion und meist eine beachtenswerte Message: Kurzum: Sie sind progressiv
Das ist wohl für die meisten von uns schwer zu beantworten.
Mein Einstieg waren ja wie schon mal gesagt drei Pink Floyd-Platten, die mir mein Onkel geschenkt hatte, als ich 13 Jahre alt war. Ich mochte die Musik auf Anhieb, aber ich hatte keinen Schimmer, dass man das "Progressive" bzw. auch z.T. "Psychedelic" Rock nannte.
Also bei mir... ich glaub ich hab das mit der Muttermilch aufgesogen *g* Neee, eigentlich ging das schon eher los. Als meine Mama mit mir schwanger war, wurde ich schon mit Yes beschallt. Kopfhörer aufm Bauch und volle Beschallung *g* Ich glaub das hat mich da schon ziemlich geprägt.
Also man sieht schon, meine Eltern haben erstens einen ziemlich genialen Musikgeschmack und den meinigen ziemlich geprägt. Mein Vater war schon immer ein Rocker, selber DJ und hatte (bzw hat noch immer) ne wahnsinnige Sammlung an Musik. Seit ich auf der Welt bin, wurde ich beschallt mit ACDC, Yes, Supertramp, Queen... wenn ich das alles aufzählen würde, wäre ich Weihnachten noch nicht fertig.
Konnte also dieser Art von Musik so gar nicht aus dem Weg gehen. Naja, irgendwann hab ich mich dann auch mehr mit den Hintergründen zu der Musik beschäftigt, die sich bei meinem Vadder im Plattenschrank so befanden... naja, so nahm das alles seinen Lauf. Warum genau ich mich dann so auf Prog eingeschossen hab... kann ich gar nich so genau sagen, ich hab dann einfach irgendwie festgestellt, dass das die Musik is, die mich am meisten berührt, die (für mich) am vielfältigsten ist.
Komischerweise war Mike Oldfield nich wirklich mein Einstieg zum Prog. Als Kind hab ich immer laut Moonlight Shadow gesungen... wie genial er wirklich ist, hab ich erst später mitbekommen. Hab als ich für längere Zeit im Krankenhaus war, die komplette Mike Oldfield CD-Sammlung meines Onkels durchgehört...und ab da wars vorbei, da war ich infiziert ;-) Heute für mich eines meiner Lieblingsalben: Amarok. Konnte ich erst gar nix mit anfangen, aber irgendwann... Nun ja ;-)
Soviel erstmal dazu, vielleicht fällt mir später noch was ein
Dann will ich mich hier auch mal melden, bin nämlich heute darauf gekommen, wie das alles angefangen hat.
Also, ich komme aus einer ziemlich musikalischen Familie (bei uns spielt jeder irgendein Instrument), habe mich allerdings während der Pubertät deutlich vom Musikgeschmack meiner Family "distanziert" . In der Plattensammlung meiner Eltern findet sich auch heute noch nichts, was mich so richtig aus den Socken hat. Ausser der gute alte Johann Sebastian Bach, von dem meine Eltern ziemlich viel haben und den ich für den genialsten Komponisten der Vergangenheit halte.
Allerdings hatte mein Vater eine Platte dazwischen, die er mir zu liebe immer wieder auflegen musste: EKSEPTION. Keine Ahnung mehr, wie das Teil heißt und hieß, aber da war die "Fuge in d-moll von J. S. Bach drauf (das Cover war irgendwie schwarz mit so 'nem Frauenkopf drauf und dahinter so bewusstseinserweiternde Regenbogenfarben! ). Das musste immerwieder laufen (Ich könnte schätzen, dass man durch dieses Lied später durchschauen konnte !)
Aufgewachsen bin ich dann mit der NDW, der ich aber nur mit NENA was abgewinnen konnte. Alles andere fand ich irgendwie doof. Und dann schenkten mir meine Eltern zu meinem 12. Geburtstag "Breakfast In America" von Supertramp, die ich heute noch gerne höre.
Dann kam lange Zeit wieder nix, bis ich BAP entdeckte. Ich sollte eigentlich meinem Bruder aus dem TV mit einem Kassettenrekorder das Eröffnungskonzert der "Zwesche Salzjebäck und Bier"-Tour aus Xanten aufnehmen. Die Kasette habe ich immernoch und mein Bruder hört Reinhard Mey
Als dann noch ein Klassenkollege mir die "Walls Of Jericho" von HELLOWEEN und "Kill 'em All" von METALLICA auf Kassette verewigte, war es endgültig bei mir vorbei. Schluss mit Klassik, Schluss mit NENA - aus meinem Zimmer erschallten die harten Gitarren . Das war mit 15 / 16 Jahren und der Beginn der "Grauenhaare-Ära" bei meinen Eltern !
Bis zum Prog war es dann aber noch ein weiter Weg. Ich hatte meinem besten Freund damals die Live-CD von TRANSATLANTIC geschenkt (die live aus Amerika - die ich nach wie vor wegen des Sounds und des gesamten Konzertes grauenhaft finde!!! Die LIVE over Europe ist da um Längen besser!!!), weil mir die zu anstrengend war . Er hat mir dann mal die "Scenes From A Memory" von Dream Theater ausgeliehen. Fand ich grauenhaft. Zu kompliziert, unendliche Soli - für mich alles unverständlich und noch anstrengender . Aber irgendwie kam ich von der Band nicht los. Als ich dann die "A Change Of Seasons" fand, auf der ja auch diverse Lieder gecovert wurden, nahm ich mir DT doch nochmal zur Brust mit der "Once In A Livetime". Hingesetzt, Kopfhörer auf und zugehört. Ab da war es vorbei!!!
Der Rest hat sich dann entwickelt und inzwischen habe ich dieses Genre für mich entdeckt. Durch meine Tätigkeit bei dem Internetmagazin lerne ich viele neue Sachen kennen und weiss gar nicht, wie man das alles hören, behalten und kaufen soll. Z. Zt. bin ich sehr begeistert von REDEMPTION, Thought Chamber, CIRCUS MAXIMUS, Pure Reason Revelation, Riverside (die neue CD ist ein Hammer!) und Symphony X
Hi! Meine Story müsste eigentlich heißen „Wie ich den Prog wiederentdeckte“!
Los ging es in den frühen 70ern: ich habe einen etwas älteren Bruder, von dem ich schon als kleiner Bengel die LPs geschnorrt habe. Genesis' Foxtrot habe ich praktisch schon als 10-jähriger vergöttert, obwohl ich's noch nicht verstanden habe...! So sind für mich die alten Genesis, Yes, King Crimson und Konsorten absolutes musikalischen Basiswissen, hier kenne ich quasi jeden Takt und jede Textzeile auswendig.
In der Schule war mein Musikgeschmack absolut exotisch, wer läuft schon mit einem Genesis-Pullover rum (vom Konzert mitgebracht) oder bekritzelt seine Bücher mit „KC“s ??? So was kannte damals keiner.
Ende der 70er kam für mich persönlich der Untergang des ProgRocks, nachdem U.K. (unvergessen, damals eine große, enttäuschte Hoffnung!!!) nicht weitergemacht hatten und dann in den 80ern meine Helden der Jugend nur noch Popmüll produziert haben (bis auf King Crimson, die sind sich immer treu geblieben), habe ich den Anschluss an den Progressive Rock verloren und war dann eigentlich 20 Jahre lang musikalisch orientierungs- und ziellos. Ich habe zwar immer noch fleißig Musik gehört und gesammelt, bin auf unzähligen Konzerten gewesen, aber nichts hat mich wirklich begeistert. Ich wusste zwar, dass es in den 80ern schon Bands wie Marillion gab (fand ich einen grausigen Genesis-Abklatsch), aber dass sich daraus dann eine ganze Progrock-Szene entwickelt hat, ist mir entgangen.
Auslösender Moment für meine Wiederentdeckung des Progressive Rocks war ein kleines lauschiges Open-Air von YES in der reformierten Stammbesetzung Anderson/Howe/Wakeman/Squire/White im Sommer 2003. Es war einfach göttlich! Fast nur altes Material! Awaken (für mich eins der besten Prog-Stücke ever) in voller Pracht! Da musste ich mir glatt ein paar Freudentränen wegdrücken, hat aber keiner gesehen… Bei diesem Konzert ist mir ein Flyer von WIV mit Werbung für „The Musical Box“ in die Hände gefallen. Natürlich haben wir uns daraufhin mehrere Gigs von The Musical Box angesehen. Ich war hingerissen und sogar meiner Frau hat's gefallen. Naja, und dann nahm alles sehr schnell seinen Lauf: Empire Magazin abonniert, Beipack-CDs und Internet-Radio gehört und von da an alles gekauft und aufgesogen, was mir irgendwie in die Finger kam. Später kam auch noch das eclipsed dazu.
Ihr seht, ich bin noch nicht so lange, erst seit 4-5 Jahren, wieder in die aktuelle Prog-Rock-Szene involviert und muss jetzt eigentlich erstmal viele Jahre aufarbeiten, weil ich gemerkt habe dass auch schon in den 90ern hervorragendes Material abgeliefert wurde. Da habe ich noch einen gewissen Nachholbedarf. Bestes Beispiel ist hier IQ’s „Subterranea“, jetzt schon gut 10 Jahre alt und letztes Jahr erst von mir entdeckt; für mich das geilste Konzeptalbum nach Lamb lies down !
Will mal Eure Lese-Geduld nicht überstrapazieren und lass’ es dann damit gut sein.
Zitat von mailotron Naja, und dann nahm alles sehr schnell seinen Lauf: Empire Magazin abonniert, Beipack-CDs und Internet-Radio gehört und von da an alles gekauft und aufgesogen, was mir irgendwie in die Finger kam. Später kam auch noch das eclipsed dazu.
Und Deine Frau wird sich bedanken, dass Du nun wieder so viel Geld für die Musik ausgibst
In Antwort auf:Und Deine Frau wird sich bedanken, dass Du nun wieder so viel Geld für die Musik ausgibst
Oje, leidiges Thema! Frau, 2 Kinder und eigenes Haus verschlingen eine Menge Kohle, da bleibt fürs Musik-Hobby kaum was übrig. Mittlerweile komme ich mir vor wie die Männer in Japan: wir haben mittlerweile ein "Taschengeld" vereinbart, das ich komplett für CDs verschleudere. Alles was irgendwie nicht ok ist, wird sofort wieder unters Ebay-Volk gebracht. Aber bald ist ja Weihnachten ,da ist vielleicht mal 'ne CD mehr drin, nicht wahr mein Schnuckihäschen???
Vielleicht ist es Wahnsinn sich den Träumen hinzugeben, vielleicht ist es Wahnsinn normal zu sein. Ganz gewiss aber ist es der allergrößte Wahnsinn das Leben nur so zu sehen wie es ist und nicht wie es sein sollte
Tja, auf die Dauer wird es aber echt zu teuer! Zehn neue CDs verschlingen über 300 DM (ich rechne noch in der alten Währung)! Das ist eine Menge Holz ... und wenn ich mir meine CD-Regale anschaue wird mir langsam schlecht. Sollte besser für die Rente sparen ...
Tja, nach diversen frühkindlichen Erfahrungen mit klassischer Musik bzw. zeitgenössischer Klassik und Jazz (alles Musikrichtungen, die ja bereits voll mit komplexen bzw. progressiven Strukturen sind), mit denen ich durch mein Elternhaus in Berührung kam bzw. geprägt wurde, folgten meine ersten eigenen Gehversuche des musikalischen Entdeckens und des erschließens neuer Horizonte, die von den kongenialen Beatles über Hardrock und Heavy Metal direkt zum progressiven Metal und Rock führten, was wohl auch zwangsläufig der einzig mögliche Weg für mich war. Meine musikalische Neugierde hat mich stets vorangetrieben, ich wollte unbekanntes kennenlernen und nicht auf der Stelle treten. Und als ich die Vielseitigkeit progressiver Rockmusik entdeckt hatte (was mit ca. 14, 15 Jahren das Album "A social grace" von Psychotic Waltz war), war es um mich geschehen. Seitdem weiß ich, dass ich da angekommen bin, wo ich hinwollte. Progressiver Rock und Metal der unterschiedlichsten Couleur ist mein Zuhause, obwohl ich auch "normalen" Hardrock/Metal immer noch sehr gerne höre. Die Bands, die mich dann in besonderem Maße beeinflußt haben, sind Emerson Lake & Palmer, Eloy, Gentle Giant, Genesis (und zwar auch die Alben mit Collins bis einschl. "Duke", obwohl die Genialität und Schönheit der Gabriel-Werke natürlich unerreicht bleiben), King Crimson, Alan Parsons Project, Soft Machine, Colosseum und Colosseum II, Ian Gillan Band, Pink Floyd, Klaus Schulze, Tangerine Dream, Ash Ra Tempel, Embryo, Jethro Tull, Psychotic Waltz, Fates Warning, Vanden Plas, Kraftwerk, Gila, Hölderlin, Novalis, Pell Mell, Jane, Birth Control, Amon Düül II, Cluster und Popol Vuh, also sehr unterschiedliche und gleichwohl charakteristische Gruppen, die z.T. auch deutlich aus dem Krautrockbereich kommen. Aber in Punkto rockmusikalischer Progressivität waren eben Psychotic Waltz der Auslöser für den weiteren Weg, aber ehrlich gesagt mochte ich vorher auch schon von "normalen" Rockbands wie Led Zeppelin oder Uriah Heep gerade die etwas ausschweifenderen Songs a´la "Dazed and confused", "No quarter" oder "Shadows of grief". Also ist der Auslöser vielleicht sogar schon dort zu finden, wer weiß ?!
---------------------------------------------------- Achtung: Lesen gefährdet die Dummheit !!!
ich schiebs auf meinen älteren Bruder, der mich relativ früh mit Ten Years After, Queen, Pink Floyd, Rainbow, Sabbath, Deep Purple, Iron Maiden etc... versorgt hat. Bin dem Hard Rock treu geblieben und habe die jeweiligen Genres fast alle durchgemacht (NWOBHM, Trash, Speed, Power und wie sie alle heissen) Mitte der 90ger suchte ich das Extreme und entdeckte den Death Metal. Anfangs hat mich der Gesang zunehmend abgeschreckt, aber mit dem Album Symbolic von Death fing das Progressive langsam an ;) Nach und nach habe ich mich ganz dem Prog-Metal verschrieben. Ob Dream Theater, Symphony X, Queensryche, Tool, ... Alles wurde verschlungen. Neben dieser Art von Sound faszinierte mich aber auch die Gothic-Szene! Hier aber eher die Elektro (ebm) und Instustrial-Schiene, die ich heute noch sehr interessant finde. Zurück zum Prog: Während dem Studium hatte ich einen Professor (Alter Mitte 50) der in einer Prog-Band musizierte. Ich hab mich musiktechnisch ganz gut mit ihm verstanden und er hat mir etliche Prog Bands empfohlen bzw. mir CD's ausgeliehen. U.a. Genesis, Yes, King Crimson...) Diese Art von Musik hat mir sehr gut gefallen, so dass ich mich über die Medien wie Zines und I-Net immer wieder zu weiteren Empfehlungen und Tips hab hinreissen lassen . Mittlerweile höre ich dadurch eigentlich fast alle Stilrichtungen des Progs. Ob es der Retro-Prog ist, der mir mehr oder weniger zuletzt in den Schoß gefallen ist, oder der klassische Prog-Rock/Metal bis hin zum (New) Art Rock ist, tobe ich mich gerne in/mit dieser Art von Musik aus. Ziemlich komisch allerdings, dass ich die Prog-Dinos eher in den vergangenen Jahren für mich entdeckt habe.
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