Als am 28.07.2006 die Lichter der 1. Night Of The Prog auf der Loreley ausgingen, war klar, dass es eine Fortsetzung geben musste. Die Atmosphäre auf einer der schönsten Freilichtbühnen in Europa macht jedes Konzert zu etwas Besonderem. Um so erfreulicher war es, dass der Veranstalter Winfried Völklein dieses Event im Jahr 2007 gleich auf zwei Tage auslegte und für ein mehr als ansprechendes Line-up sorgte. Bis ins kleinste Detail durchorganisiert, waren in diesem Jahr die letzten kleinen Unzulänglichkeiten, wie zu wenig Imbissbuden, beseitigt. Und so kamen an den beiden Tagen ca. 9000 Fans auf den ehrwürdigen Felsen, um den Bands aus dem progressiven Spektrum beizuwohnen.
Noch im strömenden Regen setzten wir am Samstag in der Mittagszeit mittels Fähre über den Rhein, um bei pünktlicher Ankunft für den Rest des Festivals den Regenschirm einzuklappen. Temperaturen von knapp über 20°C brachten ideale Bedingungen. Wie schon im vergangenen Jahr, sorgte über die beiden Tage eine professionelle Stage-Crew dafür, dass die Umbauzeiten zwischen den einzelnen Auftritten möglichst kurz gehalten wurden.
JEBO
Und nach erfolgtem Soundcheck betraten die Briten Jebo als erste die Bühne. Sie hatten also die schwere Aufgabe, das Festival zu eröffnen. Nun, das ist ihnen ganz gut gelungen. Mit ihrem aktuellen Album "Sinking Without You" hatte die Band ideale Songs anzubieten, so dass die zu diesem Zeitpunkt noch nicht so zahlreich erschienenen Besucher frühzeitig Begeisterung zeigten. Sowohl der Titeltrack, als auch "Threw It Away", das rockige "Nowhere Left To Hide" und vor allen Dingen "Lighthouse", waren eine ideale Einstimmung auf das Festival. Ca. 60 Minuten Spielzeit wurden von Jebo effektiv genutzt. Diese Musik, die in vielen Momenten an die großen Genesis erinnert, fand auch am aufgebauten Merchandise-Stand viele Abnehmer. Also dürfte der Auftritt von Jebo ein Erfolg gewesen sein.
Sylvan
Es folgten Sylvan aus Hamburg, die bereits bei der 1. Auflage der Night Of The Prog ordentlich abräumten. Besonders der Sound war 2006 beeindruckend und eine ideale Grundlage, das Konzeptalbum Posthumous Silence vorzustellen. In diesem Jahr hatten die Hamburger um Sänger Marco Glühmann zu Anfang enorme Probleme mit den Reglereinstellungen. Noch dazu prasselte ein Mikro auf das Becken von Schlagzeuger Matthias Harder. "Posthumous Silence" genießt in Szenekreisen höchstes Ansehen und wurde somit auch nicht ganz aus der 2007er-Setlist gestrichen. Zwar eröffnete die Band ihre Show mit zwei neuen Songs vom aktuellen Silberling Presets, aber dann folgten auch schon knapp 35 Minuten aus besagtem Konzept. Und man ließ sich nicht lumpen, indem man abschließend noch einen weiteren Schritt zurück ging. "Artificial Paradise" kam auch 2007 wieder sehr gut bei der Gemeinde an. Sylvan präsentierten auch ihren derzeitigen Gitarristen Guido Bungenstock. In einem persönlichen Gespräch mit der Band nach dem Gig, konnten wir in Erfahrung bringen, dass Kay Söhl wohl nicht mehr zu Sylvan zurückkehren und somit auch nicht am 1. September die geplante DVD-Aufnahme spielen wird. Schade, aber Sylvan sind derzeit wirklich sehr gut in Form.
Setlist:
When The Leaves Fall Down One Step Beyond That's Why It Hurts Posthumous Silence (35 Minuten) Lost Artificial Paradise
IQ
Noch am Morgen ereilte uns die Neuigkeit, dass Martin Orford die Band IQ verlassen wird. Somit war klar, dass es mit hoher Wahrscheinlichkeit einer der letzten Shows mit ihm auf deutschem Boden sein wird. Peter Nicholls und vor allen Dingen Bassist John Jowitt hatten allerbeste Spiellaune. Gitarrist Michael Holmes brachte insbesondere im zweiten Teil der Show einen unnachahmlichen Sound auf die Bühne. Dazu ordentlich Groove von Drummer Andy Edwards und somit kann man schon sagen, dass auch IQ einen zufriedenstellenden Auftritt boten. Okay, zum Neo Prog dieser Band gehört eigentlich auch eine prächtige Lightshow. Auf die mussten die Briten wegen der frühen Stunde noch verzichten. Na klar stand "Dark Matter" im Mittelpunkt des Konzertes, aber auch Auszüge aus der musikalischen Vergangenheit waren in ausreichender Anzahl vertreten. Wir sind gespannt, wie es mit der Band weiter geht, wenn Tastenmann Martin Orford tatsächlich, wie angekündigt, IQ verlassen wird.
Setlist:
The Wake The Darkest Hour Frequency It All Stops Here Sacred Sound Breathtaker Failsafe Leap Of Faith Human Nature The Seventh House
Asia
Kommen wir zum Headliner des ersten Tages. Asia hatten sich angekündigt, welche in Originalbesetzung anreisen wollten. Genau das geschah auch. Wer jetzt eine AOR-Show par excellence erwartete, der musste und durfte feststellen, dass Asia durchaus sehr proggig zu Werke gingen. Da fanden wir zum einen "Roundabout" von Yes in der Setlist. Steve Howe zeigte sich in bestechender Form. Und irgendwie kam jeder zu seinem Recht. Was gibt es besseres als "Fanfare For The Common Man" von ELP, wenn Carl Palmer persönlich am Drumkit sitzt? Mit "In The Court Of The Crimson King" von King Crimson gab es einen weiteren Prog-Klassiker. Das alles brachte die Festival-Besucher auf die Beine, die ihrer Begeisterung lautstark freien Lauf ließen. Das Schlagzeug-Solo von Mr. Palmer war im Übrigen mit das Beste, was ich jemals live gesehen habe. Der Mann ist fit und noch heute ein so begnadeter Drummer wie kaum ein anderer. Insgesamt spielten die Jungs anlässlich ihrer 25-Jahr-Ausgabe einen faszinierenden Gig, den sie mit "Heat Of The Moment" beendeten.
Setlist:
Intro Sole Survivor Wildest Dreams Roundabout (Yes) Time Again Intersection Blues (Steve Howe solo) The Smile Has Left Your Eyes Ride Easy Fanfare For The Common Man Midnight Sun In The Court Of The Crimson King Here Comes The Feeling Video Killed The Radio Star The Heat Goes On Drum-Solo Only Time Will Tell Don't Cry Heat Of The Moment
Echoes
Inzwischen war es dunkel auf der Loreley. Und wenn die Lightshow richtig wirkt, sind das ideale Bedingungen für die Musik von Pink Floyd. Oliver Hartmann und Martin Hofmann waren mit Echoes angereist. Diese Formation aus Aschaffenburg konnte sich leider an vielen Stellen auch nicht vor Soundproblemen retten, spielte aber selbstverständlich ein wunderbares Konzert. 2 ½ Stunden zum Ausklang des Festival-Auftaktes sorgten für eine anständige Vollbedienung. Und genauso wie bei Seconds Out (Genesis-Coverband) im vergangenen Jahr, verweilten viele Besucher noch lange, um der nostalgischen Darbietung mit Songs wie "Shine On Your Crazy Diamond", "Time", "Wish You Were Here" etc. zu lauschen. Ein würdiger Abschluss für den Tag 1!
The Watch
Kaum ein paar Stunden geschlafen, wurden die Sachen gepackt und erneut ging es am Sonntag auf die Loreley. The Watch aus Italien machten den Beginn. Diese Musik ist wahrlich ganz nah an den alten Genesis gebaut. Die Band präsentierte natürlich ihr derzeit aktuelles Werk Primitive, auf dem sie tollen und innovativen Retro Prog bieten. Am Merch-Stand konnte man ein Live-Bootleg aus dem Jahr 2005 erwerben. The Watch hatten dasselbe Problem wie jede andere Band auch, wenn sie ein Open Air eröffnet. Die Fans waren noch nicht richtig bei der Sache, aber man konnte schnell erkennen, dass in dieser Formation eine Menge an Potenzial steckt. Nach gut einer Stunde war der Auftritt passé.
The Merlin Bird
Danach gab es Besuch aus Australien. The Merlin Bird sind eher im keltischen Folk verankert. Diese Band hatte es schwer, die Festival-Besucher zu überzeugen, ließ sich jedoch nicht von ihrem Weg abbringen. Mit einer Sängerin angereist, präsentierten sie neue als auch ältere Songs, die weitestgehend ruhig waren. Spaß muss es gemacht haben, denn erst ein Schild mit der Auftrifft "End" von der Stage-Crew, beendete die Show.
Pendragon
Zweiter Neo Prog-Act des diesjährigen Festivals waren Pendragon.Nick Barrett und Clive Nolan hatten ja schon im Vorhinein darauf hingewiesen, dass sie sich ganz besonders freuen, an diesem Ort zu spielen. Und genauso locker war die Band auch drauf, obwohl es das eine oder andere Problem mit den Instrumenten gab (das Gesangsmikro fiel aus). "Good Old Cable" war die Anmerkung von Clive Nolan. Gewohnt professionell wurde das Konzert gespielt und es war erstaunlich, wie sehr die Besucher mit Pendragon gemeinsam abrockten. "The Wishing Well" von Believe, aber auch "Paintbox" und "Breaking The Spell" waren Höhepunkte der Show.
Jethro Tull
Der Sonntag hielt im Grunde genommen zwei Headliner parat. Mastermind Ian Anderson war mit Jethro Tull auf die Loreley gekommen. Hinter der Bühne plötzlich alles streng reglementiert. Keine Fotos, im Fotograben vor der Bühne erhielt jeder seinen zugewiesenen Platz. Da ging Ian Anderson mit strenger Miene auf die Bühne, zeigte sich dann aber als großartiger Entertainer. Jedenfalls konnte das Publikum lachen. Auch, als er darauf hinwies, dass Jethro Tull ja keinen progressiven Rock spielen würden. Eigentlich sei es mehr Folk-Rock, aber auch dieser Begriff sei doof. Da die Show von Jethro Tull selbstredend brillant war, kann man dem großen Mann der Flöte so etwas gerne verzeihen. Ein wenig die Augen reiben musste man sich dabei allerdings schon. Was boten die Jungs ansonsten noch?
Klar, Tull covern sich selbst. Immerhin kündigte Ian Anderson das brandneue Tull-Album für die nächsten drei oder vier Jahre an. Dann war es das olympische Jahr 2012. Wer weiß wann, und ob überhaupt ein neues Album kommen wird. Die Formation musste mit geliehenen Instrumenten spielen und selbst den Totalausfall des Keyboards umschiffte der Frontmann in gewohnt souveräner Art und Weise. In den Songs selbst gab es kaum Veränderungen. "Aqualung" wurde mit viel Flötenspiel ergänzt und Gitarrist Martin Barre durfte einen Song aus seinem Solo-Schaffen spielen. Insgesamt ein würdiger Auftritt von Jethro Tull ohne viele Besonderheiten und Emotionen. Gewohnt gut eben und das Publikum war weitestgehend begeistert.
Setlist:
Intro Living In The Past Jack-In-The-Green The Donkey And The Drum Thick As A Brick Pastime With Good Company Mother Goose Bourée Nothing Is Easy After You After Me Aqualung America My God Budapest Locomotive Breath
Fish
Den Abschluss der "Night Of The Prog 2007" machte Fish. Der Mann hat in den beiden letzten Jahren offensichtlich alles richtig gemacht. Er spielt wieder gute Musik und mit der Idee, alte Marillion-Songs neu aufzubacken, hat er das richtige Rezept gefunden, um alle alten und neuen Jünger zu motivieren. Inzwischen zieht der ehemalige Marillion-Frontmann mehr Fans als seine alte Stammband, obwohl die ununterbrochen im Prog-Zirkus mitmischen. Egal, was der Mann macht, er hat die Fans im Griff. Er geht ins Publikum, lässt sich dort feiern und weiß darum, dass auf der Bühne inzwischen eine perfekt eingespielte Truppe steht, die sowohl neue als auch alte Songs beherrscht. Fish stellte auch sein kommendes Album "13th Star" vor. Da wird es wohl eher düstere Sounds geben, die Festival-Besucher nahmen es jedoch verhalten auf. Dann hatten wir noch den Marillion-Klassiker "Clutching At Straws". Dieses Album wurde nicht an einem Stück geboten. Und dennoch sorgte es immer wieder dafür, dass die Begeisterung kaum Grenzen fand. Fish war vor geraumer Zeit so gut wie erledigt. Jetzt ist er wieder da, mit einer unheimlich guten Performance und man kann sich schon jetzt auf die kommende Tour freuen.
Setlist:
Intro Fish Slainte Math The Perception Of Johnny Punter Circle Line So Fellini Square Go Manchmal Hotel Hobbies Warm Wet Circles That Time Of The Night Vigil White Russian Dark Star Sugar Mice Last Straw Cliché Incommunicado
Das diesjährige Night Of The Prog-Festival möchte ich als sehr gelungen bezeichnen. Große Acts, ein großartiges Ambiente und eine tolle Stimmung haben dafür gesorgt, dass wir uns schon jetzt auf die angekündigte dritte Ausgabe im kommenden Jahr freuen. Vom 18. - 20.07.07 soll die Veranstaltung dann über drei Tage gehen. Die "Night Of The Prog" wird sich so etablieren, davon kann man ausgehen. Was will man denn noch mehr? Wenn das Line-up stimmt und die Loreley ruft, dann sollte man sich das keinesfalls durch die Lappen gehen lassen. Großes Lob an WIV-Entertainment. Eine hervorragende Organisation eines tollen Festivals!
Dieser Beitrag verstößt gegen die Netiquette des Forums.
{[userwarning_empty_error]}
Es wird der oben genannte Grund verwendet. Klicken Sie hier, um den Inhalt der privaten Nachricht anzupassen
Legen Sie hier den Inhalt der PN-Benachrichtigung fest.
Hinweis: Dieses Mitglied wurde bereits 1 Mal verwarnt. Bei einer weiteren Verwarnung wird das Mitglied automatisch gesperrt.
Online seit 27.07.05
Diskutiert mit uns in diesem Forum über Progressive Rock, Progressive Metal, Artrock, Krautrock, Stoner- und Psychedelic-Rock, Rockmusik aus den 70er und 80er, Hard Rock und Metal sowie über Southern Rock und Blues in gemütlicher und netter Atmosphäre.
Dieses kostenlose Musikforum hat ausschließlich privaten Charakter und keinerlei kommerzielle Absichten.
Der Inhalt dieser Website ist urheberrechtlich geschützt.
Es wird darauf hingewiesen, dass es ausdrücklich nicht gestattet ist, copyright geschütztes Material, Bilder, Texte, Musik usw. in diesem Forum zu posten und/oder zu verbreiten. Beiträge, welche dagegen verstossen, werden sofort gelöscht.
Sollte jemand der Annahme sein und glaubhaft machen können, dass irgendwelche Beiträge gegen die guten Sitten, Gesetze oder Copyright verstossen, bitte eine Email an michelle@home-of-rock.de. Dieser Beitrag wird dann umgehend gelöscht.
Inhalt des Onlineangebotes
Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Autor, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden sind grundsätzlich ausgeschlossen, sofern seitens des Autors kein nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden vorliegt. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Autor behält es sich ausdrücklich vor, Teile der Seiten oder das gesamte Angebot ohne gesonderte Ankündigung zu verändern, zu ergänzen, zu löschen oder die Veröffentlichung zeitweise oder endgültig einzustellen.
Verweise und Links
Bei direkten oder indirekten Verweisen auf fremde Internetseiten ("Hyperlinks" oder auch "Links" genannt), die außerhalb des Verantwortungsbereiches des Autors liegen, würde eine Haftungsverpflichtung ausschließlich in dem Fall in Kraft treten, in dem der Autor von den Inhalten Kenntnis hat und es ihm technisch möglich und zumutbar wäre, die Nutzung im Falle rechtswidriger Inhalte zu verhindern. Der Autor erklärt daher ausdrücklich, dass zum Zeitpunkt der Linksetzung die entsprechenden verlinkten Seiten frei von illegalen Inhalten waren. Der Autor hat keinerlei Einfluss auf die aktuelle und zukünftige Gestaltung und auf die Inhalte der gelinkten/verknüpften Seiten. Deshalb distanziert er sich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten / verknüpften Seiten, die nach der Linksetzung verändert wurden. Diese Feststellung gilt für alle innerhalb des eigenen Internetangebotes gesetzten Links und Verweise sowie für Fremdeinträge in vom Autor eingerichteten Gästebüchern, Diskussionsforen und Mailinglisten. Für illegale, fehlerhafte oder unvollständige Inhalte und insbesondere für Schäden, die aus der Nutzung oder Nichtnutzung solcherart dargebotener Informationen entstehen, haftet allein der Anbieter der Seite, auf welche verwiesen wurde, nicht derjenige, der über Links auf die jeweilige Veröffentlichung lediglich verweist.
Urheber- und Kennzeichenrecht
Der Autor ist bestrebt, in allen Publikationen die Urheberrechte der verwendeten Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte zu beachten, von ihm selbst erstellte Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte zu nutzen oder auf lizenzfreie Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte zurückzugreifen. Alle innerhalb des Internetangebotes genannten und ggf. durch Dritte geschützten Marken- und Warenzeichen unterliegen uneingeschränkt den Bestimmungen des jeweils gültigen Kennzeichenrechts und den Besitzrechten der jeweiligen eingetragenen Eigentümer. Allein aufgrund der bloßen Nennung ist nicht der Schluß zu ziehen, dass Markenzeichen nicht durch Rechte Dritter geschützt sind! Das Copyright für veröffentlichte, vom Autor selbst erstellte Objekte bleibt allein beim Autor der Seiten. Eine Vervielfältigung oder Verwendung solcher Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte in anderen elektronischen oder gedruckten Publikationen ist ohne ausdrückliche Zustimmung des Autors nicht gestattet.
Rechtswirksamkeit dieses Haftungsausschlusses
Dieser Haftungsausschluss ist als Teil des Internetangebotes zu betrachten, von dem aus auf diese Seite verwiesen wurde. Sofern Teile oder einzelne Formulierungen dieses Textes der geltenden Rechtslage nicht, nicht mehr oder nicht vollständig entsprechen sollten, bleiben die übrigen Teile des Dokumentes in ihrem Inhalt und ihrer Gültigkeit davon unberührt.
Mitglied im German Rock e.V.
Unsere Partnerforen:
Unsere Moderatoren/Administratoren arbeiten redaktionell mit folgenden Online-Radio-Magazinen zusammen:
Das Einstellen von Auszügen oder ganzen Artikeln/Bildergalerien der genannten Magazine erfolgt
mit ausdrücklicher Genehmigung der jeweiligen Betreiber/Redaktionen!!!