Eine wahrlich spannende Diskussion... die ich jetzt erstmalig in Muße komplett durchgelesen habe! Als Musiker und Bestandteil einer Rock-Cover-Band möchte ich gerne ein paar Statement abgeben:
1) Da ich selbst Covermukke mache, bin ich - wie man unschwer erkennen wird - dieser Ausrichtung grundsätzlich zugetan. 2) Ich unterscheide sehr genau zwischen "Cover" und "Kopie", was in meinen Augen und Ohren mal gar nicht unmittelbar zusammenhängt. Genau aus diesem Grund bin ich kein großer Fan von Band-Cover-Bands, ob sie AC/DC, Pink Floyd, Genesis oder sontwie heißen. Es sei denn - und das ist die Ausnahme - diese Band kopiert wieder so exakt das Original, daß man sich hinein- oder zurückversetzt fühlen kann. Ich habe mal eine ABBA Show (nicht das Musical!) auf einem Stadtfest gesehen... das war so begnadet gut, daß Björn und Annafried sich vermutlich verschämt in die nächste Ecke zurückgezogen hätten. 3) Wir covern selbst über ein großes Feld - zeitlich, wie auch stilistisch - mit dem Ehrgeiz, den Stücken zwar den erforderlichen Wiedererkennungswert mitzugeben, gleichzeitig aber auch ein hohes Maß an Eigenständigkeit und Interpretation zu verleihen. Der Zuschauer und -hörer von Coverbands WILL die Stücke mitsingen können, er will aber auch überrascht werden. Nur dann geht er abends nach Hause und sagt: "Boahh, die waren aber mal richtig gut!" 4) Wenn wir uns überlegen, welche Stücke wir in unsere setlist aufnehmen wollen, dann geschieht das zumeist aus zweierlei Blickwinkeln: Was wollen die Leute hören und was wollen wir gerne mal spielen? Im Zweifel entscheidet bei uns die zweite Frage, aber wir sind auch keine Profi´s, die Ihren Lebensunterhalt von der Musik bestreiten (müssen). 5) Wenn Coverbands bis zum Erbrechen Smoke on the water spielen, dann ist das zwar - je nach Qualität - ermüdend, gleichzeitig aber auch tiefe Verbeugung vor dem Original und seiner Interpreten. 6) Wir sind zu einem hohen Anteil Spaßmusiker, wenn wir versuchen wollten, nur mit eigenem Material weiterzukommen, wird das eine sehr mühselige und zeitaufreibende Angelegenheit. Zeit, die wir nicht aufbringen wollten und könnten! Also entscheiden wir uns für den Spaß, das merkt der Zuschauer und kommt gerne wieder. 7) Jeder der behauptet, Covermusiker wären keine "richtigen" Musiker, wird von mir eigenhändig in meine Bassdrum gestopft und zweieinhalb Stunden lang mit DoubleBass Attacken malträtiert! OK, das war jetzt Spaß, aber man hört genau dies sehr häufig. Manche Musiker meinen wirklich, sie wären etwas besseres, nur weil sie eigene Musik spielen. Was aber nicht bedeutet, daß ich vor einigen alle verfügbaren Hüte ziehe und neidlos anerkenne, was er da leistet!
Wie Ihr merkt, habe ich die Frage sehr persönlich beantwortet, eben aus Sicht meiner eigenen musikalischen Existenz. Das ist für mich greifbarer und nicht ganz so philosophisch angehaucht, wie in einigen posts vor mir.
Bevor ich es vergesse... ich schreibe durchaus auch eigene Musik!
BumTac
Project: Patchwork II: new album out mid march ´18
Sehr schöne und interessante Antwort BumTac !! Grade die persönliche Seite eines Cover-Musikers find ich dazu total interessant. Ich kann ja nur die Philosophie beisteuern. Ich würd auch zu gern mal hören was dit Musical Box Musiker z.B. dazu sagen.
Vielleicht ist es Wahnsinn sich den Träumen hinzugeben, vielleicht ist es Wahnsinn normal zu sein. Ganz gewiss aber ist es der allergrößte Wahnsinn das Leben nur so zu sehen wie es ist und nicht wie es sein sollte
Zitat von BumTac 3) Wir covern selbst über ein großes Feld - zeitlich, wie auch stilistisch - mit dem Ehrgeiz, den Stücken zwar den erforderlichen Wiedererkennungswert mitzugeben, gleichzeitig aber auch ein hohes Maß an Eigenständigkeit und Interpretation zu verleihen. Der Zuschauer und -hörer von Coverbands WILL die Stücke mitsingen können, er will aber auch überrascht werden. Nur dann geht er abends nach Hause und sagt: "Boahh, die waren aber mal richtig gut!"
Das mein Lieber, glaube ich Dir nicht. Ich wage die Hochrechnung, dass über 90 % aller Coverbands immer wieder darauf hinweisen, dass sie ihre eigene Interprätation einbringen, weil sie nicht in der Lage sind, original nachzuspielen. Und nein, der Hörer möchte nicht überrascht werden. Jedenfalls nicht mit der eigenen Interprätation. Er nimmt sie hin, weil er in der Masse a) kein Musiker ist, weil er b) gute Laune hat und da gar nicht drauf achtet und c) weil es ihm vollkommen wurscht ist und er eben nur eine Coverband hört.
Nicht böse sein, aber ich bin überzeugt, dass das die Realität ist. Ich habe auch schon sehr viele Coverbands auf irgendwelchen Festivitäten gesehen. Einige haben mir richtig Spaß gemacht, aber die spielten dann auch die Songs weitestgehend original nach. An der Stimme kann man wahrlich nicht so viel machen, aber instrumental hat es schon hingehauen. Alle anderen nutzten genau die Ausrede, die Du gebracht hast
Ich weiß nicht, wie es anderen Hörern geht. Vielleicht geht es der Masse von Coverbands-Hörern wirklich darum, nicht überrascht zu werden. Aber ich werde gerne überrascht. Schon mal "Eleanor Rigby" von Vanilla Fudge gehört? Das ist d-e-r Wahnsinn! Eine Band, die 1:1 ein Stück spielt würde ich übrigens nicht als Klon bezeichnen. So wie ich Klon verstehe, sind das Bands, die Musik im Stil von irgeneiner bekannten Band spielen, aber nicht als Cover-Versionen, sondern so, als hätte die Band seinerzeit noch andere gleich klingende Songs veröffentlicht, wie z.B. einige Sachen der Italiener "The Watch", die in der Regel Genesis Anfang der 70-er nicht covern, sondern eben klonen, d.h. es klingt so als ob.
Zitat von jerrycorneliusAber ich werde gerne überrascht. Schon mal "Eleanor Rigby" von Vanilla Fudge gehört? Das ist d-e-r Wahnsinn!
Da hast Du mich falsch verstanden, jerry .Manche Cover sind ja im Grunde genommen ganz neue Kompositionen, die nur ein Grundthema aufgreifen. Manfred Mann's Earth Band haben unstreitig mit Dylan-Songs Meisterwerke abgeliefert. Das waren Songs, wo das Cover viel bekannter als das Original geworden ist und das finde ich durchaus legitim. Ich meinte jetzt ganz explizit Coverbands, die einen Abend auf einer Schulfete, beim Fasching oder sonst wo bestreiten und da die Top 40 oder möglichst viele Classic Rock-Highlights abledern. Andere Bands machen sich einen Spaß und nehmen hin und wieder ein Cover als Bonus mit auf ihre CD und ich glaube, dass man das oftmals gar nicht so ernst nehmen sollte.
Dream Theater covern ganze Alben aus Spaß und verkaufen sie als "Official Bootlegs", allerdings wieder originalgetreu. Für mich besteht da eine klare Abgrenzung zu sog. Unterhaltungsbands, die überwiegend im Amateurbereich zu finden sind und wie gesagt an einem Abend alles von "I was made for loving you" bis "Tush" spielen.
In Antwort auf:Das mein Lieber, glaube ich Dir nicht.
Das musst Du auch nicht, Jogi! Ich gehe davon aus, daß der Begriff der Interpretation durchaus weiträumig ist. Manche Nummern funzen nur gut, wenn sie hart am Original bleiben (Beispiel: Black Velvet / Alannah Miles), manche widerum schreien geradezu danach, verändert zu werden (Beispiel: I´m outta love / Anastacia).
In Antwort auf:Ich wage die Hochrechnung, dass über 90 % aller Coverbands immer wieder darauf hinweisen, dass sie ihre eigene Interprätation einbringen, weil sie nicht in der Lage sind, original nachzuspielen.
Das könnte durchaus stimmen, bleibt die Frage, ob denn der Anspruch und Wille des Nachspielens wirklich zu 100% gegeben ist?
In Antwort auf:...und er eben nur eine Coverband hört.
Das ist genau das, was ich meine, NUR ein Coverband ==> zweitklassig also, bestenfalls! Dann aber frage ich mich, warum bei unseren Gigs die Hütte zumeist brechend voll ist, während so wirklich tolle Bands wie Sylvan - wie kürzlich hier gelesen - mit gerade mal 50 Zuschauern schon zufrieden sein müssen? Ich wage die Behauptung, daß selbst die noch um etliches bekannter sein dürften als wir!
In Antwort auf:Nicht böse sein...
Warum sollte ich? Ich spiele aus Spaß und Überzeugung in einer Coverband, hoffe aber trotzdem, irgendwann auch mal meine eigenen Kompositionen live zu spielen.
In Antwort auf:Alle anderen nutzten genau die Ausrede, die Du gebracht hast.
Für mich ist das keine Ausrede, wir arbeiten gerade an einem Demo, da wird zu hören sein, daß wir durchaus nah am Original spielen können. Das hindert uns aber nicht, gewisse Freiheitsgrade und eigene Ideen mit einzuarbeiten.
BumTac
Project: Patchwork II: new album out mid march ´18
Na Gerd, das kann ich auf Deine Band ja nicht beziehen, weil ich euch ja gar nicht kenne. Meine Statements haben allgemeinen, aber für mich gültigen, Charakter.
Warum sind bei Sylvan nur 50 Leute und bei euch ist die Bude voll? Das stützt meine These. Zu Sylvan gehen diejenigen, die Sylvan hören und sehen wollen. Zu einer Coverband gehen zumeist Leute, die ja nicht einmal wissen, was sie abends musikalisch erwarten wird. Sie gehen dort hin, um nette Leute zu treffen und weil ganz einfach Party ist. So manche Coverband hat natürlich einen guten Ruf, der Leute anzieht, ohne Frage.
Ich finde den Vergleich zwischen Bands, die nur covern und denjenigen, die selbst komponieren, eigentlich etwas absurd. Man kann es meiner Meinung nach nicht vergleichen. Natürlich sind alles Musiker, aber die Intensionen sind vollkommen unterschiedlich. Und aus dieser Sicht bezeichne ich Cover-Mucker eben als "Nur eine Coverband" und das hat mit 2. Klasse nichts zu tun. Wer covert, muss sich wenige bis gar keine Harmonien selbst ausdenken. Er bekommt das Thema fertig serviert. Sonst würde er ja nicht covern Der eine covert besser, der andere schlechter.
Und es ist hinlänglich bekannt, dass gute Coverbands mehr Kohle verdienen als Nischenbands, die keine Musik für die breite Masse machen, sondern mehr oder weniger ein Nischenprodukt sind. Und ich werte gute Coverbands keineswegs ab, aber ich sehe im geistigen Anspruch erhebliche Unterschiede. Die musikalische Klasse einer Coverband drückt sich darin aus, wie nah man am Original beim Nachspielen ist.
In Antwort auf:Das ist genau das, was ich meine, NUR ein Coverband ==> zweitklassig also, bestenfalls! Dann aber frage ich mich, warum bei unseren Gigs die Hütte zumeist brechend voll ist, während so wirklich tolle Bands wie Sylvan - wie kürzlich hier gelesen - mit gerade mal 50 Zuschauern schon zufrieden sein müssen? Ich wage die Behauptung, daß selbst die noch um etliches bekannter sein dürften als wir!
Uff, Du solltest das nicht miteinander vergleichen. Da die Coverband zumeist ihre Auftritte am Wochenende haben, wo das Publikum am nächsten Tag ausschlafen kann. Sylvan dagegen, hatten ihren Auftritt erst gegen 21:30 (Konzertstart, nach Sylvan folgt noch Blind Ego) und das mitte in der Woche. Also zu einer Zeit, wo der normale Bürger ans schlafengehen denkt und sicherlich mit ein Grund war für den mageren Besuch.
Zitat von JogiUnd es ist hinlänglich bekannt, dass gute Coverbands mehr Kohle verdienen als Nischenbands, die keine Musik für die breite Masse machen, sondern mehr oder weniger ein Nischenprodukt sind.
Und genau DAS dürfte wohl auch der Grund sein, warum es so viele Musiker gibt, die in Coverbands spielen damit sie sich "ihre eigene" Band und den damit verbundenen künstlerischen Anspruch auch "leisten" können.
Zitat von JogiDie musikalische Klasse einer Coverband drückt sich darin aus, wie nah man am Original beim Nachspielen ist.
DAS kann wiederum auch völlig könträr sehen. Eine gute Coverband ist durchaus auch imstande seine eigene Version eines Liedes auszuarbeiten ohne das Original zu verleugnen.
Weiß nicht, hab originelles lieber, bei coverbands hast halt ständig den Vergleich im Hinterkopf, aber manche sind ja auch wirklich sehr gut, das macht dann Laune :)
Früher dachte ich auch: Ach, die spielen ja bloß nach. Früher war das auch oft mehr schlecht als recht.
Heute gibt es exzellente Cover-Bands. Es gibt auch Cover-Bands, deren Vorbilder nicht mehr existieren oder nicht mehr (in erreichbarer Nähe) touren oder inzwischen leider weit weg sind von der einst nennenswerten Qualität. Hier ist meine Meinung, dass ich mir dann lieber eine Cover-Band anschaue und -höre, die die entsprechende Musik echt drauf hat, als dass ich ganz verzichte oder mir das immer öfter vorkommende Grauen der Originale antue.
Also, ich bin froh, dass es Cover-Bands und eine entsprechende "Cover"-Kultur gibt (Und schließlich haben einige inzwischen mit eigener Musik erfolgreiche Bands als Cover-Bands angefangen, covern auch bekannte Musiker andere und rekrutieren namhafte Bands jetzt auch Mitmusiker aus Cover-Bands.)
Problem hier in der Gegend war allerdings vor kurzem, dass ein Veranstalter ein geplantes Konzert mit RPWL und Martigan kurz vor knapp absagen musste, weil viel zu wenig Karten verkauft wurden. Vor 2 Jahren hatte er (der 1x im Jahr ein Konzert veranstaltet) mit einer Genesis-Coverband (Nursery Crime) allerdings fast volles Haus. Ich finde so was sehr schade...
In Zeiten, in denen bei allen Konzerten außer den totalen Top Acts (was immer das auch sein mag ) der Kartenverkauf - sagen wir mal - nicht optimal ist, spüren das auch Cover-Bands (es gibt ja auch noch Kaschemmen, wo Party-Bands für die Gäste für lau spielen). Allerdings habe ich den Eindruck, dass die (unerfahrenen/unprofessionellen) Veranstalter einfach nicht richtig Werbung machen. 5 mal 2 Tickets über einen Radiosender verlost bringt mehr als 10 Kleinanzeigen.
Na ja, wir sind halt alle gefordert. Und Live-Musik finde ich grundsätzlich immer interessanter als Konserven und auch schätzenswerter, weshalb ich einfach gerne auf Konzerte jeder Art gehe. Aber andere persönliche Einstellungen und/oder Möglichkeiten sind natürlich auch nicht verwerflich .
Im befreundeten Forum wird gerade Gov´t Mule (werden 2013 auf dem Herzberg spielen) kritisch beleuchtet; ich finde das ist so eine tolle Live-Band, die dürfen, die müssen! auch Hendrix-Songs bei ihrem Live-act covern... Manche Musik kommt eben live nie wieder, damit müssen wir uns abfinden, gemütlich die ollen Scheiben auflegen, und oder ´ne Coverband anhören; mir hat The Watch musikalisch sehr gut gefallen, die Performance eines Peter Gabriel in jungen Jahren gibt das mir natürlich nicht wieder, wenn ich mir dessen wirklich bewußt bin, kann ich diese Covermusik auch genießen...
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