Hab gerade Jerry's interessante Aussage gelesen und denke, darüber könnte man prima diskutieren: (danke für die Vorlage Jerry)
Ich hör unterwegs nie Musik. Auto hab ich gar nicht und in der U-Bahn will ich das alles um mich rum genau mitbekommen. Gesprächsfetzen, Geräusche, die Klänge des Alltags. Ist mir immer wichtig in sinnlichem Kontakt mit meinem Umfeld zu stehen, rausziehen mag ich mich da gar nicht.
Ich höre unterwegs eher kaum Musik und wenn doch, dann nur im Auto (aber auch das eher selten bzw. sehr gezielt)
Werbevermülltes Radio ist für mich von vornherein tabu, Kassette war nie ein Thema (nichtmal zuhause) u. mp-3 auch nicht (Gründe nannte ich schon an anderer Stelle).
Nur die nachfolgenden Gründe veranlassen mich, deftige CDs im Auto zu hören:
- als Überbrückung trister langer Autobahnstrecken z.B. LUX - Paris, Lüttich (B) - Richtung Calais (F)
- Autobahnen in der Schweiz und Deutschland (ein elendiger Fiasko-Mix aus Tempolimit und Baustellen)
- Tunneldurchfahrten wie St. Gotthard
Jerry's offensichtilicher Afinität, den Klängen des Alltags im sinnlichem Kontakt lauschen zu wollen, kann ich allerdings nicht nachempfinden und ich wünschte mir, ein Auto zu besitzen das - wie zumindest in der Werbung versprochen - keine Außengeräusche in den Innenraum läßt.
Musik in der Bahn gibt es bei mir nicht, da ich nur als Jugendlicher (also vor 35 Jahren ..) 2-3x Bahn gefahren bin. Könnte mir dort Musikhören aber durchaus vorstellen ...
Musik im Flugzeug auch nicht, weil ich noch nie geflogen bin. (höchstens mal 'ne Treppe runter!)
Musik im Supermarkt etc etc als Berieselung nehme ich entweder gar nicht wahr und wenn, nervt mich das ungemein.
Auto: Ich höre Musik beim Autofahren wenn ich auf längerne Strecken unterwegs bin. Meist auf der Autobahn. Dann allerdings (aussr dem Verkehrsfunk) nicht wahllose Radio-Sendungen, sondern packe schon gezielt Alben ein.
Zug: Wenn ich alleine und länger als eine Stunde mit dem Zug fahren muss (z.B. zum Prog Power Europe) packe ich mir meist das Laptop zum arbeiten ein. Da dieses auch ein CD-Laufwerk hat höre ich dabei gerne mit Kopfhörer Musik.
Supermarktberieselung nervt mich total und geflogen bin ich schon sooo lange nicht mehr, dass ich wohl mehr mit der Nase am Fenster hängen würde als auf Musik achten wollte.
Grundsätzlich: Ich höre viel und gerne Musik - ABER es muss auch noch genügend Raum für "musikfreie" Zeiten und Zonen sein, sonst nervt mich mit der Zeit auch die beste Mucke.
Musikhören geht für mich immer, ob im Auto, im Flugzeug (ich liebe meinen iPod), im Urlaub am Strand (ich liebe ihn noch mehr!) oder gerne auch mit Kopfhörer zum Einschlafen. Unterschiedlich ist lediglich die Art der Musikaufnahme (also meine Aufnahme des Gehörten), das reicht von Hintergrundberieselung bis zum höchst aufmerksamen Hören, dazwischen gibt es etliche Zwischenmöglichkeiten, z.B. mit Buch, mit Buch und Decke, mit Buch, Decke und einer Gerstenkaltschale usw. etc. pp.
Project: Patchwork II: new album out mid march ´18
Wenn ich kurz mit dem Auto unterwegs bin kann das Radio ruhig plärren, fahre ich eine längere Strecke suche ich mir schon gezielt Cd´s aus die ich hören möchte. Für den Urlaub muss dann jede Menge eingepackt werden. Bahn fahre ich nie, und fliegen will ich auch nicht!.
Man kann das Leben nur rückwärts verstehen, aber man muss es vorwärts leben
... ABER es muss auch noch genügend Raum für "musikfreie" Zeiten und Zonen sein, sonst nervt mich mit der Zeit auch die beste Mucke.
dieser Aussage kann ich mich nur zustimmend anschließen !
Musik hören .... (egal ob zuhause oder unterwegs)
- generell im Bett - morgens direkt nach dem Aufstehen - im Bad (Klo, Dusche, Baden ..) - beim Hausputz - im Garten (egal ob arbeitend oder gemütl. sitzend) - am Strand oder Schwimmbad - im Hotelzimmer - beim Essen oder Kochen - beim Sport, Radfahren ... mit so 'nem Ding im Ohr - als Berieselung im Hintergrund z.B. bei Einkauf, Arbeiten, Tel.-Warteschleife, Lesen, Wartezimmer ...
all das geht für mich schonmal überhaupt nicht - NO WAY !
Ich höre gerne und viel Musik, aber sehr bewußt, selektiv und konzentriert
@4CV: Die Liste übernehm ich doch glatt und hau meine eigene Meinung dazu
Musik hören ....
- generell im Bett Nie
- morgens direkt nach dem Aufstehen Sehr sehr selten
- im Bad (Klo, Dusche, Baden ..) Beim Baden ab und an Entspannungsmusik qualitativer Art
- beim Hausputz Meistens - aber wehe ich hatte grad ein falsches Händchen und da läuft Musik die mich in Verbindung mit der blöden Arbeit noch dazu stresst
- im Garten (egal ob arbeitend oder gemütl. sitzend) Habichnicht
- am Strand oder Schwimmbad Binichnie
- im Hotelzimmer nur während der Kur, sonst hätte ichs nicht ausgehalten. Gilt aber nicht als Hotelzimmer, oder ?
- beim Essen oder Kochen Nie
- beim Sport, Radfahren ... mit so 'nem Ding im Ohr Auf meinem Hometrainer guck ich mir Musik-DVDs während ich radle
- als Berieselung im Hintergrund z.B. bei Einkauf, Arbeiten, Tel.-Warteschleife, Lesen, Wartezimmer ... Außer elektronischer Musik die ich während des Comiclesens noch hören kann, hör ich nie während des Lesens irgendne Art von Musik. Beides geht nicht, weil beides sehr intensiv abläuft. Beim Einkauf, Arbeiten, Wartezimmer oder diesen grausigen Telefonschleifen brauchen wir gar nicht davon reden. Und auch im Restaurant muß die Musik wenn dann passend sein und bitteschön so, dass ich mich mit meinem Gegenüber ohne Probleme unterhalten kann. Ich war z.B. mal bei nem Inder und da liefen die Charts (wo ich doch indische Musik so liebe). Bin ich schneller raus als rein. Oder bei nem Chinesen war die chinesische Musik einfach so laut (die ich auch gerne höre), dass ich mich beim Reden dauernd anstregen hätte müssen....Raus.
Bis auf diese Ausnahmen ist Musikhören was ganz besonderes und sehr intensives für mich, trotz der Unmengen die ich davon genieße. Also immer und überall würde es mir die Freude daran verderben. Ich hab z.B. mal ne Weile in ner CD-Abteilung gearbeitet, da wollte ich abends aber gar keinen Ton mehr hören, nichtmal den Fernseher hab ich da angemacht.
Außerdem geht manche Musik eh nicht nebenbei. Probier mal Free Jazz so nebenher zu hören.
Vielleicht ist es Wahnsinn sich den Träumen hinzugeben, vielleicht ist es Wahnsinn normal zu sein. Ganz gewiss aber ist es der allergrößte Wahnsinn das Leben nur so zu sehen wie es ist und nicht wie es sein sollte
Ich fahre jeden Tag eine halbe Stunde zur Uni und zurück im Zug. Ich versuche möglichst alle Übungen in dieser Zeit zu erledigen und mag da wirklich nicht von Gesprächsfetzen abgelenkt werden. Was ich hingegen höre, kommt ganz auf die Stimmung drauf an.
Kann Jerry´s Aussage nicht nachvollziehen. Höre im Auto zwar NIE Radio (immer das gleiche, olle Werbung, geht gar nicht!), aber immer Mucke auf CD. Habe allerdings auch einen 6-fach CD-Wechsler im Amaturenbrett .. das macht schon Spaß. Bin auf meinem Arbeitsweg insgesamt am Tag 2,5 -3 Stunden im Auto. Wie sollte ich diese Zeit überstehen OHNE was Geiles auf die Ohren zu kriegen???
Was noch abwechslungsreicher sein kann, ist dann der Fall, wenn das Gerät mp3 lesen kann. Ich möchte mal behaupten, dass dann, vor allen Dingen bei einem 6fach-Wechsler, eine Menge an Abwechslung in die Kabine gerät.
Bis vor einer Woche hatte ich im Auto einen CD-Player der mp3-CDs lesen kann. Dafür habe ich etliche gebrannte Scheiben, auf denen dann 10-12 CDs in mp3 drauf sind (dafür ist dieses Format gut, aber auch nur dafür. Zuhause kommt mir sowas nicht aus den Boxen). Abwechslung ist da wirklich kein Problem, da ich Zugriff auf mehrere Hundert (virtuelle) CDs im Handschuhfach hatte. Leider hab ich jetzt eine neues Auto, das leider nur ein Kassettenradio hat (hatte bis jetzt noch keine Zeit meine alte Anlage einzubauen). Seitdem hör ich fast immer dieselbe Kassette, Radio funktioniert nicht... Das Kassettenradio hat einen Vorteil: Man kann die Tracks nicht skippen und man hört sich wirklich alles an, was ich vorher nie geschafft hatte. Mal sehen, vielleicht bleibe ich dabei. Back to the Roots, mein neuer Wagen ist ja auch 33 Jahre alt...
Ich könnte ohne Musik nicht Autofahren! Das muss wirklich sein. Ohne gute Musik am Morgen vor der Arbeit kann doch kein guter Tag beginnen... und kein schöner Feierabend. Bis vor nem halben Jahr hatte ich nur ein Tapedeck. Da hat es dann eines Tages mein Tape reigezogen. War eine schreckliche Heimfahrt ohne Musik. Radio ist ja auch zum Kotzen. Falls mal irgendwann selten Etwas annehmbares läuft wird es irgendwann (meist während eines Solos) abgewürgt.
Zu Hause höre ich viel zu selten Musik. Ich kaufe sehr viele CDs, habe aber selten die Lust, mich konzentriert mit Kopfhörer hinzusetzen. So läuft die Mucke oft im Hintergrund beim Surfen im Netz. Beim Radfahren höre ich keine Musik, allerdings beim Wandern. Und das ist teilweise wirklich geil, wenn ich durch eine schöne Landschaft gehe und dabei eine passende Musik erwische. Ach so, und seit letztem Sommer habe ich als Hobby Bumerangwerfen. Da gehe ich dann mal so ne Stunde raus und da ist es auch immer klasse, Musik zu hören. Im Auto ist aber tatsächlich noch der Ort, an dem ich am regelmäßigsten Musik höre. Da bedauere ich es fast, dass ich nur 5 Minuten zur Arbeit habe. Und genieße tatsächlich auch mehrstündige Fahrten zu Konzerten. Radio höre ich NIE. Allerdings am Wochenende auch sehr gerne Internetradio - aber da halt wegen der Progmusik (und den Chats). Nun ja, kurz gesagt ist es bei mir so: zu viel Musik bei zu wenig Zeit. Hat allerdings auch den Vorteil, dass ich Scheiben immer wieder neu entdecken kann.
Hallo, sehr interessanter Thread, das Thema beschäftigt mich z.Zt. auch sehr. Leider komme ich zu Hause auch viel zu wenig zum Musik hören, meiner Family brauche ich mit Prog nicht zu kommen (meine Frau ist zwar musikbegeistert, aber bei ihr ist mit Genesis schon die Prog-Toleranz-Schmerzgrenze erreicht…). So bleibt zu Hause eigentlich nur der Kopfhörer, schön und gut, aber wer kann schon immer nur Kopfhörer hören? Zum Glück ist mein Arbeitsweg etwas weiter, so dass es sich schon lange rentiert hat, mir damals ins Auto einen 6-CD-Wechsler eingebaut zu haben. Das Magazin muss ca. jede Woche gewechselt werden, also „schaffe“ ich so etwa eine CD pro Tag. MP3 wäre mir fürs Auto zu stressig, da müsst’ ich mir ja vorher mühevoll alles zusammenstellen, also lieber CDs rein ins Magazin und wieder eine Woche gute Laune. ProgRock im Auto ist für mich die Entspannung pur, nach einem langen Arbeitstag ist die Heimfahrt unter geiler Musik das, was den Tag lebenswert macht.
Aber das Kernproblem bleibt:
In Antwort auf:zu viel Musik bei zu wenig Zeit
Geht mir leider auch so.
Ich meine, dass gerade guter Progressive Rock Zeit und Konzentration erfordert und nicht mal eben so schnell verkonsumiert werden kann. Es gibt aber (zum Glück!) eine wahnsinnige Fülle guter, entdeckenswerter Sachen, die ich meiner Ansicht nach gar nicht ausreichend würdige. Ein bisschen beneide ich da die anhanglosen Singles, die, zu Hause angekommen, tun und lassen können, was sie wollen (so stelle ich mir das jedenfalls vor, ich war noch nie Single ). Als braver Familienpapa ist man da doch einigen Zwängen ausgesetzt, aber man will ja nicht klagen, es hat ja auch so seine guten Seiten…!
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