Nachdem der gute Wolli geyemapiru in einem anderen Thread das Thema angeschnitten hat, möchte ich das gern mal aufgreifen:
In Antwort auf:Habt Ihr auch Songtexte, die Euer Leben ein wenig beeinflußt haben? Evt wär das ja auch mal einen Extra-Thread wert, falls das irgendjemanden hier interessiert oder sollte ich da besser in ein Psychoforum wechseln?
Nun ja, es müssen ja nicht gleich das Leben beeinflussende Texte sein, aber ein wenig Raum für das Wort in der Musik darf doch ruhig mal sein, oder? Wenn ein (kurzer) Text mich seit meiner Jugend begleitet, dann gehört hier an den Anfang natürlich John Miles' herrliche Schnulze "Music was my first love, and it will be my last. Music of the future and music of the past. To live without my music would be impossible to do, in this world of troubles my music pulls me through." Mehr wird auf 5:58 nicht gesagt, der Rest ist Parson'scher Pomp. Trotz aller Schnulzenseligkeit finde ich diese Zeilen für mich als totalen Musikfanatiker einfach nur schön und absolut zutreffend!
Und um das Ganze etwas aufzulockern - eine echte "Lebens"-Hilfe beim allwöchentlichen Kampf am Käseregal hat mir vor vielen Jahren der geniale Joe Jackson gegeben: "I hate this supermarket but I have to say it makes me think a hundred mineral waters it's fun to guess which ones are safe to drink two hundred brands of cookies 87 kinds of chocolate chip they say that coice is freedom I'm so free it drives me to the brink
And you know why-it's all too much!
...especially without you...
Seitdem nehme ich meine Frau zum Einkaufen immer mit .
So, und jetzt würde ich mich freuen wenn Ihr das Thema weitertreibt!
Zitat von mailotronSo, und jetzt würde ich mich freuen wenn Ihr das Thema weitertreibt!
VORSICHT OFFTOPIC
Servus,
ok, auf gehts zum fröhlichen Seelenstriptease
Ich hätte diverse Beispiele, auch mehrere gaaaanz Aktuelle, aber ich nehm doch sicherheitshalber ein uraltes Beispiel :
Wir schreiben das Jahr 1984, es ist Mai, die neue Grönemeyer-LP ist da, der Wolli steht kurz vor seinem 18.Geburtstag und ist mal wieder furchtbar verliebt (natürlich weiß die Angebetete nix davon). Immer und immer wieder dreht er die Platte um, er findet die Scheibe einfach nur große Klasse. Neben den heutigen Klassikern Bochum , Männer und Flugzeuge im Bauch hat es ihm an dem betreffenden Tag allerdings noch ein anderer Song ganz besonders angetan, eigentlich ist es lediglich der Songtitel der ihn bewegt:
JETZT ODER NIE
...und er sitzt da an seinem Schreibtisch und alle 40 Minuten hört er das Stück wieder....und irgendwann holt er das orange Telefon rein...und irgendwann wählt er .....nein noch nicht ...es vergehen nochmal 40 Minuten...und da isses wieder: JETZT ODER NIE Wolli, komm es ist soweit, stell dich nicht so an, JETZT ODER NIE ...ruf an du Feigling..... und er ruft diese Martina an und ja ...es war schon irgendwie peinlich , aber er hatte tatsächlich seinen Date , na ja es stellte sich aber in den nächsten Wochen raus, das die Angelegenheit doch recht einseitig war und so wurde nix draus.
..und trotzdem: auch als Greis werd ich mich noch gern an diese Begebenheit erinnern, ein wenig hat mich das auch geprägt, so nach dem Motto : Wenn man etwas versucht, kann man scheitern, aber wenn man es nicht mal versucht, ist man schon gescheitert.
So, wer will denn als Nächstes auf die Couch ??
Viele Grüße vom
Wolli geyemapiru
np.: Arena - Contagious
P.S.: Ich verspreche HOCH UND HEILIG, das mein nächstes mail mit PROG zu tun hat
Vielen Dank, Wolli, für deinen Seelenstriptease!!!
Aber keine Angst, Du bist hier gar nicht Off-Topic, weil ich habe das Thema extra im "Off-Topic" gestartet. Hier darf also jeder frei von der Leber weg auf die Couch .
Aber wo wir grad bei alten Liebesgeschichten sind: Da liegt mir seit langer Zeit ein Titel der großartigen SMITHS im Kleinhirn - "Some Girls are bigger than others" von dem 86er-Album The Queen is dead. Die kurze Geschichte dahinter: da hatte ich lange bevor dieses unvergessliche Album erschienen ist, für recht kurze Zeit mal eine Freundin, die ein paar Zentimeter größer war als ich (dabei bin ich doch schon 1,80...). Nun ja, das hat nicht lange gehalten, aber dieser Anblick, zu meiner Freundin "aufschauen" zu müssen, hat mich doch nachhaltig gekränkt . Als dann einige Zeit später besagtes Album mit besagtem Song erschien, war dieses Lied auf immer mit diesem großem Mädel bei mir im Hirn verknüpft...bis heute! Ich habe sie dann später noch mal wiedergesehen, und da war's wieder: Morrissey singt bei mir hinten im Kleinhirn "Some Girls are bigger than others, some Girls are bigger than others..."
Das Album bringt ganz nebenbei noch eine weitere wunderbare Liebeserklärung (natürlich immer mit dem morbiden Charme des Herrn Morrisey), und zwar in "There's a Light that never goes out": "...and if a double-decker bus crashes into us to die by your side is such a heavenly way to die and if a ten ton truck kills the both of us to die by your side the pleasure and the privilege is mine..."
Das vernüpf' ich jetzt sinnigerweise mit meiner Frau (zu der ich nicht aufschauen muß...).
Zitat von mailotron Nun ja, es müssen ja nicht gleich das Leben beeinflussende Texte sein, aber ein wenig Raum für das Wort in der Musik darf doch ruhig mal sein,
Das Wort in der Musik. Da fällt mir immer wieder der Stones-Song "Let it bleed" ein, dessen Text damals schon 'die Runde machte':
She said, "My breasts, they will always be open Baby, you can rest your weary head right on me And there will always be a space in my parking lot When you need a little coke and sympathy"
Yeah, we all need someone we can dream on And if you want it, baby, well you can dream on me Yeah, we all need someone we can cream on And if you want to, well you can cream on me
Das war damals musikalische Pornografie
Ich setze voraus, dass die Bedeutung von 'parking lot' bekannt ist.
Bevor ich jetzt mit Zappa oder Patti weitermache, gehe ich in mich und überlege, welche Texte mein Leben 'bewegt' haben mögen.
Zitat von geyemapiru Ich hätte diverse Beispiele, auch mehrere gaaaanz Aktuelle, aber ich nehm doch sicherheitshalber ein uraltes Beispiel
Feigling, Feigling !!!
...und @ Ulli: Hab ich's doch immer gewußt, was die Stones für Ferkel waren (und sind?). Aber trotzdem, sehr lyrisch geschrieben. Wie das heute wohl irgendein Rapper oder so rüberbringen würde...
Zitat von mailotron ...und @ Ulli: Hab ich's doch immer gewußt, was die Stones für Ferkel waren (und sind?). Aber trotzdem, sehr lyrisch geschrieben. Wie das heute wohl irgendein Rapper oder so rüberbringen würde...
Ich mag nicht mal dran denken. Allein die Vorstellung läßt mich gruseln
Früher haben Beatles-Texte mein Leben ständig verändert. Das hat sich aber mit den Jahren gelegt. Einer der letzten Texte, die mich persönlich getroffen haben war von den Spin Doctors:
You've got to believe in something It's a lonely universe Be careful what you wish for Cause your improvement might be worse Birth is a missing persons file It's a case of role reversal Life is a play... Sometimes I can remember the rehearsal
Welche Texte mein Leben bewegt, verändert, berührt, ... haben sind sehr zahlreich. Wie ich sehe, geht das aber nicht nur mir so.
Der Text, der mir geholfen hat, die Trennung von meiner damaligen Verlobten 1993 zu verdauen war - nein, Wolli nicht von BAP, der kam später erst - sondern KEIN VERLUST von Herbert Grönemeyer:
Hast meinen Freund gemimt, dabei nur gelitten den Neid vergessen, bei jedem neuen Tritt hast mich zum Fraß vorgeworfen, als ich schon längst nicht mehr stand hast meine Schwäche genossen, dein endlicher Kampf dir ging es nur noch um's messen, du bist kein Verlust
Für mich warst du nie Gegner, tausendprozentig vertraut dir alles erzählt, vor dir Intimstes aufgetaut hab dich vielleicht zwanghaft mit 'nem Heiligenschein versehn hatte nie probleme, wer nimmt und wer gibt nie rivalisiert, diese Sicherheit versiebt das Leben ist härter haben die Unschuld verlor'n
Dir auf die Zunge gebissen, die Lippen verspannt vom Ehrgeiz zerrissen, nie was beim Namen genannt mich still erduldet, immer Haltung bewahrt auf deine Gelegenheit gewartet, sie sofort genutzt, knallhart dir ging's nur noch um's messen du bist kein Verlust
Ja, ich war im Arsch. Das stimmt. Und als die junge Dame dann doch für ein kurzes Techtelmechtel meinte mal wieder anklopfen zu müssen, habe ich sie mit folgendem Lied hinauskomplementiert:
Spar dir die gestelzten Gefühle, streich mich aus deinem Liebhaberkreis ich bin keins von deinen Eisen Hältst dich für unwiderstehlich, sonnst dich in deinem Licht der Zauber ist verflogen, feier dich ohne mich
Und dein faseln, von, daß es dir leid tut ist abgedroschen und schal und dein Gerede von Wehmut tut's auch nicht mehr
ich bin meine Lust los, ich kenne deine Tricks du bist keine Sünde mehr wert, nochmal geling ich nicht
Dein Treiben ermüdet, dein Auftritt langweilt du spielst die falschen Szenen lieb dich ohne mich ich bin deine verpaßte Gelegenheit
ich geb nichts mehr auf deine lockere Zunge ich geb nichts mehr auf, daß du wie keine liebst ich geb nichts mehr auf exstatische Runden wir sind fertig, wie du siehst
Genieß den Glanz deiner Strecke, bastelst dir deine Welt deine Wahrheit glaubst du doch selber nicht Sitzt auf der falschen Wolke, der Film endet hier du bist ausgeblendet, deine Sterne drehn sich
Nutzloser Versuch, buch deinen Abflug, du warst einmal schon zuviel Mogelpackung, dein Nervengift hat seine Wirkung verlorn
...
Geh mir weg mit deinem blöden Getue du bist und bleibst ein Fehlgriff und nicht mehr nimm die Finger von meiner Wäsche du warst ein Unfall und der ist lange her
Yo, das ist auch der Herbert von der gleichen Scheibe - hier mit dem Song "Ich geb' nichts mehr". Inzwischen bin ich lange über'n Berg und mir geht's auch wieder richtig gut, aber immer wenn ich diese beiden Lieder höre, dann kommen die Bilder der jungen Dame wieder in meinen Sinn. Übrigens habe ich auf die Melodie von "Kein Verlust" ein eigenes Lied noch geschrieben. Danach ging's mir dann besser!
Texte, die schöne Erlebnisse begleiten gab's und gibt's natürlich auch, aber die kommen später!!!
Hallo ThresT.! Sehr schöner, persönlicher Beitrag. Freut mich, dass sich das Thema offensichtlich entwickelt...
Ich hätte da dann auch schon wieder was: Im Jahre '81 hat ein gewisser Herr Sting mit seiner Truppe The Police einen Text verfasst, der mich in meiner damaligen leicht depressiven Verstimmung noch so richtig schön weiter runterziehen konnte:
"I can dream up schemes when I'm sitting in my seat I don't see any flaws till I get to my feet I wish I never woke up this morning Life was easy when it was boring
I could make a mark if it weren't so dark I could be replaced by any bright spark But darkness makes me fumble For a key To a door So wide open
Instead of worrying about my clothes I could be someone that nobody knows I wish I never woke up this morning Life was easy when it was boring"
(der Song "Darkness" von "Ghost in the Machine")
Zusammen mit der traurigen Stimmung des Songs konnte man sich damit wunderbar selbst bemitleiden.
Zum Glück muss ich dieses eigentlich geile Lied heute nicht mehr so oft hören...
Zitat von mailotron Hallo ThresT.! Sehr schöner, persönlicher Beitrag. Freut mich, dass sich das Thema offensichtlich entwickelt...
Die Idee zu dem Thema find ich Klasse! Da kann man in Ruhe nochmal so diverse Songs vorm inneren Auge Revue passieren lassen. Und dann wird sowas doch irgendwie persönlich, bleibt doch gar nicht aus.
Übrigens habe ich an dem Abend, als die besagte Dame Schluss machte (übrigens 9 Wochen vor der Hochzeit - GOTT SEI DANK!), mich in meine Zivibude verkrümmelt, "The Ghost of Cain" von New Model Army in Dauerrotation gehört, dabei eine Kiste Kellergeister gekillt und der Firma MARLBORO einen guten Umsatz beschert. Aber ansonsten ging's mir prima! Der Morgen danach war Horror, auch, weil ich kein Fenster aufgemacht habe!
Mal sehen, was den lieben Foren-Mitgliedern hier noch so an Songs einfällt.
Ein WOLF MAAHN-Song, in dem ich mich immer dann wiederfinde, wenn mich mein Job mal wieder anödet, ist "Es ist noch so weit" vom "Bisse und Küsse"-Album:
"Ich sitze hier und schaue raus aus unsrem Einfamilienhaus Ich bin mal wieder furchtbar abgekämpft Jeden Tag steh' ich meinen Mann und meine Frau tut was sie kann Die Kinder können sich wirklich nicht beschwern Ehrlichkeit, die zahlt sich aus, Rechtschaffenheit und Fleiß zum Beispiel hatten wir nie Ärger mit der Polizei Wir ham zwar Sorgen mit Karl-Heinz Doch das kriegen wir schon hin Man weiß ja, grad in diesem Alter sieht man manchmal nicht den Sinn
Wär es nur nicht so lang bis zu meiner Pension Es ist noch so lang zum gerechten Lohn Ich sitz' hier und sehe den Abendschein und weiß, es ist noch weit bis zum Glücklichsein."
Wolfs Beitrag zur Rentendiskussion. Wie oft habe ich schon an diesen Song gedacht, wenn ich die Jahre bis zur Rente durchgerechnet habe. Dabei weiß unsereins nicht, ob man sich darauf wirklich noch freuen kann...
Und wenn ich mal nach einem 12 - 14 Stunden Tag (kommen glücklicherweise nicht mehr so oft vor) abends totmüde nach Hause komme fällt mir meist schon auf der Arbeit der gute Wolf Biermann ein:
Das kann doch nicht alles gewesen sein Das bißchen Sonntag und Kinderschrein Das muß doch noch irgendwo hin gehn hin gehen
Die Überstunden, das bißchen Kies Und aabens inner Glotze das Paradies Da in kann ich doch keinen Sinn sehn Sinn sehn
Das kann doch nicht alles gewesen sein Da muß doch noch irgend was kommen! Nein Da muß doch noch Leebn ins Leeben eebn
"Vom donnernden Leben" - das es auch in einer sehr schönen Version von BAP gibt!
Und wenn ich beim Zahnarzt sitze und er den Bohrer aktiviert durchfährt mich diese Textzeile von Pink Floyd:
Goodbye, cruel world I'm leaving you today Goodbye, goodbye, goodbye
Goodbye, all you people There's nothing you can say To make me change my mind Goodbye
Ich weiß auch nicht, warum - aber es passiert mit jedesmal beim Zahnarzt
Nu hab ich doch tatsächlich in einem Posting angemeldet, dass man mein Lieblingslied von BAP hier findet und dann steht das noch gar nicht hier. Gibt's doch gar nicht.
Folgender Text hat meine liebste Ehefrau und mich auf den gemeinsamen Weg gesetzt und ist von daher das schönste Liebeslied aller Zeiten - keine Wiederrede!!!
Die Schwalve sinn widder op heim ahn ahm fleeje; ich stonn am Balkon un luhr inne noh. Stell mir Marokko vüür, wie jedesmohl, wie jed Johr un dräum ich wöhr do.
Die Tage werd'n kürzer und länger die Nächte. Noch gut'n Monat bis es nachts wieder friert. Auf einmal wird mir klar, und das war noch nie da: Will nicht mit dies Mal. Das liegt wohl an dir.
Da, wo du bist, ist der Nabel der Welt. Weiß jetzt, was mir all die Jahre gefehlt. Die Hääz ess ‘ne Nümaat, ding Kralle sinn spetz, un wenn ich falle, dann bess du mieh Netz. Dich halt ich fess, dich loss ich nit mieh loss. Do, wo du bess, benn ich endlich zohuss. Hätt ich dat bloß paar Daach fröher jewoss!
...
Wichtig ist der Refrain und der hat Bestand bis heute!!!
Zitat von ThresTheaterNu hab ich doch tatsächlich in einem Posting angemeldet, dass man mein Lieblingslied von BAP hier findet und dann steht das noch gar nicht hier. Gibt's doch gar nicht. Folgender Text hat meine liebste Ehefrau und mich auf den gemeinsamen Weg gesetzt und ist von daher das schönste Liebeslied aller Zeiten - keine Wiederrede!!!
Die Schwalve sinn widder op heim ahn ahm fleeje; ich stonn am Balkon un luhr inne noh. Stell mir Marokko vüür, wie jedesmohl, wie jed Johr un dräum ich wöhr do. Die Tage werd'n kürzer und länger die Nächte. Noch gut'n Monat bis es nachts wieder friert. Auf einmal wird mir klar, und das war noch nie da: Will nicht mit dies Mal. Das liegt wohl an dir. Da, wo du bist, ist der Nabel der Welt. Weiß jetzt, was mir all die Jahre gefehlt. Die Hääz ess ‘ne Nümaat, ding Kralle sinn spetz, un wenn ich falle, dann bess du mieh Netz. Dich halt ich fess, dich loss ich nit mieh loss. Do, wo du bess, benn ich endlich zohuss. Hätt ich dat bloß paar Daach fröher jewoss! ... Wichtig ist der Refrain und der hat Bestand bis heute!!!
Ist auf alle Fälle eines der schönsten Liebeslieder überhaupt ! Und das sag ich obwohl ich kein Kölsch verstehe aber was er sagen will, versteht man auch so. Hat mir vom ersten Hören an so gut gefallen, dass ich mir die Maxi-CD damals gekauft hab. Ist auch alles was ich von BAP habe bis heute.
Vielleicht ist es Wahnsinn sich den Träumen hinzugeben, vielleicht ist es Wahnsinn normal zu sein. Ganz gewiss aber ist es der allergrößte Wahnsinn das Leben nur so zu sehen wie es ist und nicht wie es sein sollte
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