So, mal der Versuch eines Berichts. Es handelte sich ja um ein Festival mit insgesamt 7 Bands an zwei Tagen. Wir hatten aber eh nur den Samstag gebucht, da es mir nicht so taugt mehrere Bands hintereinander anzuhören. Die ersten am Samstag - Art Zentral - sollen eine Art von Jazzrock gespielt haben und gleich mehrere Leute die mich kennen meinten, das wäre was für mich gewesen. Werd ich mal antesten.
Danach spielten Aranis von denen ich nur die letzte Zugabe mitbekam. Die war allerdings so geil, dass ich die Band unbedingt antesten muß. Kammermusik-Prog würd ich sagen.
Zurück ins Hotel, denn Charly Heidenreich, der Veranstalter, sagte eine Umbaupause von ca. ner Stunde an. Kleine Zwischenbemerkung. Charly ist ein total positiv verrückter, sympathischer, liebenswerter Artrock-Freak, sieht aus wie ein Althippie und lässt sich auch vom größten Chaos nicht aus seiner guten Laune bringen. Toll !
Also zurück ins Hotel, denn das war nur ca. zehn Minuten vom Bockshorn-Theater weg. Thieves Kitchen sollten um 18.30 Uhr dann auf der Bühne stehen, wir kamen so ca. 18.45 an und ich muß leider sagen, das war noch viel zu früh. Die Band spielte schon, aber für die gilt das Adjektiv zäh. Das war sowas von leidenschaftslos verkopfter Prog der langweiligsten Art, brrr. Immer wieder kurze schöne Momente wechseln über in völlig belanglose endlos gedudelte Teile. Die Band schaffte es nicht ein einziges Stück spannend zu gestalten. Besonders Dynamik ist für diese Briten leider ein völliges Fremdwort. Also abhaken und gespannt auf Magma warten.
Gottseidank ein paar nette Leute getroffen um die Zeit mit Plaudern zu verbringen (Hallo an Chefin Jamina, Geyemapiru der mich aufklärte, einige Babyblaue Kollegen und last not least am Sonntag noch einen der besser ist ), während die Bühne aufgebaut wird und die Magma-Musiker den Soundcheck vornehmen. Es wurde spät und später, längst war alles aufgebaut, kein Musiker mehr auf der Bühne zu sehen und immer noch kein Beginn. Dann wurde mitgeteilt, dass unerklärlicherweise für alle, ein Gitarrenverstärker verschwunden war und Charly nun fiebrig versucht einen aufzutreiben. Kurz nach 23 Uhr kam er dann tatsächlich breit grinsend, einen Verstärker schleppend in die Halle gelaufen, mit kräftigem Applaus begrüßt. So gegen 23.15 Uhr (geplant war ursprünglich 21 Uhr) gehen Magma auf die Bühne und Charly hält eine Rede. Kein bißchen gestresst lächelt er, erzählt von den obligatorischen Organisationsschwierigkeiten seines Artrock-Festivals, erzählt wie gern er Magma seit Jugendtagen schon hat, erzählt von ihrem ersten Auftritt bei ihm vor sieben Jahren in Würzburg, als sie völlig übernächtigt weil sie in Herzberg erst morgens um 4 Uhr spielen konnten bei ihm ankamen und dann ein gigantisches Konzert hingelegt hatten. Und gibt dann die Bühne frei. Für ein gigantisch gutes Konzert.
Der kurze bellende kobaianische Befehl des neuen Sängers Hervé Aknin leitet das Stück „Köhntarkösz“ von 1974 ein. Nach nem kurzen kakophonischen Einstieg entwickelt sich das Stück über mehrere Minuten sehr ruhig, sehr hypnotisch sich ganz langsam steigernd, sehr ritualartig, wie die Musik beim Treffen eines Geheimkults. Bis die Band dann schier explodiert, in virtuose Jazzrock-Jams einsteigt mit nem ersten wahnsinnigen Höhepunkt. Minutenlang spielt Christian Vander kräftig hämmernd Stakkato-Drums, so dass man sich schon wundert dass er das völlig unverändert durchhält, begleitet und vorangetrieben von einem andauernd hektisch-fiebrig pulsierenden Basslauf Phillipe Bussonets (ein Monster am Bass). Als das dann – für manche in der Halle wohl endlich – abbricht, und jeder normale Drummer ne Pause und ein 5 Minuten Gitarrensolo zum Verschnaufen braucht, steht Vander auf, begleitet sich ab und an leicht auf den Becken und singt mit Inbrunst und kräftig voller opernartiger Stimme eine lange Passage. Der Typ hat Energie, du glaubst es nicht. Ca. 35 Minuten ist Stück Nr.1. Kurzes Bedanken und Begrüßen und Beginn von Stück Nr. 2, das neue „Emehnteht-Re“ das zur zweiten Trilogie (mit „Köhntarkösz“ und „K.A.“) gehört. Das Stück wird ca. eine Stunde dauern und ist in Worten gar nicht zu beschreiben. Majestätisch erhaben, dunkel gruselig-düster, licht und leicht, lyrisch und böse und später endend mit Gänsehaut erzeugenden schweren glockenartigen Schlägen auf die Drums und diverse von den Mitgliedern gespielte Gongs. Wie das grandiose Finale eines kunstvollen Horrorfilms. Die Band geht von der Bühne, Vander wirkt völlig erschöpft, tropfnass geschwitzt, den Kopf leicht hängend.
Ein paar Minuten Pause, Stella Vander (seine Ex-Frau und feste Sängerin der Band) kommt auf die Bühne, bedankt sich beim Publikum, erwähnt das 40jährige Jubiläum der Band nächstes Jahr (und eine wahrscheinliche Deutschland-Tour im Mai) und bittet dann nacheinander die einzelnen Musiker zur Vorstellung auf die Bühne. Als letzter Christian Vander, der unter donnerndem Applaus begrüßt wird, ans Mikro geht und ohne ein kleines Zeichen Erschöpfung ein ca. zehnminütiges Stück „Ballade“ mit seinem hingebungsvollem Operngesang zum Besten gibt. So kräftig die Band vorher spielte, so einfühlsam und zart begleiten sie ihn hier, so dass sein unglaublich toller Gesang immer im Mittelpunkt steht. Dann war Schluß. Drei Stücke in rund 105 Minuten. Nicht schlecht.
Hab ja schon einige Konzerte gesehen, aber noch nie einen Musiker der mit solcher absoluten körperlichen und psychischen Hingabe seine Musik spielt, wie Christian Vander. Ihm beim Schlagzeugspielen an seinem kleinen Jazz-Drumset (Gretsch) zuzuschauen war für mich ein einziger Genuß. Er leidet, er kämpft, er lächelt, er spielt, er streichelt, er prügelt, er gestaltet, er treibt, er flüstert, er schreit und bei allem was er macht, er hat immer die Zügel der Band in der Hand. Er ist der Kopf, das Hirn und das Herz der Truppe. Er liebt dieses Instrument. Und wenn er nicht trommelt, zelebriert er auf genau diesselbe Art seinen Gesang, der seiner unglaublichen Trommelei in nichts nachsteht. Eine Sternstunde für mich, die trotz des sehr späten Abends (ca. 1 Uhr war Schluß) und des sehr geplagten Rückens von mir unvergeßlich bleibt. Meine Frau war nicht weniger beeindruckt und hat das Ganze mit staunender Freude so genossen wie ich. Sie meinte, Christian Vander scheint das Trommeln als Meditation zu betreiben, das ihm anstatt auf die Konzertdauer Kraft zu nehmen im Gegenteil Kraft spendet. Wie recht sie hat. Diese Hingabe und Spiritualität in Bezug auf seine Musik die Vander an den Tag legt, so stell ich mir John Coltranes Konzerte damals vor. Da bleibt dir nur noch der Mund offen und du staunst was Menschen alles schaffen können.
Nur 220 Zuschauer sollens gewesen sein, leider für Charlie, der fast immer mit diesen Konzerten draufzahlt. Dem ich aber ausdrücklich hier danken möchte, dass er sich wieder bemüht hat Magma nach Deutschland zu holen, trotz der hohen Kosten für ihn.
Die anderen phantastischen Musiker, möchte ich ausdrücklich hier nicht weniger loben. Allen voran den tollen Gitarristen MacGaw, der oft mit hohen und höchsten Tönen den sich steigernden Gesang der drei Sänger immer weiter nach oben trieb.
Christian Vander – Drums, Gesang Phillippe Bussonet – Bass James MacGaw – Gitarre Bruno Ruder – Keyboard (vor allem Fender Rhodes) Benoit Alziary – Vibraphone und Keyboards Hervé Aknin – Gesang Stella Vander – Gesang Isabelle Feuillebois - Gesang
Vielleicht ist es Wahnsinn sich den Träumen hinzugeben, vielleicht ist es Wahnsinn normal zu sein. Ganz gewiss aber ist es der allergrößte Wahnsinn das Leben nur so zu sehen wie es ist und nicht wie es sein sollte
Dem Bericht kann ich mich vollauf angschließen. Ein Erlebnis war das, mystisch, orgiastisch, die reinste Trance. Von der Musik über die optische Präsentation hin zu den Texten alles vollends aufeinander eingestimmt. Das hat wirklich gelohnt. Nur eine kleine Anmerkung zu Jerry G:
Zitat von Jerry G Der kurze bellende kobaianische Befehl des neuen Sängers Hervé Aknin leitet das Stück „Köhntarkösz“ von 1974 ein.
Bin ja kein Kenner des kobaianischen, aber wenn ich's recht in Erinnerung habe, sagte der gute Mann: "Hamatai!", also: "Ich begrüße euch!" Es klang allerdings tatsächlich "gebellt"...
Und: Kann sein, dass es leider nur 220 Zuschauer waren, aber die Anwesenden vermittelten mir das Gefühl, dass die Halle recht gut gefüllt war.
Zitat von ChristianRode Der kurze bellende kobaianische Befehl des neuen Sängers Hervé Aknin leitet das Stück „Köhntarkösz“ von 1974 ein.
Bin ja kein Kenner des kobaianischen, aber wenn ich's recht in Erinnerung habe, sagte der gute Mann: "Hamatai!", also: "Ich begrüße euch!" Es klang allerdings tatsächlich "gebellt"... Und: Kann sein, dass es leider nur 220 Zuschauer waren, aber die Anwesenden vermittelten mir das Gefühl, dass die Halle recht gut gefüllt war.[/quote]
Aha, ich kann kobaianisch noch weniger wie du , dann hat der Mann einfach Grüß Gott gebellt
Die Stimmung fand ich auch toll, nur für den Charlie tuts mir leid wenns so wenige sind
Vielleicht ist es Wahnsinn sich den Träumen hinzugeben, vielleicht ist es Wahnsinn normal zu sein. Ganz gewiss aber ist es der allergrößte Wahnsinn das Leben nur so zu sehen wie es ist und nicht wie es sein sollte
So, für thebearded habe ich eine kurze Zusammenfassung geschrieben. Das kopier ich mal - und ergänze mit listenrelevanten Dingen.
Ja, viel Musik, viel Wartezeit, viel Spaß. Ich kannte außer ein paar mp3s von Sebkha-Chott keine Band und war daher schon ziemlich gespannt. Reihenfolge der Bands:
Samstag:
1. Art Zentral (D) Gut gemachter Jazz mit Frauengesang als Instrument. Guter Einstieg ins Wochenende, aber mit über 2 Stunden deutlich zu lang.
2. Aranis (B) Diese Band hätte dafür länger spielen können... Nicht nur meine absolute Entdeckung des Festivals war Aranis. Belgischer "acoustic chamber rock" einer jungen, äußerst sympathischen Truppe. Mit 2 Geigen, Akkordeon, Kontrabaß und Gitarre auf der Bühne. Absolut sicher aufeinander eingespielt, so dass selbst komplexeste Passagen einfach aussahen. Wirklich tolle Musik. Ich habe mir beide CDs gekauft - und auch auf Konserve hört sich das Ganze sehr gut an. Aber auf alle Fälle werde ich hier auf hoffentlich folgende Konzerte in Deutschland hinweisen. Live wirklich ein absoluter Knaller. Sehr viele dachten auch so.
3. Thieves' Kitchen (GB) Spielen scheinbar nicht allzu oft live und man merkte es irgendwie. Die Sängerin hatte ein scheinbar unendliches Arsenal an irgendwelchen Instrumenten und Rhythmusinstrumenten - was das Ganze aber nicht wirklich spannender gemacht hat. Allerdings habe ich zum ersten Mal ein Theremin gesehen. Schon faszinierend.
4. Magma (F) So, jetzt habe ich also auch mal diesen Klassiker gesehen. Während des ersten Stückes (ca. 45 Minuten) saß ich auch relativ geplättet in meinem Stuhl. Das war schon ziemlich beeindruckend! Schwer zu beschreiben. Zeuhl ist die Schublade. Würde ich mir definitiv nochmal ansehen, aber ob ich die Musik auf CD brauche, glaube ich nicht. Während des Konzertes fielen mir ab und zu die Augen zu - was aber nicht an der Performance, sondern am sehr langen Tag lag.
Sonntag: 1. One Shot (GB, F - oder so) 2 Leute von Magma sind in dieser instrumentalen Formation, die laut und durchaus interessant waren. Fusion, Jazzrock - wie auch immer. Prominenter Bass (wie ich das mag!) und klasse Schlagzeuger. Mal gucken, steht auf der Wunschliste.
2. Sebkha-Chott (F) Tja, viel drüber gehört und fast auf alles gefasst. Ist mein Platz in der 2. Reihe sicher? Es stellte sich raus, dass diesmal das Publikum nicht auf die Bühne gezerrt wurde, sondern sich nur hinstellen sollte (was die allermeisten Sitzplatzinhaber allerdings nicht taten). Durchgeknallte Show (es wurde wohl irgendeine Geschichte erzählt), verrückte Kostüme, schwer beschreibbare und nachvollziehbare Musik. Na ja, was für's Auge und zum Staunen. Mehr auch nicht.
3. Unexpect (Kanada - wie wird das abgekürzt? Wink ) Hab ich mir dann nicht mehr gegeben und bin lieber nach Hause gefahren. War genug Musik am Wochenende... Was ich so gelesen habe, scheint es aber gut gewesen zu sein.
Sonst noch zum Festival: Am Samstag war das Bier relativ früh alle. Es gab leckere kalte Burger von Lutz und warmes Essen von einem Imbiss. Das mit den reservierten Sitzplätzen war eigentlich eine gute Idee bei so einem langen Wochenende, die Stimmung litt allerdings auch teilweise drunter. Das Bockshorn in Würzburg ist eine tolle Halle für Konzerte. Hohe Bühne mit guter Lichtanlage. Habe einige nette Leute wiedergetroffen (z.B. Wolli, Matze, Maria, Lutz, Christian) und mich wirklich gut amüsiert am ganzen Wochenende. Etwas nervig waren die langen Umbaupausen aber schon. Übernachtet habe ich in einer günstigen Pension, ca. 2,5 Kilometer vom Bockshorn entfernt. Gut geschlafen hab ich dort.
Ich kann eigentlich nur jedem empfehlen, das Festival mal zu besuchen. Charly Heidenreich ist ein Unikat, der jede Unterstützung verdient. Es ist eine tolle Gelegenheit, mal neue Bands kennenzulernen und mit netten Leuten zu schwätzen.
War schön dich nach so langer Zeit endlich mal wieder zu treffen
Von den Jogis waren ausser Lutz noch da: geyemapiru, gecko, jerrycornelius, ich_bin_besser, Jerry G, evolutionrocker, qiv, MrTree und fixsadler (eins unser jüngsten Mitglieder )
Mehr vom Festival später - ich muss erstmal hier noch Klarschiff machen
vorerst nur mal ganz kurz: leute toll - charly toll - bockshorn toll - würzburg an sich wunderbar - musik mehrgeteilt
magma speziell waren für mich zuviel. eine ewig lange umbaupause mit soundcheck und einem angeblich verlorenen gitarrenverstärker, die füße taten mir weh und der stress der letzten wochen tat dann ein übriges als sie endlich anfingen - die ersten 80 min. waren supergenial, aber dann hab ich sie einfach nicht mehr gepackt - braucht wohl noch nen anlauf
die entdeckung des festivals waren für mich ARANIS aus belgien und One Shot (ein quasi-magma-ableger
verlierer eindeutig thieves kitchen - die sängerin ist hübsch aber das wars auch schon. zuviele instrumente die man nicht hörte und eine totale kopfmucke, leider auch noch mit handbremse...
ich danke Dir herzlichst für diesen PHÄNOMENALEN Konzertbericht. Nicht einmal ein Literaturnobelpreisträger hätte das Konzert besser in Worte fassen können, Deine Beschreibung hat mir fast die Tränen in die Augen getrieben. PHANTASTISCH !!
Magma sind auf ihre Art und Weise einmalig. Ich kenne keine Band, die ähnlich hypnotisiert und das mein ich im wahrsten Sinne des Wortes. Magma sind die einzige Band, bei der ich jemals in einem Konzert eingeschlafen bin, das war mal vor ein paar Jahren in Würzburg und da der Wolli ja ein gaaanz ein Schlauer ist hat er sich dieses Mal hingestellt. Aber die beamen Dich einfach weg und um ein Haar häts mich auf den Boden hingestreckt.
Es war sehr schön Dich nach so langer Zeit mal wieder getroffen zu haben, schade, daß wir nicht mehr Zeit zum Ratschen hatten. Grüße an die Frau Gemahlin!
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