Ich selbst habe mit Begriffen wie "Kult" und "kultig" ein Verständnisproblem, schon deshalb, weil die beiden Begriffe heute völlig inflationär verwendet werden und dabei ein spürbares Abdriften von Kult in Kitsch und/oder Kommerzialisierung erfahren
Fragt man Menschen im Internet, wen oder was was sie mit "Kult" und "kultig" verbinden, erhält man meist nur ein paar Bandnamen / Begriffe ohne inhaltliche Begründung, was eine differenzierte Betrachtung erschwert und nicht selten in trivialem, verbalem Wortgefecht endet.
Für mich sind gehypte Bands (damals wie heute), Szeneklamotten, must-have Markenprodukte, signifikante Verhaltensweisen und Ausdrucksformen definitiv K E I N Kult nur weil diese gerade von einer bestimmten gesellschaftlichen Gruppe, einer Nation (Stichpunkt: USA), den Medien oder kleveren Werbestrategen dazu gemacht werden.
Vielmehr dienen sie dazu, sich mit dieser Gruppe Menschen zu identifizieren zu wollen, vielleicht sogar um dort selbst einen Status zu erlangen und / oder sein eigenen Selbstbewußtsein aufzupolieren.
Es wäre mal interessant zu erfahren, welche Präferenzen eine Band Eurer Meinung nach erfüllen sollte, bevor sie den sogenannten "Kultstatus" erlangt – wenn möglich aber OHNE Band / Musiker-Namen zu nennen!
Für mich ist es völlig unerheblich, ob Bands nur eine sehr kleine Fangemeinde haben oder ihnen die Welt zu Füßen liegen, ob sie 1.000 oder 1 Millionen Alben verkauft haben, ob ich sie 5 Jahre oder schon beinahe 40 Jahren kenne, ob bereits hunderte von mehr oder weniger aussagekräftigen Reviews geschrieben wurden oder aus welchem Land sie auch immer kommen.
Ich betrachte jede Band meiner Wahl als individuelles, musikalisches und zeitgeschichtliches Kulturgut. Der Sound und ggf. auch die Texte ihrer CD/Vinyl-Veröffentlichungen sollten mich kopf- und gefühlsmäßig gleichermaßen berühren, wobei nicht selten das ausführlich recherchierte Hintergrundwissen um eine Band, deren Mitglieder und / oder der persönl. Kontakt zu ihnen sich ebenfalls positiv auswirken kann.
Ich kann vielen Bands meine Sympatie und Respekt aussprechen, dazu die Bereitschaft zum Erwerb ihrer Original-CDs und ggf. den Besuch einiger Konzerte. Aber Kultstatus oder Heldenverehrung ....
Der Begriff Kult bzw. kultig interessiert mich eigentlich gar nicht. Dennoch kann ich mich noch ziemlich gut daran erinnern, wie ich ihm, in dem von dir verwendeten Sinn, zum ersten Mal begegnet bin. Vor 20 Jahren etwa machte ein Student in unserem Bekanntenkreis ein Praktikum bei einem Fernsehsender. Wir trafen ihn eines abends in der Kneipe und er fragte uns, was denn für uns "Kult" wäre. Wir guckten ihn wohl groß an. Denn Kult, das war ein Begriff im quasireligiösen Bereich, kultische Handlungen, Totenkulte etc. Er erklärte uns, dass das ein neues Modewort wäre, das zu uns nach Hessisch-Sibirien wohl noch nicht vorgedrungen war... Sie hätten gerade eine Reportage über Grateful Dead gemacht (sorry, wenn ich den Namen nenne...), denn die seien jetzt "Kult"! Das fanden wir damals durchaus plausibel: eine Band mit so langer Geschichte, mit so treuen Fans, die ihnen überall hin folgten, mit so ungewöhnlichen Konzerten/Jams. Das musste wohl "Kult" sein. Heute heißt es natürlich an jeder Ecke: "die neue Kultserie aus USA" etc. Sprich, der Begriff ist entwertet und uninteressant geworden.
Hallo Helmut, deiner "Kultanalyse" kann ich in weiten Teilen eigentlich nur noch zustimmen, ich benutze die Begriffe "Kult" oder noch eher "Kultstatus" eher umgangssprachlich bezogen auf Filme. Der "Kulturstreit" (um die Inflation der mißbrauchten Substantive noch ´n bißchen zu schüren) hatte dann doch eher was mit der musikalischen Richtung, verbunden mit dem dazugehörigen Image und der damit entsprechenden peer-group zu tun. In der "Missionierung" wurde vielleicht mit einem zusätzlichen "Heiligenschein" der dann Kultstatus bezeichnet wird oder wurde, die Werbung für die eine oder andere Musikrichtung zusätzlich gewürzt. Also ich würde einer Band, die aufgrund ihrer äußeren Erscheinung sehr exzentrisch auftritt oder auftrat keinen Kultstatus geben, obwohl sowas sicherlich im Gedächtnis bleibt; natürlich hat experimentelle Musik auch etwas mit Musikkultur zu tun, aber ihr dafür die Eigenschaft "kultig" zu geben Die Erfindung einer neuen Sprache, eines neuen Musikinstrumentes, einer bisher nie da gewesenen Akkordfolge, Wechsel von Moll und Dur, Mittelaltermusik mit moderner Musik, Klänge von anderen Kontinenten miteinander zu verbinden ist sicherlich bemerkenswert, vielleicht sogar revolutionär, aber kultig??? Das Letztere bekommt vielleicht einen "Multikulturstatus", aber das ist ja dann wieder eine wertneutrale Feststellung und hat dann nix mehr mit deiner Diskussionsanregung zur umgangsprachlichen Ernennung von Bands in den "Kultstatus" zu tun. Natürlich wird um einige, insbesondere verstorbene Musiker, ein "pseudoreligiöser Kult" betrieben, mit Verschwörungstheorien etc. aber das ist nicht meine Baustelle... Edit: Oh, ich habe die Frage garnicht beantwortet!!!! welche Präferenzen eine Band Eurer Meinung nach erfüllen sollte, bevor sie den sogenannten "Kultstatus" erlangt – wenn möglich aber OHNE Band / Musiker-Namen zu nennen! Eine Band oder Musiker, die durch ihren "kulturellen Beitrag" etwas für die Menschheit geleistet haben: Konkret z.B. "Konzert für Bangla Desh", "Band Aid", oder auch kulturelle Projekte mit der "Dritten Welt" (ohne Namensnennung), die wirklich ehrlich und nicht aus Imagegründen erfolgen, das gleiche gilt natürlich auch für die Unterstützungen politisch korrekter Veranstaltungen ...
Zitat von 4CVEs wäre mal interessant zu erfahren, welche Präferenzen eine Band Eurer Meinung nach erfüllen sollte, bevor sie den sogenannten "Kultstatus" erlangt – wenn möglich aber OHNE Band / Musiker-Namen zu nennen!
Ich denke, ein wichtiges Kriterium ist z.B. der Tod eines wichtigen Bandmitglieds - ob es nun zum Ende der Band führte oder nicht. Elvis, The Beatles, Nirvana... Lange Liste. Besonders dann, wenn die Band nicht mehr existierte und vorher einen (wie auch immer gewerteten) Einfluss hatte, kann sie leicht zum Kult werden. Nirvana werden wohl von sehr vielen Leuten als Kult angesehen, ich persönlich kann aber sehr wenig mit ihnen anfangen. Ich denke, da spielen auch immer persönliche Einflüsse und Wertungen eine Rolle. Sage ich nun: "Band X ist Kult!" oder "Band X hat ein paar tolle Stücke gemacht."? Ich stimme euch zu: der Begriff "Kult" ist völlig überbewertet. Für mich persönlich hat eine Band vielleicht so was Ähnliches, aber jemand anders empfindet es total anders. Gibt es Kriterien?
Ich stimme Euch ebenfalls zu, das der Begriff Kult heute eigentlich nichts mehr aussagt. Allerdings denke auf früher bezogen, dass es schon soetwas wie Kultbands (für mich eigentlich Bands die Musikgeschichte geschrieben und vor allem geprägt haben.) Also eben Bands die neue Stile, Richtungen oder einfach etwas besonderes geleistet haben. Heute würde ich den Begriff nicht mehr verwenden, aus Euren bereits genannten Gründen. Im Filmbereich finde es ebenfalls etwas angebrachter und in diesem Zusammenhabng benutze ich das Wort Kult auch heute noch.
Zitat von progstefan70in diesem Zusammenhabng benutze ich das Wort Kult auch heute noch.
zu der Frage: ich benutze das Wort "kultig" und "Kult" nicht und habe es auch nie benutzt, weil es mir immer alles andere als "kultig" erschien...
..habe ich gerade "CV" sinngemäß per BM geschrieben, die Verwechslungsgefahr insbesondere bei jungen Leuten zwischen "cool" und "Kult" ist doch sehr groß
Ich denke, Kult ist für jeden etwas anderes. Wer ein absoluter Technofreak ist, wird wohl kaum einem HipHop-Star einen Kultstatus zusprechen, oder? Obwohl auch das relativ schwer einzuschätzen ist. Kult ist für mich etwas, dass recht bekannt ist und auf Grund seiner Individualität oder Kreativität im Gedächtnis bleibt.
"kultig" kommt in meinem Wortschatz auch nicht vor, und auch "Kult sag ich nur selten, dann schon eher "Hammerband" oder "obergeile Band" oder "voll pornöse Band"
Ich hab ein wenig nachgedacht. Auch bei Wiki zu den einschlägigen Begriffen nachgeschlagen; bevor ich glaubte etwas hier an dieser Stelle zu dem Thema etwas beitragen zu wollen und zu können. In meinem unmittelbaren Sprachschatz kommt nämlich das Wort "Kult" oder "kultig" genauso wenig vor ,wie bei meinen Vorschreibern.
Ich gestehe ganz offen ein, ich hab zwar fast zehn Jahre lang fast ausschließlich "nur" oben schon erwähnte amerikanische Rockgruppe gehört und mich auch darüber hinaus ein wenig informativ mit Biografien ect. rund um die Band befasst. Was möglicherweise schon ein Anzeichen für " kult" wäre. Habe das aber nie im Sinne von Kult gesehen. Nicht in bettwäsche geschlafen. Keine Shirts getragen und was es noch so an unanständigen Sachen gibt um seinen Idolen zu huldigen. :) Denn ich glaube über diese von mir genannten Dinge hinaus müßte ein Künstler meinen Alltag tiefgreifender beeinflussen, um ihm einen gewissen Kultstatus für mich einzuräumen.
Ich glaube mich zu erinnern , das Jerry Garcia mal zu dem Thema Deadheads befragt wurde und er sich diesen Kult um seine Band auch nicht erklären konnte. GD hatten dieses Pänomen zwar mal untersuchen lassen und es natürlich markentingmäßig auch bedient. Aber eine Antwort wie man Kultstaus erreicht konnte Jerry nicht geben. Ich glaube persönlich auch, das man langlebigen Kultstatus nicht planen kann. Denn wird es geplant ist es schon kein Kult mehr. Kultstatus bei Musikgruppen entsteht wohl dann, wenn zur rechten Zeit die richtigen Leute das richtige Thema bedienen. Und dies über den Augenblick hinaus Bestand ( im Sinne von musikalischer Substanz) hat.
Zitat von ft/o8 Kultstatus bei Musikgruppen entsteht wohl dann, wenn zur rechten Zeit die richtigen Leute das richtige Thema bedienen. Und dies über den Augenblick hinaus Bestand ( im Sinne von musikalischer Substanz) hat.
Korrekt! Substanz ist ein gutes Wort. Kein Kultstatus für mich ohne musikalische Substanz. Aber es muss auch noch darüber hinausgehen. Irgendetwas muss diese Band auch außermusikalisch sehr speziell machen, sie muss ein einzigartiges Charisma haben, das auch noch lange nach ihrer aktiven Periode Wirkung zeigt, so wie Led Zeppelin oder Pink Floyd. Die genießen bei mir z.B. auch "Kultstatus".
Beim Thema Kult wird immer auch eine bestimmte Gruppe von Anhängern angesprochen. Heutzutage kann man nicht mehr von einer Wertsteigerung reden, wenn das Wort Kult im gleichen Zuge genannt ist. Ich finde, das das Wort Kult und Trend in den letzten Jahren immer mehr vereinheitlicht wurden. Vor allem in der Medienwelt, hat eine Gleichstellung stattgefunden. Wenn etwas Kult ist muss es jeder haben. Für mich ist Kult jedoch etwas besonderes, an das eben nicht alle interessiert sind und was auch nicht alle haben können! Ich finde es schade, das durch die viel zu schnell fortschreitenden Medien eine solche Entwicklung stattfindet.
Kult entstammt der religiös-spirituellen Ebene und wurde in den späten '60ern zu einem Szenebegriff. Ob das angemessen ist oder nicht,wen kümmert's? Keine meiner "Lieblingsbands" würde ich als Kult o.kultig oder sonstwie mit einem spirituellen Begriff belegen wollen.Wer's braucht, soll das tun. - So weit mein Senf dazu.
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