Ich stelle seit geraumer Zeit fest, dass meine immer stärkere Hinwendung zum Jazz mit einem nachlassenden Interesse am Prog einhergeht. Nun frage ich mich: liegt es an mir, dass ich beide Stile nicht gleichzeitig geniessen kann, oder handelt es sich um einen normalen Abnabelungsprozess?
Tatsache ist, dass ich inzwischen regelrecht süchtig nach jazzigen Synkopen, Phrasierungen, Akkorden und Improvisationen bin; darüber hinaus kann ich alles, was ich am einschlägigen Progressive Rock liebe, auch bei Jazzern finden. Wozu brauche ich also noch Prog?
Diese Frage stelle ich mir gerade - und kann sie nicht beantworten.
Mich würde interessieren, wie andere den Spagat (wenn es denn einer ist) hinbekommen - oder hat es doch mehr mit meiner Persönlichkeit zu tun? Ich gebe zu, ich verschreibe mich gern einer Sache mit Haut und Haaren; mit der Folge, dass alles ausserhalb Befindliche in meiner Wahrnehmung verblasst.
Ich bin sehr gespannt auf andere Meinungen zu diesem Thema.
Zitat von Little JoeIch stelle seit geraumer Zeit fest, dass meine immer stärkere Hinwendung zum Jazz mit einem nachlassenden Interesse am Prog einhergeht. Nun frage ich mich: liegt es an mir, dass ich beide Stile nicht gleichzeitig geniessen kann, oder handelt es sich um einen normalen Abnabelungsprozess? [...] Ich gebe zu, ich verschreibe mich gern einer Sache mit Haut und Haaren; mit der Folge, dass alles ausserhalb Befindliche in meiner Wahrnehmung verblasst.
spannende Frage. Letzteres sollte einem allerdings zu denken geben. Ich weiß nicht, wie deine Erfahrungen sind. Wie lange hast du Prog gehört? Sehr viel oder ausschließlich? Hattest du schon mal ähnliche Veränderungen bei andren Musikstilen an dir bemerkt? Schon alle Scheiben außer Jazz verkauft...? ;))
O.K., aber schauen wir mal wie es bei mir ist. Zunächst: Wieso sollten sich Prog und Jazz ausschließen? Es gibt schließlich Jazzrock und jazzigen Prog, die sich schon sehr nahe stehen (z.B. King Crimson oder Soft Machine). Aber vermutlich meinst du mehr so Erscheinungen wie Retro- und Neoprog sowie vielleicht Progmetal etc. Das sind schon oftmals verschiedene Welten. Sehe ich auch so.
Ich persönlich kenne so ein Phasenhören. Allerdings kehren die auch immer wieder. Ich höre danach aber genauso gerne wieder Prog und Psychedelic. Das schließt sich bei mir also bestenfalls phasenweise aus, nie im Ganzen. Momentan höre ich z.B. selten Klassik, Metal, Hiphop und Techno. Ganz ausschließen werde ich aber nicht, dass ich mich damit nochmal intensiver beschäftigen werde. Heute war ich z.B. in einem klassischen Konzert (Vivaldi). Wenn ich nachdenke, fällt mir keine Musikrichtung ein, die ich vollständig aus meinem Horizont verbannt habe. Aber es gibt natürlich Vorlieben. In der letzten Zeit waren das bei mir Folk, Country, Softprog und Zeuhl.
Zitat von jerrycorneliusWie lange hast du Prog gehört?
Mit Unterbrechungen seit den späten 70er Jahren.
Zitat von jerrycorneliusSehr viel oder ausschließlich?
Viel, aber nie ausschließlich.
Zitat von jerrycorneliusHattest du schon mal ähnliche Veränderungen bei andren Musikstilen an dir bemerkt?
Ja, von Mitte der 80er bis Mitte der 90er war ich ein riesiger Depeche-Mode-Fan. Inzwischen kann ich mir von denen nichts mehr anhören, und mir auch nicht mehr vorstellen, es jemals wieder zu tun.
Zitat von jerrycorneliusSchon alle Scheiben außer Jazz verkauft...? ;))
Jetzt hast Du mich erwischt: Mitte der 80er wollte ich eine radikale Veränderung und habe mich von vielen meiner Progressive Rock-LPs getrennt - was ich nur wenige Jahre später bitter bereut habe, als ich spürte: ohne Prog fehlt Dir was.
Zitat von jerrycorneliusWieso sollten sich Prog und Jazz ausschließen? Es gibt schließlich Jazzrock und jazzigen Prog, die sich schon sehr nahe stehen (z.B. King Crimson oder Soft Machine).
Nicht von ungefähr ist "Lizard" mein Lieblings-Album von KC.
Zitat von jerrycorneliusAber vermutlich meinst du mehr so Erscheinungen wie Retro- und Neoprog sowie vielleicht Progmetal etc.
Genau. Was ich aber eigentlich ausdrücken wollte ist, dass ja diverse Jazz-Acts - von Return to Forever über die Pat Metheny Group bis hin zu e.s.t - Stilelemente des Prog in ihren Sound integriert haben, so dass es mir als Hörer sozusagen an nichts fehlt, wenn ich mich auf Jazz fokussiere.
Zitat von jerrycorneliusIch persönlich kenne so ein Phasenhören. Allerdings kehren die auch immer wieder. Ich höre danach aber genauso gerne wieder Prog und Psychedelic. Das schließt sich bei mir also bestenfalls phasenweise aus, nie im Ganzen.
Deine Phasentheorie klingt einleuchtend. Ich sollte wohl einfach entspannt abwarten, wie sich meine Hörgewohnheiten weiter entwickeln.
Zitat von jerrycorneliusWenn ich nachdenke, fällt mir keine Musikrichtung ein, die ich vollständig aus meinem Horizont verbannt habe. Aber es gibt natürlich Vorlieben. In der letzten Zeit waren das bei mir Folk, Country, Softprog und Zeuhl.
Zitat von Little Joe Deine Phasentheorie klingt einleuchtend. Ich sollte wohl einfach entspannt abwarten, wie sich meine Hörgewohnheiten weiter entwickeln.
unbedingt! Denk einfach daran, wie du schon mal all die schönen Prog-LPs verkauft hast...
Prog Rock und Jazz Rock sind für mich relativ "verwandt".
Beiden ist gemeinsam, dass viel Improvisation eingeschlossen ist.
Als "Jazzer" steht mir naturgemäss in der Regel Jazz Rock näher, zumal Jazz Rock ja auch von vielen Musikern gespielt wurde/wird, die aus dem Jazz kommen.
Weiter ist für mich immer wichtig gewesen, dass Musik "swingen" muss, d.h. gewisse "elastische" Momente im Rhythmusgerüst vorweisen sollte.
Dieses ist im Rockbereich für mich nicht grundsätzlich der Fall, so dass dieses für mich den noch bestehenden "Graben" zwischen den Musikrichtungen ausmacht.
Virtuose Solisten gibt es sicher in beiden "Lagern".
Darüber hinaus entdecke ich auch immer wieder Musik, die die Schnittstelle zwischen Prog und Jazz Rock gut repräsentieren, spontan fällt mir dazu das Album des Drummers Steve Smith ein, sollte ich es hier noch nicht vorgestellt haben, werde ich die Rezi hierzu noch einstellen.
Gut, dem Prog Rock habe ich mich nie mit "Haut und Haaren" hinwenden können, dem Jazz Rock schon eher, dem Jazz aber völlig.
Mein Weg begann ja mit Heavy Metal und führte über viele Wege hin zum Prog. So richtig massiv erst seit ca. 7 Jahren. Davor aber schon viele der Klassiker natürlich, da ich musikalisch die 70er in jeder Richtung abgegrast hatte. Vor vier Jahren beganns dann massiv mit dem Jazz bei mir. Den Hang dazu verspürte ich allerdings schon in den 80ern, als ich für ne Weile mich mal mit Metheny, Davis oder Return To Forever beschäftigte.
Am Prog mag ich das Konstrukt. Als Musikart ist Prog für mich der Klassik viel näher durch die Tatsache, dass die Musik bis ins Detail konstruiert wird. Was mir allerdings heute im Prog sehr oft fehlt ist das "rocken". Zuviel Verkopftes, zuwenig Bauch find ich da immer wieder. Es gibt scheints nur schöngeistigen Prog (den ich sehr gern mag) oder gleich metallischen Prog. Dazwischen, Progger die auch einfach mal die Sau fliegen lassen können ohne gleich metallmäßig zu prügeln, fällt mir nix ein. Auch ist der heutige Prog sehr festgefahren, scheut die Berührung mit manchen Musikstilen wie der Teufel das Weihwasser. Liegt aber sicher auch an der Szene, die ja auch sehr stumpfsinnig bei Balladen das Verkrampfen anfängt, bei Blues oder World Music oder oder.... gleich die Flucht beginnt. Oder auch kurz, Prog heute ist absolut nicht sinnlich.
Jazz dagegen, hat mir ne Tür in ne andere Welt geöffnet. Da bin ich daheim. Seit damals als ich mit 14 Jahren überhaupt die Welt der Musik erst entdeckte, hat nix mehr so eingeschlagen wie die Jazzwelt. Und wohlgemerkt, ich meine den kompletten Jazz, nicht den Jazzrock, der nur ein kleiner Teil davon ist, mir auch gefällt, aber mich nicht so berührt wie der Jazz allgemein. Jazz ist Gefühl, in jeder Form. Jazz ist Geist und Verstand. Jazz feiert den Moment. Geh raus mit nem Thema und mach was draus. Und morgen versuchst das auch und es kommt ganz was anderes raus. Oder auch Mist. Das find ich geil, den Moment zum Ziel erheben.
Wenn ich Konstrukt will, wie eben im Prog oder Klassik, greif ich in Sachen Jazz z.B. zu ECM Jazz. Der ist oft näher der Klassik und wunderschön voll zerbrechlich wirkenden Musikstücken.
Prog brauch ich heute vor allem wenn er atmosphärisch kommt oder wenns richtig schön bombastisch wird. Das ist der Jazz nicht und darauf hab ich auch immer wieder Appetit.
Generell können alle Musikrichtungen wunderbar nebeneinander in mir leben, so gibts z.B. im Sommer hier fast nur Reggae oder afrikanische Musik. Das verläuft alles immer in Phasen bei mir. Mal hör ich zwei Monate lang kaum Jazz und danach wieder wochenlang nix anderes. Und so ists mit anderen Musikarten auch.
Wenn ich mich aber auf eine Musikart heute beschränken müsste (und ich würde demjenigen der mich dazu zwingt dann was antun müssen ) würde am Ende Jazz bleiben.
Vielleicht ist es Wahnsinn sich den Träumen hinzugeben, vielleicht ist es Wahnsinn normal zu sein. Ganz gewiss aber ist es der allergrößte Wahnsinn das Leben nur so zu sehen wie es ist und nicht wie es sein sollte
Zitat von Jerry G Generell können alle Musikrichtungen wunderbar nebeneinander in mir leben, so gibts z.B. im Sommer hier fast nur Reggae oder afrikanische Musik. Das verläuft alles immer in Phasen bei mir. Mal hör ich zwei Monate lang kaum Jazz und danach wieder wochenlang nix anderes. Und so ists mit anderen Musikarten auch. Wenn ich mich aber auf eine Musikart heute beschränken müsste (und ich würde demjenigen der mich dazu zwingt dann was antun müssen ) würde am Ende Jazz bleiben.
ha! Noch so ein Phasenmensch!
Bei mir wär's im Ernstfall, der jedoch nie eintreten wird , wahrscheinlich eine weltmusikalisch ziemlich weit gefasste Definition von Folk. Wobei ich im Augenblick anlässlich des neuen Albums - mal wieder - ganz viel Eloy höre!
Unglaublich! Der Name Magma war mir seit Jahrzehnten ein Begriff, aber bis zum heutigen Tage wusste ich nicht, was für Musik sie denn eigentlich machen - geschweige denn, dass sie ein eigenes Sub-Genre begründet haben.
Manches, was ich da auf YouTube und anderswo von ihnen höre, gefällt mir ganz gut - nur mit dem theatralischen Gesangsstil habe ich gewisse Probleme...
Zitat von The Wolf GangWeiter ist für mich immer wichtig gewesen, dass Musik "swingen" muss, d.h. gewisse "elastische" Momente im Rhythmusgerüst vorweisen sollte.
Darauf habe ich früher nie geachtet; inzwischen ist es auch für mich ein "Muss" - seit ich gemerkt habe, was für ein Wohlgefühl sich dadurch bei mir einstellt.
Zitat von Jerry GJazz dagegen, hat mir ne Tür in ne andere Welt geöffnet. Da bin ich daheim.
Das empfinde ich ähnlich.
Zitat von Jerry GWenn ich Konstrukt will, wie eben im Prog oder Klassik, greif ich in Sachen Jazz z.B. zu ECM Jazz. Der ist oft näher der Klassik und wunderschön voll zerbrechlich wirkenden Musikstücken.
Denkst Du dabei vielleicht auch an Oregon, bzw.Ralph Towner? Die finde ich nämlich großartig.
Zitat von Jerry GGenerell können alle Musikrichtungen wunderbar nebeneinander in mir leben, so gibts z.B. im Sommer hier fast nur Reggae oder afrikanische Musik. Das verläuft alles immer in Phasen bei mir. Mal hör ich zwei Monate lang kaum Jazz und danach wieder wochenlang nix anderes. Und so ists mit anderen Musikarten auch.
Ich bewundere diese Offenheit. Mein Problem ist wohl auch, dass ich immer auf der Suche nach der absoluten, allein seligmachenden Musik bin. Und immer, wenn ich sie gefunden zu haben glaube, verliere ich das Interesse an anderen Spielarten.
Unglaublich! Der Name Magma war mir seit Jahrzehnten ein Begriff, aber bis zum heutigen Tage wusste ich nicht, was für Musik sie denn eigentlich machen - geschweige denn, dass sie ein eigenes Sub-Genre begründet haben. Manches, was ich da auf YouTube und anderswo von ihnen höre, gefällt mir ganz gut - nur mit dem theatralischen Gesangsstil habe ich gewisse Probleme...
ja, das ist so eine Besonderheit von Magma... Hör dir mal das erste Album von 1970 an! Das müsste dir als Jazz-Fan gut gefallen und wäre von daher der ideale Einstieg.
Zitat von Little Joe Ich bewundere diese Offenheit. Mein Problem ist wohl auch, dass ich immer auf der Suche nach der absoluten, allein seligmachenden Musik bin. Und immer, wenn ich sie gefunden zu haben glaube, verliere ich das Interesse an anderen Spielarten.
War ich früher auch, bis ich gemerkt habe, dass jede Musik seelig machen kann im entsprechenden Moment. Drum würde ich mich heute auch nur noch als Musikliebhaber und nicht mehr strikt als Jazzfan, Rockfan, Progfan etc. bezeichnen, weil ich im Prinzip einfach Musik an sich liebe. Und dann findet man überall etwas das einem gut tut.
Oregon kenn und mag ich auch, aber die speziell meinte ich grade nicht mit meiner Bemerkung oben. Einfach generell das ECM Label, bei welchem du massenweise Platten mit dem gewissen Konstrukt-Touch findest.
Magma ohne Theatralik ? Dann wärs ja nicht Magma . Ich liebe Vanders Gesang noch mehr als sein Schlagzeugspiel. Diese Inbrunst die er da reinlegt, gesteigert manchmal bis zur überschlagenden Raserei ist für mich buchstäblich göttlich schön. Sowas findet man sonst nur bei tiefreligiösen Menschen die sich grad ihrem Zeugs hingeben und da ist mir die Religion Zeuhl doch wesentlich lieber.
Da Magma aus der Schnittmenge Klassik-Jazz-Rock besteht sollte dir die Band aber schon liegen denk ich mir.
Vielleicht ist es Wahnsinn sich den Träumen hinzugeben, vielleicht ist es Wahnsinn normal zu sein. Ganz gewiss aber ist es der allergrößte Wahnsinn das Leben nur so zu sehen wie es ist und nicht wie es sein sollte
@Jerry: Deine Beschreibung zu Magma gefällt mir. So ähnlich empfinde ich es auch..
Zum Thema: irgendwann in meiner Schul-/Studentenzeit hatte ich mich der Musik von Frank Zappa (in allen ihren Facetten) verschrieben und ca. 10 Jahre fast nichts Anderes mehr gehört. Das mag für einen, der Zappa nicht kennt, verwunderlich klingen. Lag aber daran, dass Zappa eben nicht nur in einer Sparte tätig war sondern in nahezu allen und mir so auch Musik nahe gebracht hat (wie zB bulgarische oder mongolische Folklore aber auch klassische Komponisten wie Varese, Stravinsky etc und natürlich den Jazz), die ich sonst möglicherweise wohl nie hätte erfahren dürfen. Heute weiss ich, dass ich es FZ zu verdanken habe, dass ich für jede Musikrichtung offen bin und es überall schlechte und gute Sachen gibt. Dass man zeitweise Vorlieben hat, passiert mit auch immer wieder. Z.Zt. zB. komm ich von der Heavy Metal-Schiene gar nicht runter...
Zitat von DrIncluding irgendwann in meiner Schul-/Studentenzeit hatte ich mich der Musik von Frank Zappa (in allen ihren Facetten) verschrieben und ca. 10 Jahre fast nichts Anderes mehr gehört.
Zappa ist wirklich einer der ganz besonderen Musiker, die anscheinend öfters solche Wirkung auf Hörer entfalten. Ich hab mal vor 25 Jahren einen Typen getroffen, der behauptete über 80 Zappa-Scheiben (also natürlich Bootlegs inkl.) zu besitzen und auch fast nichts anderes zu hören. Und Jahre später traf ich in einer Kneipe einen anderen Typen, der dort als Thekenkraft arbeitete und ausschließlich Zappa auflegte (bis der Besitzer es ihm untersagte, weil es doch erstaunlicherweise Beschwerden gegeben haben soll...) Ich hatte mich nicht beschwert!
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