Hallo, ich bin neu hier aber ich bin ein alter Sack von 60. Die Musik der 60er und fruehen 70er hat mich gepraegt. Als die CDs aufkamen habe ich die LPs verkauft und bin komplett umgestiegen. Vor ein paar Jahren kehrte ich Europa den Ruecken und um nicht mit 3000 CDs durch die Welt zu schippern, habe ich alles digitalisiert.
Jetzt stecke ich irgendwie fest. Was passiert mit meiner in ueber 45 Jahren gesammelter Musik, wenn ich sterbe? Wie kann ich meine Sammlung noch weiter ausbauen?
Ich sammle hauptsaechlich den progressiven Rock von 66 bis 76 Damals nannte man das "Underground" Habe natuerlich auch das, was davor war: Den Beat und ein wenig Rock'n'Roll Viel auch Richtung "Stoner" - das Wort hab ich eben zum ersten mal gehoert.
Vielleicht sind ja hier ein paar Gleichgesinnte? Derzeit tausche ich nur ein paar alte Musikstuecke gegen "remastered" aus - sofern sie tatsaechlich besseren Klang bieten. Die Ideen fuer Ergaenzungen sind mir ausgegangen. Mit Ergaenzungen meine ich Musik und Gruppen von damals, nicht neue Bands.
Zitat von Don Roque Als die CDs aufkamen habe ich die LPs verkauft und bin komplett umgestiegen. Vor ein paar Jahren kehrte ich Europa den Ruecken und um nicht mit 3000 CDs durch die Welt zu schippern, habe ich alles digitalisiert. Jetzt stecke ich irgendwie fest. Was passiert mit meiner in ueber 45 Jahren gesammelter Musik, wenn ich sterbe? Wie kann ich meine Sammlung noch weiter ausbauen?
Wie meinst du das? "Was passiert mit meiner in über 45 Jahren gesammelten Musik, wenn ich sterbe?" Du hast alles digitalisiert, d.h. es ist auf einem Speichermedium gesichert (und wohl auch noch eine Sicherheitskopie...?). Was wäre mit deinen 1000 LPs oder 3000 CDs passiert? Ich verstehe nicht ganz, worauf du da hinauswillst.
Anregungen für den weiteren Ausbau deiner Sammlung wirst du hier aber schon finden können. Hoffe ich.
Ansonsten guck dir mal die Alben an, die Achim Breiling auf http://www.babyblaue-seiten.de bespricht. Der hat genau die frühen 70er Jahre mit ziemlich ausgefallenen Titeln des Genres als Spezialgebiet.
in einer solchen Sammlung, die zehntausende von Euros (und Pfund und Dollar und Peseten - ich hab auch in ein paar anderen Laendern gelebt) gekostet hat, steckt noch viel mehr an Zeit, als Geld.
Und ich hatte eigentlich die Hoffnung, hier den einen oder anderen Gleichgesinnten zu finden, mit dem ich mich gedanklich austauschen koennte.
Eshat mich schon im Herzen getroffen, als ich den groessten Teil meiner CD-Sammlung in unserem Haus in Europa fuer den Nachfolger stehen liess und dann ansehen musste, dass er die einfach wegwarf. In ein paar Jahren wird das wohl mit meiner jetzt viel groesseren Sammlung wieder passieren?
Und deshalb mein Anmeldung hier. Vielleicht finden sich der eine oder andere, der seine Sammlung auch nicht einfach untergehen sehen will? Meine Sammlung besteht aus vielen CDs und einer Festplatte (mit Backup) und das Herz: 100 selbst zusammengestellten (nur fuer mich) "Best-Of 1968-72" CDs.
Zitat von Don Roque Vielleicht finden sich der eine oder andere, der seine Sammlung auch nicht einfach untergehen sehen will? Meine Sammlung besteht aus vielen CDs und einer Festplatte (mit Backup) und das Herz: 100 selbst zusammengestellten (nur fuer mich) "Best-Of 1968-72" CDs. Don R
mh, vielleicht komme ich der Fragestellung näher. Es gibt diese Problematik der Sammlungssicherstellung ja auch in vielen anderen Bereichen, z.B.
Dort wird von seiner Witwe an der Sicherung der Phantastik-Sammlung von Heinz-Jürgen Ehrig gearbeitet, der zu seinen Lebzeiten die wohl größte Sammlung phantastischer Literatur in Europa aufgebaut hatte. Ich weiß zugegebenermaßen gar nicht, ob es ähnliche Projekte (Stiftungen?) auch im Bereich der Rockmusik gibt. Wenn ja, wäre es eine Überlegung wert, sich dort als alleinstehender Sammler anzuschließen, um so ein Stück Kultur über den eigenen Tod hinaus zu erhalten.
Ich hab z.B. auch ein paar tausend CDs und LPs hier rumstehen, warte aber erst nochmal ab, ob potentielle Erben da nicht noch was mit anfangen können. Die Hoffnung hab ich jedenfalls noch nicht begraben. Und hoffe auch noch auf das eine oder andere Jahr. Aber prinzipiell stellt sich das von dir genannte Problem natürlich schon! Und wird sich sicher in den nächsten Jahren, wenn die Fans alter Rockmusik ins Alter kommen, noch drängender stellen.
Zitat von Don RoqueHallo, ich bin neu hier aber ich bin ein alter Sack von 60. Die Musik der 60er und fruehen 70er hat mich gepraegt. Als die CDs aufkamen habe ich die LPs verkauft und bin komplett umgestiegen. Vor ein paar Jahren kehrte ich Europa den Ruecken und um nicht mit 3000 CDs durch die Welt zu schippern, habe ich alles digitalisiert. Jetzt stecke ich irgendwie fest. Was passiert mit meiner in ueber 45 Jahren gesammelter Musik, wenn ich sterbe? Wie kann ich meine Sammlung noch weiter ausbauen? Ich sammle hauptsaechlich den progressiven Rock von 66 bis 76 Damals nannte man das "Underground" Habe natuerlich auch das, was davor war: Den Beat und ein wenig Rock'n'Roll
Viel auch Richtung "Stoner" - das Wort hab ich eben zum ersten mal gehoert. Vielleicht sind ja hier ein paar Gleichgesinnte? Derzeit tausche ich nur ein paar alte Musikstuecke gegen "remastered" aus - sofern sie tatsaechlich besseren Klang bieten. Die Ideen fuer Ergaenzungen sind mir ausgegangen. Mit Ergaenzungen meine ich Musik und Gruppen von damals, nicht neue Bands. Wuerde mich freuen, Anregungen zu bekommen. Danke Don Roque aus 14.000 km Entfernung
Ach Don, ich bin auch so´n oller Sack, weiß das meine Nachfahren mit diesem Vinyl-Kram nix anzufangen wissen, die Silberlinge bei meinem Abgang vermutlich nicht mehr ganz so silbrig erscheinen; für "dieses Digitalisierungsprojekt" fühle ich mich schon zu alt, allerdings bin ich nicht 1976 "hängengeblieben", im Gegenteil, da gibts wirklich teilweise schöne, spannende, erregend aufregende Musik, was die jungen Leutz da teilweise so hören, da lohnt es sich schon mal aus dem eigenen (schönen) musikalischen Sumpf aufzusteigen und einfach mal zuzuhören... Anyway, willkommen in diesem Forum, schreib doch noch´n bißchen was, 14.000km entfernt hört sich spannend an, auch deine Musiksammlung scheint sehr aufregend zu sein, die virtuellen Musikfreunde tauschen ihre Musikdaten ja heutzutage über Skype aus, na..ja ich bekomme das mal gerade hin, Musikdaten auf einen USB-Stick zu laden... Liebe Grüße nach... Südamerika? Georg
Mein Musikgeschmack ist Anfang der 70er eingeschlafen, aber ich bin ein Technik-Freak. Musste immer die neuesten (besser klingenden?) technischen Errungenschaften haben.
Angefangen mit Uher-Tonband ueber das erste „Tape-Deck“ von Philips und Dolby A, B, C, HX, Moving-Coil fuer den Plattenspielern und Fingerdicken Kabeln, als die meisten noch Klingeldraht verwandten.
Ich kann mich noch erinnern an stundenlange Test-Aufnahmen mit den Glocken von „Hells-Bells“, an den man das „Atmen“ der verschiedenen Rauschunterdrueckungssysteme erkennen konnte. Wie hiess das von Telefunken?
Dann ging ich begeistert ins CD-Zeitalter und verkaufte alle Platten. Endlich kein Knistern mehr. Und das Rauschen nur, wenn nicht ordentlich ueberspielt wurde.
Vorverstaerker mit digitalen Klangveraederungen - mit denen konnte man phantastische Kassetten fuer die flachbruestige Auto-Anlage erschaffen.
Ich bin Berliner und war als Kind in den 50ern erstmalig mit der Klasse auf der Funkausstellung. Und das hielt ich, bis die weite Welt rief. Dann legte ich meine deutschen Termine auf die Zeit der Ausstellung. Als dann Air-Berlin mit 19 Euro-Fluegen startete, war ich wieder dabei.
Und dann 1995 meine erste selbstgebrannte „Best-Of“-CD. Damals ging noch jeder zweite Brennvorgang in die Hose und dauerte eine Stunde und kostete fuenf bis sieben DM.
Jetzt habe ich mir zu Weihnachten einen WD Media Player bestellt. Kommt aus Texas nach – da hast Du Recht – Suedamerika.
Zwei USB-Anschluesse – je einen fuer Musik und Filme – versorgen meinen Sony-Verstaerker (die heutigen billigen um 500 Euro bringen mehr, als die damaligen 10.000 DM-Boliden) mit dem digitalen Ton von MP3, CD, Flac, WMA und 100 anderen Formaten und der HDMI-Stecker laesst den LCD erstrahlen und fuettert ihn mit allen erdenklichen Datei-Typen. Zudem kann man seine Fotos auf dem Flachschirm ansehen. Nicht zu vergessen dreissig Jahre Home-Videos.
Naechstes Weihnachten will ich Elektrostaten bauen lassen. Leider laesst ja das Hoervermoegen fuer hohe Toene im Alter nach. Aber dann wird eben ein Subwoofer angeschafft, der einen 20 und 30 Hertz unterscheiden laesst.
Olà Don Roque, technisch bleibe ich bei deinen Ausführungen beim Uher Tonbandgerät und beim Cassettentapedeck stecken. Diese Rauschunterdrückung beim Telefunkentonbandgerät war irgendwas wie "Super D" oder so.. Ich bin damals mit einem Röhrengerät von Grundig "TK 149" eingestiegen... Die "wahren Musikversteher" (ist jetzt nicht despektierlich gemeint, ich höre es vermutlich nicht (mehr)), geben der alten Vinyl-Scheibe wieder eine Renaissance, ob das jetzt "kultig" oder tatsächlich etwas mit dem Klang zu tun hat, kann ich nicht beurteilen. In Südamerika müßten vermutlich auch die Mexikaner "Manà" ziemlich populär sein ebenso wie die "El Paso-Buben" von "The mars volta" die in Deutschland eher einen kleineren Fan-Kreis haben. Adios Georg
Zitat von Don RoqueIch kann mich noch erinnern an stundenlange Test-Aufnahmen mit den Glocken von „Hells-Bells“, an den man das „Atmen“ der verschiedenen Rauschunterdrueckungssysteme erkennen konnte. Wie hiess das von Telefunken?
Beim Thema Hifi/Recording steige ich doch sofort ein: Telefunkens Rauschunterdrückung hiess natürlich HighCom, hat sich aber leider gegen das übermächtige Dolby nie durchgesetzt. Das geilste System fand ich allerdings dbx, was einen ungeheuren Dynamikbereich hatte, aber Riesen-Rauschfahnen produziert hat. Das ging dann nur für Hau-Drauf-Musik. All das ist längst Schnee von gestern.
Zitat Dann ging ich begeistert ins CD-Zeitalter und verkaufte alle Platten. Endlich kein Knistern mehr. Und das Rauschen nur, wenn nicht ordentlich ueberspielt wurde.
Ich bin auch '83, in einer Zeit, als CDs noch echt was Exotisches waren, ins CD-Zeitalter eingestiegen. Aber NIE würde ich meine Plattensammlung verkaufen. Ist doch unmöglich, alle analogen Schätze überhaupt als CD zu bekommen, ganz zu schweigen von der Kostenfrage... Nebenbei klingen viele alten LP-Schätze einfach besser, als lustlos auf den Markt geworfene CD-Überspielungen! Die allerwertvollsten LPs habe ich mir selbst am PC nachbearbeitet, Rauschen und Knacken entfernt und den tollen LP-Klang erhalten - Kauf als CD somit überflüssig!
Ueber den Klang von Platte, CD, DVD kann man sicher monatelang diskutieren. - Und kommt zu keinem Ergebnis.
Einen A-B Vergleich Platte CD kann ich schon seit 25 Jahren mangels Plattenspieler nicht mehr machen.
Und die Rauschunterdrueckungssysteme? Nicht mehr noetig. Du kannst ohne jegliches Rauschen, Knistern, Klangschleier, Brummen oder Atmen auf digitale Tontraeger (Festplatte, USB, SD) ueberspielen. Schon toll, was?
Heute fahren wir bei 30 Grad zum Gaensebraten und hoeren im Auto ueber den USB-Stick Musik oder wahrscheinlich ein Hoerbuch.
Auch im Auto hat sich klanglich doch eine vollkommen neue Welt aufgetan.
Wie soll das technisch weiter gehen? Alle Musik, die es jemals gab, an jedem Ort der Welt, zu jeder Zeit, immer abrufbar?
Ich habe diese Woche "In the Court of King Crimson" digital remastered erhalten. Musik aus 1968 ohne jegliches Knacken. Nichts hoerbar, bevor die Musik einsetzt. Und die "One" von den Beatles auch nochmal remastered.
Zeitweilig (so 1990 bis 2000) wurde anscheinend die Lautstaerke angehoben aber die Dynamik blieb auf der Strecke. Die gleichen CDs aus verschiedenen Jahren haben oft hoerbare Klangunterschiede.
Ich glaube vor diesem Problem stehen viele ältere Semester, dass ihre Kinder wahrscheinlich nicht viel mit ihren Plattensammlungen mit Musik aus den 60er und 70er Jahren anfangen können. Ist immer schade, wenn da eine schöne Sammlung verloren geht oder gar von einem Nachmieter weggeworfen wird, das habe ich bis jetzt ja noch gar nicht gehört, der hätte damit sicher gutes Geld machen können. Ich stehe gerade vor dem Umbau von unserem Haus und da wird dann auch endlich wieder mehr Platz für meine Sammlung sein. Bis jetzt musste ich einen Teil der LPs in Pappkartons in der Abstellkammer lagern, war sicher kein Idealzustand.
Ich glaube, das es nicht nur auf die Musik bezogen so ist ... Mit Zeitschriften geht es mir ähnlich ... Wer von der heutigen Jugend leibt den noch wirklich alte Zeitschriften (mit Sammlerwert), ich glaube man sollte zusehen, dass man zu Lebzeiten seine Platten oder digitalisierte Musik langsam aber stetig an andere liebende Sammler verkauft und sich so sicher sein, dass das jahrelange Sammeln nun doch ein paar Wenigen Freude bereitet. So werde ich das später mit meiner Plattensammlung, Zeitschriftensammlung, sowie mit meinen einzigartigen Handtaschen machen!
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