14.04. Rüsselsheim, Das Rind 30.04. Aschaffenburg, Colos-Saal 01.05. tba 03.05. Hamburg, Logo 04.05. Oberhausen, Zentrum Altenberg 05.05. Mannheim, 7er Club 06.05. tba
Zitat Hi fans,
as promised, Flaming Row will do their first live gigs in 2012! We will present excerpts of our first album "Elinoire".
The first show is confirmed:
14.04.2012 in Rüsselsheim (Das Rind) - GERMANY
It's a pleasure for us to play together with Haken from Great Britain.
It's is not really clear who will be part of the Flaming Row live band. Beside Kiri and myself I can confirm Marek Arnold on keys/sax and Niklas Kahl on drums. At present we talk to some of the singers who could divide all the vocal parts. After the line up is fix, we will let you know! It will be a big challenge for us all to perform the stuff live, but it will also be a lot of fun!
Jemand am Montag in Aschaffenburg, wo Flaming Row der Support von Subsignal sind? Subsignal sind sowieso live eine Bank - und Flaming Row haben einen tollen Debutgig vor kurzem in Rüssselheim hingelegt. Freue mich total!!
Ach ja, ich wollt ja noch was schreiben... Zuerst mal zu Flaming Row. Aber da kopiere ich einfach mal einen Bericht meines Freundes Joe aus dem Eseltreiber ( http://et.portallogin1.de/index.php?id=15365&type=2 ), dem ich mich uneingeschränkt anschließen kann. Habe nur das für Flaming Row Wichtige übernommen.
Zitat Unterhaltung, die MEHR WERT ist / bietet
Relocator, Flaming Row, Haken in Rüsselsheim, Rind, 14. April 2012
(Joe Reith) Der Veranstaltungsort war gefüllt wie selten zuvor. Kein Wunder in Anbetracht der vielversprechenden Liste an Bands, die diesen Abend gestalten sollten. Gemeinsamkeiten zwischen allen Gruppen ließen sich nicht von der Hand weisen. Jedoch war nicht nur die musikalische Verwandtheit von Relocator, Flaming Row und Haken, die sich alle der progressiven Rockmusik verschrieben haben, als Wurzel der Teilnehmer auszumachen. So handelt es sich allenthalben um Bands, die erst seit kurzer Zeit durch die ersten Veröffentlichungen von sich Reden machten. Nur Haken kann bereits auf zwei Alben verweisen, wohingegen die anderen Mitstreiter die Live-Präsentation des jeweiligen Debut-Albums präsentierten. Für Flaming Row war es sogar die Live-Premiere des Konzeptwerkes Elinoire. Man konnte also auf die nächsten vier Stunden gespannt sein.
Unstrittig war schon im Vorfeld, dass es hier dem Veranstalter gelungen war, die geballte Zukunft des Genres in einem Gesamtpaket zusammen zu fügen. Die Alben aller Probanden sind von Kritikern auf der ganzen Welt positiv aufgenommen worden. Nicht selten wurden bei Rezensionen in Foren, Zeitschriften und anderen Medien Superlativen bemüht, um das Gehörte in Worte zu fassen. Nicht zuletzt aufgrund der Qualität der Kompositionen ist es den Musikern gelungen, prominentere Mitstreiter auf dem jeweiligen Studioalbum zu platzieren. So geschehen unter anderem bei Relocator, die sich zu den Aufnahmen für ihr Album den Diensten eines Derek Sherinian (Dream Theater, Black Country Communion, Alice Cooper etc.) bedienen durften. Bei Flaming Row’s Rock Oper stellte sich auch einiges an Prominenz zur Arbeit am Tonträger zur Verfügung. Martin Schnella, dem Komponisten und Gitarristen der Band war es gelungen, Musiker der angesehenen US-Prog-Größen Shadow Gallery und Spock’s Beard zur Mitarbeit am Album zu bewegen. Sogar Billy Sherwood vom Progrock Urgestein YES ist auf Elinoire zu hören. Live musste man am heutigen Abend allerdings ohne diese Persönlichkeiten zu Werke gehen und eines kann ich an dieser Stelle vorweg nehmen – es hat den Darbietungen in keiner Weise geschadet.
Mit hohem Erwartungsdruck hatten die Männer und Frauen der auf 10 Personen angewachsenen Truppe von Flaming Row zu kämpfen. Dies nicht zuletzt sich selbst gegenüber, denn ein ursprünglich als Studio-Projekt gestartetes Konzeptmonster jetzt in eine Live-Darbietung überführen zu wollen, grenzt schon an ein wahnwitziges Unterfangen. Zudem muss man in Betracht ziehen, dass die teilnehmenden Musiker nicht den Luxus und die Unterstützung eines Topacts genießen. Gerade dies macht es unendlich schwer, die Qualität des Debutalbums auf der Bühne entsprechend adäquat wiederzugeben. Allein die Logistik für diese Mini-Tour, die Flaming Row durch 4 deutsche Städte führen wird, wurde in Eigenregie bewerkstelligt. Die Koordination von zehn auftretenden Personen, die größtenteils alle Musik nicht hauptberuflich betreiben, stellt den Bandleader Schnella vor große Herausforderungen. Ganz abgesehen von den musikalischen Fallstricken, die Elinoire bereithält.
Dass Flaming Row dennoch den Gig des Abends abliefern würden, damit durfte nicht unbedingt gerechnet werden. Allen Widrigkeiten – so kannte der Mann am Mischpult die Musik der Gruppe nicht und musste mehrere Dutzend Spuren halbwegs vernünftig zusammenführen – zum Trotz, agierten alle beteiligten Musiker derart professionell, dass die Aufführung ein staunendes Publikum zurückließ.
Der Einstieg gelang etwas schleppend. Gleich vor Beginn des Sets streikte die Akustik-Gitarre von Anja Hampe und es bedurfte mehrerer Versuche, diese wieder für die wartenden Gäste hörbar zu machen. Auf der Bühne begegnete man diesem technischen Problem mit allerlei Albereien von Frontfrau (oder soll ich sagen Frontsau? – mehr hierzu später) Kiri Geile, die sich auch für die Texte des gleich zu hörenden Albums verantwortlich fühlt. Man merkte den Instrumentalisten nun schon die Nervosität an. Umso erstaunlicher war, was man in der nächsten Stunde als Augen- und Ohrenzeuge erleben durfte.
Das Intro vom Band bleibt für mich der einzige Kritikpunkt des Abends. So standen die Musiker doch etwas verloren auf der Bühne und warteten auf ihren Einsatz noch etwas unruhiger. Bliebe zu überlegen, ob man „Elinoire’s Theme“ nicht doch lieber in eine instrumentale Version überführt. Die schöne Einstiegsmelodie könnte von Gitarre und Keyboards wunderbar intoniert werden. Daher für mich ein Rätsel, warum hierauf verzichtet wurde.
Doch spätestens mit dem Einstieg in das Konzeptwerk ist die kleine Enttäuschung verflogen. Schnell wird klar, dass alle Akteure hier wie ein Team auftreten. Die überschäumende Spielfreude ist greifbar. Und tatsächlich gelingt das Unmögliche: Elinoire erstrahlt in vollem Live-Glanze.
Die gesanglichen Fähigkeiten der Band werden schon früh unter Beweis gestellt. In feinster Spock’s Beard Manier präsentiert man vertrackte Gesangspassagen. Nicht zuletzt auch der auf der Bühne permanent anwesende Humor lässt - trotz schwierigster musikalischer Herausforderungen - immer wieder Vergleiche zu den kultigen Amerikanern zu.
In Flaming Rows Musik stößt man auch auf Passagen, die von Dream Theater, Rush oder Yes stammen könnten. Doch im Gegensatz zu vielen Klonen in dem Genre bleiben Flaming Row stets eigenständig und man kann mit Fug und Recht behaupten, dass sie spätestens mit dem Liveauftritt vom Samstag bewiesen haben, dass sie bereits ein eigenes Markenzeichen sind.
Kleinere Verspieler, die bei einer derartigen Komposition nur menschlich wären, sind kaum feststellbar und bringen die Band auch nicht aus dem Konzept. Abgesehen von den geradezu humoristischen Einlagen auf der Bühne unterscheiden sich Flaming Row nicht im geringsten von den alten Hasen mit jahrelanger Live-Erfahrung. Vielleicht sollte man für die nächsten Konzerte trotz aller Spielfreude die manchmal ins kabarettistische abschweifende Bühnenpräsenz etwas dämpfen, um Elinoire einen noch angemesseneren Rahmen zu bieten.
War Kiri Geile zwar stets auch das Zentrum allen Klamauks, so ist sie auch das zentrale Sprachorgan der Band. Sie kommunizierte in ihrer unnachahmlichen Art permanent mit dem Publikum und hier fraß man ihr aus der Hand. Obwohl die Menschen vor der Bühne zu einem überwiegenden Anteil aus Haken-Anhängern bestanden, waren am Ende des Gigs alle Sympathien auf der Seite der kleinen, energiegeladenen Frontfrau. Den Vergleich zu dem sich reimenden Tier an einer anderen Stelle dieser Rezension kommt nicht von ungefähr. Kiri ist ständig in Bewegung, inhaliert die Stimmen und Musik Ihrer Mitstreiter, wenn sie einmal nicht singt und macht, was das Tier mit der Steckdosennase auch macht: Sie rockt, was das Zeug hält.
Bei Nightinggale’s Chirp hielt es niemanden mehr auf den ohnehin nicht vorhandenen Sitzen. Das Rind war schon lange über die Phase hinaus, nur Höflichkeitsapplaus zu spenden. Die pure Begeisterung des Publikums übertrug sich auch auf die Band.
Trotz aller Dominanz, die von Frau Geile ausgeht, gab es noch mehr auf der Bühne zu entdecken. Zum Beispiel die wunderschöne, volle Stimme von Anne Trautmann, die gerade bei ruhigeren Passagen mit einer ganz besonderen Anmut und Präsenz zur Geltung kam. Parallelen zu Ayreon-Songs lassen sich vom Soundgewand her nicht gänzlich ausschließen. Zeitweise erinnerte sie mich von der Stimmlage an Anneke van Giersbergen.
Niklas Kahl an den Drums gönnte sich keinen Fehler. Gleiches gilt für Alexander Langner am Bass sowie die weiteren Stimmen von Lars Begerow, Michael Lowin und Anja Hampe, die auch die Akustikgitarre bediente. Auch die Leistung von Stephan Wegner, der nicht nur die zweite Gitarre bediente, sondern auch Teile der Lead-Vocals übernahm, war ohne jeglichen Tadel. Probleme gab es hier und da eher am Mischpult, wo der schwitzende und vermutlich stark rotierende Soundmixer nicht immer sofort auf der Höhe des jeweiligen Akteurs war. Zugegeben aber auch eine schwierige Aufgabe bei dem, was Flaming Row live an Anforderungen stellen.
Es klingt fast schon vermessen, einzelne Personen aus dieser Gesamtheit herauszunehmen, doch erscheint es mir angebracht, den ruhenden Pol der Band, Marek Arnold an den Keyboards sowie dem Saxophon, hier besonders zu erwähnen. Er ist stets Herr der Lage, liefert in aller Seelenruhe beeindruckende Instrumentalparts ab und wirkt fast schon ein wenig schüchtern hinter seinen Keyboards. Dass er trotz eines schlechten Monitorsounds diese Leistungen abruft, grenzt an ein Wunder. Da zahlt sich seine langjährige Bühnenerfahrung doch aus.
In dieser Hinsicht ist allerdings der Jungspund Martin Schnella, der kompositorische Kopf der Band an der Gitarre, ein Phänomen. Als wäre es ein Leichtes spielt er seine Soli aus dem Handgelenk, trägt währenddessen noch viel Gesangsarbeit vor und sieht keinesfalls gequält ob der vielen Aufgaben aus. Vielmehr findet sich nicht selten ein Lächeln auf seinem Gesicht, wenn er seinen Mitstreitern beim Musizieren zusieht. Dabei gebührt diesem Mann nicht nur Respekt für das Vorhaben, dieses Stück auf die Bühne zu bringen. Auch sein traumwandlerisch sicheres Gitarrenspiel zeigt schon ganz klare Charakterzüge. Die Fähigkeit, die Gitarre sprechen zu lassen, erkennt man auch in seinen Solodarbietungen, in denen es nicht darum geht, sich in den Vordergrund zu drängen, sondern das zu tun, was der Song in diesem Moment benötigt.
Das Set war – ebenso wie die CD – gespickt von Höhepunkten. Mein persönliches Highlight war Lea’s delivery, das eigentlich eine permanente Gänsehaut hervorrief. Auch Adam’s theme und Rage of Despair wurden mit einer derartigen Authentizität dargeboten, dass es eine wahre Freude war, dem Team um Martin & Kiri zu lauschen.
Viel zu schnell war ein Ende erreicht und eigentlich hätte es dringend einer Zugabe bedurft. Traut man den zahlreichen Forderungen seitens des Publikums, waren diese noch lange nicht satt. Als Martin sich hier fast schon entschuldigend äußerte und mitteilte, dass die Band keine weiteren Stücke eingeübt hätte, wollte man ihm zurufen „Das war ja auch schon allerhand!“
Ich habe in meinem Leben noch nicht viele Debut-Gigs gesehen, das muss ich eingestehen. Trotzdem hege ich massive Zweifel, ob man eine derartige Veranstaltung hätte viel besser gestalten können. Flaming Row konnten stolz sein, das jetzt frenetisch feiernde Publikum von den eigenen Qualitäten überzeugt zu haben.
Mein persönlicher Favorit des Abends ist – jetzt mit einigem Abstand betrachtet – eindeutig Flaming Row. Die junge Band hat auf der ganzen Linie überzeugt und natürlich auch überraschend routiniert ihr komplexes Debutalbum bühnentauglich gemacht. Elinoire legt die Messlatte schon in der Studioversion entsprechend hoch. Kommen jetzt noch weitere Live-Aufführungen dieses Kalibers hinzu, sollte sich die Qualität der jungen Band auch in einem erweiterten Publikum herumsprechen.
Generell bleibt festzuhalten, dass es dem Veranstalter Progressive Promotion Records einmal mehr gelungen ist, erstklassige Unterhaltung für einen sehr fairen Preis zu bieten. Bei einem Kartenpreis von unter 20 Euro weiß man, dass die teilnehmenden Musiker durch den Auftritt wohl allenfalls die eigenen Kosten decken konnten. Kunst lebt aber von einem derartigen Idealismus für die Umsetzung eigener Projekte. Die Freude über ein passioniertes Publikum konnte man den Künstlern anmerken. So lange es solche Veranstaltungen gibt, die aufstrebenden Musikern ein Podium bieten, muss um die Zukunft der progressiven Rockmusik nicht gefürchtet werden.
Gestern dann also der 2. Gig, diesmal als Vorband von Subsignal (die wie immer einen sehr überzeugenden Gig lieferten!). Sängerin Anne Trautmann musste ersetzt werden, aber Sandra Thielemann (die auch schon auf dem Album gesungen hatte), war ein praktisch ebenbürtiger Ersatz. Auch so ein Goldkehlchen! Shouter Michael Lowin fehlte ebenfalls, was aber nicht immer kompensiert werden konnte, weil er einfach ein paar einzigartige Stellen im Werk hat. FR haben also ihre Unschuld verloren. Beim zweiten Gig sollte die Albernheit vermieden werden - was auch gut gelang. Kiri stellte stattdessen mit ihren Ansagen einige Songs in den Kontext des Albums. Wieder erstaunlich die Fähigkeiten dieser jungen Band, die komplexe Musik auf der Bühne umzusetzen. FR durften knapp über eine Stunde spielen, was sicherlich für eine Vorband im Colos-Saal nicht selbstverständlich ist. Denke mal, die hat auch das gute Verhältnis von FR-Labelchef Oli Wenzler und Subsignal beigetragen. Der Saal war etwa halb gefüllt - fast etwas schade nach dem vollen Haus im Rind vor 2 Wochen. Aber mengenmäßig war's wohl ähnlich. Stimmung jedenfalls auch wieder sehr gut.
Vielen Leuten waren auch hier FR wohl kein Begriff. Ich denke aber schon, dass wieder ein paar Fans dazugekommen sind. Klar, es gab ein paar Verspieler - aber das gehört ja dazu und macht eine Band auch sympathisch. Marek Arnold der ruhende Pol an den Keys und dem Saxophon, Martin Schnella ein Gitarrengott, Niklas Kahl ein Monster an den Drums - die haben mich besonders begeistert. Aber die Anderen natürlich auch. Ein richtig guter zweiter (!) Gig der Band, die hoffentlich noch lang zusammen bleiben wird - was natürlich angesichts der Musikeranzahl (9 waren in A-burg auf der Bühne!) wohl sehr schwierig wird.
Nach dem Auftritt von Subsignal waren alle Musiker des Abends noch für die Fans da. Schöner Abend!!
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