Line-Up steht. Da braucht man eine gute Kondition Muss zugeben, dass ich 3/4 dieser Bands gar nicht kenne. Allerdings versprechen die mir bekannten Combos eine aussergewöhnlich gute Qualität
Aliases Atmospheres Between The Buried And Me Beyond The Dust Bilo Destiny Potato Destrage Devil Sold His Soul Disperse Eden Circus Haken Heavy Metal Ninjas Hypno5e Igorrr Juggernaut Kadinja Koroded Klone Lantlos Leprous Lights of Utopia Modern Day Babylon No Consequence Obsydians Persefone Port Noir Proghma-C Pryapisme Tardive Dyskinesia The Hirsch Effekt The Intersphere Third Ear Trepalium Vola
Also jetzt schau ich mal, ob ich das nicht doch schaffe, allerdings wuerde ich am Donnerstag erst spaeter anreisen koennen...aber BTBAM duerfte ich mir auf keinen Fall entgehen lassen...braeuchte aber noch jemanden, der den alten Mann angesichts des langen Rumstehens stuetzt und dafuer sorgt, dass er nicht austrocknet...Jan, wie siehts aus?
bin seit Sonntag Nachmittag wieder im Schwarzwald und werde noch ausführlich über das Event berichten. Eines kann ich aber schon vorneweg nehmen. Es war das beste Festival in Bezug auf z.T. sehr harten und progressiven Metal, das ich bisher besucht habe. Was mich total überrascht hat, war die Zuschaueranzahl, die eigentlich komplett an drei Tagen für eine proppevolle Essigfabrig sorgten. Ich tippe mal vorsichtig auf ca. 800-900 Progheads pro Tag.
bin seit Sonntag Nachmittag wieder im Schwarzwald und werde noch ausführlich über das Event berichten. Eines kann ich aber schon vorneweg nehmen. Es war das beste Festival in Bezug auf z.T. sehr harten und progressiven Metal, das ich bisher besucht habe. Was mich total überrascht hat, war die Zuschaueranzahl, die eigentlich komplett an drei Tagen für eine proppevolle Essigfabrig sorgten. Ich tippe mal vorsichtig auf ca. 800-900 Progheads pro Tag.
War klasse und -to be continued-
Jo, so ca. 10 Bands hätte ich mir da auch gerne angehört und angesehen; (leider bin ich keine 37 mehr ) so gibts da nur Leprous und Disperse (im November beim Generation-Prog-Festival in Nürnberg) Bin aber schon echt gespannt auf deine Berichte! Liebe Grüße Georg
ich reiche noch einige Fotos nach. Leider sind diese Handypics echt nicht gut, so dass es bei vielen Bands gar nichts (bildertechnisch) zu posten gibt. Aber ein bisschen was lässt sich ganz gut verwerten
Die jeweiligen Bands, die mir mir persönlich am Besten gefallen haben und wo es sich lohnt, etwas zu berichten
1. Tag
Pigeon Toe:
es hat nicht sein sollen; aber aus zeitlichen Gründen hat es nicht gereicht. Aus meiner Sicht allerdings eine der wenigen jungen Bands die es schafft, den klassischen Prog richtig modern klingen zu lassen. Kann nur jedem Proggie hier empfehlen: checkt die Jungspunde einfach mal an. Ihr werdet es nicht bereuen.
Soen
ist Soen wirklich der Tool-Klon, wie so oft berichtet? Nein, die Schweden spielten konsequent ihr Set, leider wie bei vielen anderen Bands auch - viel zu kurz... ca. 40 Minute als dritter Headliner (!?!) Rhytmischer Prog Rock/Metal mit unzähligen Breaks erinnern Soen zweifelsfrei an die Amerikaner Tool, aber miiterlweile haben die 4 sympathischen Skandinavier ihren eigenen Sound gefunden. Die glasklare Stimme von Joel Ekelöf wusste zu gefallen. Er traf wirklich jeden noch so schwierigen Ton; aber auch der Rest der Band hatte sichtlich Spass zu musizieren. Resumee: melodischer, z.t. vertrakter Prog-Rock/Metal der zu gefallen wusste!
Haken
Alte Bekannte dieses Mal. Wie schlagen sich die Engländer als Pre-Headliner vor einem doch ziemlich jungem Publikum? Verdammt gut! Haken brachte die Essigfabrik das erste Mal so richtig zum Wackeln und zündeten mit ihrem ProgMetal mit RetroProg Einflüssen gepaartem Sound ein regelrechtes Feuerwerk ab. Fast alle von Euch kennen die Burschen und Ihren Sound. War super anzusehen / anzuhören und ich war mir fast sicher, dass der erste Stagediver die Bühne entern wird. Aber das kam dann doch etwas später. Haken wurden jedenfalls frenetisch gefeiert und ich freute mich ganz besonders, meinen Lieblingssong schlechthin von ihnen zu hören: Pareidolia mit 12 Minuten bei einer Gesamtspielzeit von nur 50 Minuten.
Between The Buried And Me
Etwas platt und müde, aber dennoch in freudiger Erwartung war es dann endlich soweit. BTBAM enterten die Bühne und präsentierten mit The Coma Machine ihren ersten Song nach dem Intro vom neuen Album. Grandios. Weiter ging es mit Astral Body und Lay Your Ghosts to Rest recht hart (aber wie ich finde doch immer wieder melodisch) weiter im Set. Man kann das kaum beschreiben, wenn man die Amis nicht live gesehen hat, daher baue ich hier einfach mal frech ein Youtube-Clip mit ein. Und bevor manche User hier mit Grauen gleich das Fenster schliessen... Bitte anhören bis zum Schluss Da steckt so viel drin
Im Anschluss folgte mit Memory Palace einer meiner Lieblingssongs. Zuguterletzt und als Zugabe spielten sie dann Queen's Bohemian Rapshody mit komplett cleanen Vocals. Leute? Der absolute Hammer
2. Tag
Gut gestärkt dank eines brillianten Frühstücks nach 2 S-Bahnstationen endlich wieder am Ort des Geschehens.
Klone
Ich war sehr gespannt auf die Franzosen. Eher Artrock oder vielleicht doch die harten ProgMetal Nummern? In den vorgegeben 35 Minuten kann das durchaus den ein oder anderen Hörer etwas vor den Kopf stossen. Aber weit gefehlt... Klone spielten irgendwie alles in einer starken halben Stunde. Und wie! Die cleane Stimme erinnert mich immer an den Sänger von Alice in Chains; aber auch die Growl-Fraktion hatte ihren Spass mit den Franzosen. Mächtig wie ein Urvieh, dann wieder fragil... Kaum eine andere Band vermag es diesen Spagat zu schaffen. Für mich der beste Auftritt des gesamten Wochenendes. Alte Songs, neue Songs! Perfekter Sound, perfekte Show!
The Intersphere
Defintiv ein klarer Aussenseiter dieses Festivals. Spielen The Intersphere doch eher progressiv-lastigen AlternativRock. Mir gefallen die Mannheimer ziemlich gut und auch ihr Set war ganz ordentlich. Doch der Funke wollte nicht so recht überspringen. Jedenfalls nicht für die Mutter einer der Musiker(Vermutung von mir, keine Feststellung), die 40 Minuten lang ganz tapfer ihr Smartphone zur Liveaufnahme in der Hand hielt Was etwas nervte, war das übermässige Gepose und Gespringe seitens der Protagonisten auf der Bühne. Änderte jedenfalls nichts an einem soliden Auftritt von The Intersphere
The Algorithm
Tja, für mich war dieses französische Projekt dann doch der Beweis, dass es auch ein Magma im ProgMetal gibt. Und ich war froh, mit E-Zigarette bewaffnet im hinteren Teil der Essigfabrik auf das Ende dieses Gigs zu warten. Im Gegensatz zu mir, schien es den anderen 899 oder 999 Zuschauern richtig gut zu gefallen. Ich konnte dem Techno, Electro, Ambient, Metal InstrumentalSound nicht wirklich etwas abgewinnen. Mal hämmerte der Musiker wie verrückt auf seinem Notebook rum, dann schrammelte er auf der E-Gitarre; untermalt wurde das Ganze vom Gebolze eines Schlagzeugers. Sicherlich technisch auf höchstem Niveau, für mich ziemlich irre und einfach zu wirr!
Monuments
Zugegeben, ich kannte nur das aktuelle Album der Briten. Djent-Metal der härteren Sorte. Darauf habe ich mich dann vorbereitet und wurde ganz positiv überrascht. Zuerst betrachtete ich das Ganze erstmal von etwas weiter weg, denn es wurde recht hektisch und turbulent vor der Bühne . Der Sänger erinnerte mich an den schrägen Clown Rusty von den Simpsons, was schlichtweg nur an seiner Haarpracht lag. Aber in Punkto Entertainment machte der Jungspund so richtig was los. Melodisch clean, dann brachial gröhlend rauschte der Struwwelpeter nur so über die Bühne. Oder sprang auch mal Kopfüber mit dem Mikro in die Menge, wo er dann aber auch im Liegen oder auch auf der Seite weitersang. War schon irre irgendwie. Auch das Publikum ging recht ordentlich mit. In diesem Zusammenhang muss ich sagen (jetzt nicht nur bei Monuments): Es war zu jeder Zeit komplett friedlich. Als ich bspw. beim Pogen angerempelt wurde, kam sofort ein Entschuldigung über die Lippen des "Täters". Man hatte zu keiner Zeit das Gefühl: "Oje, ich muss hier aufpassen"... Monuments brachten die Essigfabrik nicht nur zum Wackeln, die Halle stand kurz vor dem Explodieren. Und das meine ich jetzt sehr sehr positiv Tolle Show; ein Einzelkonzert werde ich mir def. noch zukünftig ansehen
3. Tag
(Muskel)Kater, aber erneut gut gefrühstückt und wiederrum nochmals 2. Haltestationen zur Essigfabrik hinter sich gebracht. Kurz vor dem Eintreten in das Festivalgeländes noch eine Dose Bier (auf dem Gelände gab es im übrigen Getränkecoupons im Wert von 10€ und 20€, die einem das bargeldlose Bezahlen an der Theke etwas erleichtert hat. Sicherlich recht angenehm für die beschäftigten Personen hinter dem Ausschank)
Persefone
Band aus Andorra! Und genau mein Geschmack. Bolzten die Südeuropäer damals noch in Richtung Melodic Death Metal a la In Flames und Dark Tranquillity, so wandeln sie aktuell auf Prog-Pfaden. Selbstverständlich mit ihren Metalcore Affinitäten aus der Vergangenheit. Der Mix aus Folk-Prog-Jazz-Death wurde live bis ins Detail zelibriert. Einfach spitze und technisch brilliant. Der Funke sprang schnell über und der kurzweilige Auftritt (35 Minuten) war viel zu schnell vorbei. 10 Points Andorra!
The Hirsch Effekt
Die Hirsche aus Hannover fackelten nicht lange, machten kaum Ansagen und kamen schnell zum Punkt. Der irre Mix aus Grindcore, Indie, Pop, Prog, Crossover muss man erstmal verarbeiten. Aus meiner Sicht einer der verkanntesten Bands aus unseren Landen, die aufgrund ihrer Stilwechsel natürlich auch nicht immer leicht zu hören sind. Jedenfalls bescherte das Trio aus Hannover den Euroblast-Jüngern ein unvergessliches Stück Musik. Mal verträumt melodiös poppig, dann wird ultraschnell brutal reingegrätscht. Ein Devin Townsend im Daueradrenalinrausch, so könnte man die Band wohl definieren. Auch wieder viel zu schnell rum dieser Gig!
Leprous
nachdem klar war, den Headliner Cynic (gar nicht meins) sausen zu lassen, galt der kröhnende Festivalabschluss nun den Norwegern Leprous. Nachdem ich Besitzer aller Alben bin und auch bekennender Fanboy (Scheisswort , aber es passt einfach), war ich ziemlich hibbelig auf mein erstes Liveerlebnis. Und es rockte, es rockte gewaltig! Shouter Einar wirbelte mit seinem Keyboard herum und sang dabei glasklar. Der Gitarrensound untermaltw diese Musikexplosionen vom Feinsten, dazu das Tool-lastige Schlagzeugspiel. Einfach eine eigene Liga, in dem die jungen und talentierten Norwegern spielen. Die Entwicklung dieser Band ist kaum zu beschreiben. Immer etwas neues zu entdecken, kein Stillstand. Für mich die Defintion des modernen Progs schlechthin. Was die Herren in einigen Jahren erschafft haben, bringt so manch Prog-Dauerbrenner in seiner ganzen Karriere nicht hin. Ich bin mir sicher, dass Leprous den absoluten Durchbruch schaffen werden. Und wenn es eine Berechtigungsliste für das Auftreten des kommenden Night of the Prog geben würde: Leprous müsste an erster Stelle stehen und auch als Headliner für einen der 3 Tage verpflichtet werden. Da gibts kein zu jung oder zu alt... Sondern einfach nur zu gut, als am Nachmittag auf dem Felsen "verbrannt" zu werden. Aber wir haben ja auch noch etwas Zeit bis dorthin und es soll auch kein Wunschkonzert meinerseits zum anstehenden Progevent am Rhein sein.
Last but not least: ich wurde regelrecht weggeblasen an den drei Tagen und mein Dank gilt zudem an die Veranstalter vom Euroblast. Meisterlich
---
ich bin mir nicht sicher, wie groß und ob überhaupt das Interesse hier im Forum gegenüber so einem Festival ist. Auch für mich waren es sicherlich die härtesten Konzerttage die ich bisher besucht habe. Aber es ist definitiv so, dass das Euroblast international zu den Aushängeschilder für den progressiven Metal zählt. Das zeigte auch die doch erhebliche internationale Zuschauerpräsenz (Finnland, Spanien, Frankreich, Holland, Großbritannien, Italien... um nur einige Länder hier zu nennen) Die Fressmeile war recht groß, dass Essen z.T wesentlich schlechter als auf dem Felsen (das ist möglich!). Im Gegensatz zur Loreley fanden sich keine Labels, Zines oder ähnliche Stände wieder. Vielmehr spezialisierte Musikinstrumente-Hersteller, die ihre 6 Saiter Bässe, 12 saitige Gitarren zum Testen und Erwerben präsentierten. Erinnerte mich zum Teil an eine sehr gut improvisierte Tech-Musik-Messe
Ich hatte jedenfalls einen irren Spass und werde vorraussichtlich kommendes Jahr noch einmal in die Domstadt reisen.
Anmerkung: im Vorfeld dachte ich: Au, man... was bin ich in Sachen Loreley verwöhnt! Zwischen den einzelnen Pausen oder bei Nichtgefallen so mancher Bands stehst Dir in Köln bestimmt die Beine in den Bauch (Halle etc.) Weit gefehlt; Sitzmöglichkeiten in Form von Bierbänken und Bistrotische im Aussenbereich vorhanden. Nicht viel; aber immer möglich sich auszuruhen. Sollte es allerdings regnen oder einfach nur saukalt sein, wirds problematisch, bzw. ungemütlich. Aber das wäre es auf der Loreley auch.
In der Regel scheint der Prog-Gott ja immer auf der Loreley und zukünftig auch in Köln
Ich kann Jan nur beipflichten. Das Euroblast war klasse bis genial. Ich habe übrigens eine nette Freundschaft dort geschlossen : Als ein junger Mann sich durch den Eingangsbereich kämpfte, hielt ich ihn, dank fehlender Brille und ein paar wenigen GTs tatsächlich für Schorsch, sprang auf und applaudierte ihm enthusiastisch... Erst Jans peinlich berührter Blick in Kombination mit einem äußerst schüchternen Hallo des Neuankömmlings ließ mich genauer hinschauen... Schorsch war es leider nicht. Dafür aber ein netter Detlev aus Düsseldorf, der später, bei einem privaten GT, zugab, noch nie in seinem Leben soooo begeistert begrüßt worden zu sein.
zum glück hattest du die brille nicht auf oder das nächste mit brille aber dennoch enthusiastisch applaudieren ! ich finde so was einfach toll und spannend ! klar , kann das auch mal nicht so gut ankommen aber meine Erfahrung ist da sehr positive. das leben ist schon ernst oder hans genug also warum nicht mal spontan was provozieren , ob bewusst oder halt auch nicht .
Dieser Beitrag verstößt gegen die Netiquette des Forums.
{[userwarning_empty_error]}
Es wird der oben genannte Grund verwendet. Klicken Sie hier, um den Inhalt der privaten Nachricht anzupassen
Legen Sie hier den Inhalt der PN-Benachrichtigung fest.
Hinweis: Dieses Mitglied wurde bereits 1 Mal verwarnt. Bei einer weiteren Verwarnung wird das Mitglied automatisch gesperrt.
Online seit 27.07.05
Diskutiert mit uns in diesem Forum über Progressive Rock, Progressive Metal, Artrock, Krautrock, Stoner- und Psychedelic-Rock, Rockmusik aus den 70er und 80er, Hard Rock und Metal sowie über Southern Rock und Blues in gemütlicher und netter Atmosphäre.
Dieses kostenlose Musikforum hat ausschließlich privaten Charakter und keinerlei kommerzielle Absichten.
Der Inhalt dieser Website ist urheberrechtlich geschützt.
Es wird darauf hingewiesen, dass es ausdrücklich nicht gestattet ist, copyright geschütztes Material, Bilder, Texte, Musik usw. in diesem Forum zu posten und/oder zu verbreiten. Beiträge, welche dagegen verstossen, werden sofort gelöscht.
Sollte jemand der Annahme sein und glaubhaft machen können, dass irgendwelche Beiträge gegen die guten Sitten, Gesetze oder Copyright verstossen, bitte eine Email an michelle@home-of-rock.de. Dieser Beitrag wird dann umgehend gelöscht.
Inhalt des Onlineangebotes
Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Autor, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden sind grundsätzlich ausgeschlossen, sofern seitens des Autors kein nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden vorliegt. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Autor behält es sich ausdrücklich vor, Teile der Seiten oder das gesamte Angebot ohne gesonderte Ankündigung zu verändern, zu ergänzen, zu löschen oder die Veröffentlichung zeitweise oder endgültig einzustellen.
Verweise und Links
Bei direkten oder indirekten Verweisen auf fremde Internetseiten ("Hyperlinks" oder auch "Links" genannt), die außerhalb des Verantwortungsbereiches des Autors liegen, würde eine Haftungsverpflichtung ausschließlich in dem Fall in Kraft treten, in dem der Autor von den Inhalten Kenntnis hat und es ihm technisch möglich und zumutbar wäre, die Nutzung im Falle rechtswidriger Inhalte zu verhindern. Der Autor erklärt daher ausdrücklich, dass zum Zeitpunkt der Linksetzung die entsprechenden verlinkten Seiten frei von illegalen Inhalten waren. Der Autor hat keinerlei Einfluss auf die aktuelle und zukünftige Gestaltung und auf die Inhalte der gelinkten/verknüpften Seiten. Deshalb distanziert er sich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten / verknüpften Seiten, die nach der Linksetzung verändert wurden. Diese Feststellung gilt für alle innerhalb des eigenen Internetangebotes gesetzten Links und Verweise sowie für Fremdeinträge in vom Autor eingerichteten Gästebüchern, Diskussionsforen und Mailinglisten. Für illegale, fehlerhafte oder unvollständige Inhalte und insbesondere für Schäden, die aus der Nutzung oder Nichtnutzung solcherart dargebotener Informationen entstehen, haftet allein der Anbieter der Seite, auf welche verwiesen wurde, nicht derjenige, der über Links auf die jeweilige Veröffentlichung lediglich verweist.
Urheber- und Kennzeichenrecht
Der Autor ist bestrebt, in allen Publikationen die Urheberrechte der verwendeten Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte zu beachten, von ihm selbst erstellte Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte zu nutzen oder auf lizenzfreie Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte zurückzugreifen. Alle innerhalb des Internetangebotes genannten und ggf. durch Dritte geschützten Marken- und Warenzeichen unterliegen uneingeschränkt den Bestimmungen des jeweils gültigen Kennzeichenrechts und den Besitzrechten der jeweiligen eingetragenen Eigentümer. Allein aufgrund der bloßen Nennung ist nicht der Schluß zu ziehen, dass Markenzeichen nicht durch Rechte Dritter geschützt sind! Das Copyright für veröffentlichte, vom Autor selbst erstellte Objekte bleibt allein beim Autor der Seiten. Eine Vervielfältigung oder Verwendung solcher Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte in anderen elektronischen oder gedruckten Publikationen ist ohne ausdrückliche Zustimmung des Autors nicht gestattet.
Rechtswirksamkeit dieses Haftungsausschlusses
Dieser Haftungsausschluss ist als Teil des Internetangebotes zu betrachten, von dem aus auf diese Seite verwiesen wurde. Sofern Teile oder einzelne Formulierungen dieses Textes der geltenden Rechtslage nicht, nicht mehr oder nicht vollständig entsprechen sollten, bleiben die übrigen Teile des Dokumentes in ihrem Inhalt und ihrer Gültigkeit davon unberührt.
Mitglied im German Rock e.V.
Unsere Partnerforen:
Unsere Moderatoren/Administratoren arbeiten redaktionell mit folgenden Online-Radio-Magazinen zusammen:
Das Einstellen von Auszügen oder ganzen Artikeln/Bildergalerien der genannten Magazine erfolgt
mit ausdrücklicher Genehmigung der jeweiligen Betreiber/Redaktionen!!!