Die Veröffentlichung steht an, man liest sehr gute Kritiken. Was wird uns erwarten? hier schon mal zur Einstimmung:
Between The Buried And Me wurden vor 15 Jahren gegründet, der etwas kuriose Name wurde aus einem Counting-Crows-Song entnommen. Nach einer Findungsphase mit drei Alben, die eine schon erstaunliche Entwicklung vom reinen Metalcore zu zunehmender stilistischer Vielfalt und proggigen Strukturen erkennen ließ und einer LP mit Coversongs, auf der die Band ihre musikalischen, offensichtlich von Queen über King Crimson und Pink Floyd bis Metallica reichenden Wurzeln beschrieb, legte die Truppe 2007 mit “Colours” ihren ersten absoluten Hammer vor.
“Colours” zeigte den besonderen Stil von BTBAM wohlentwickelt und perfektioniert: in einen dicht gewebten Mathcore-Teppich werden eine Unmenge musikalischer Versatzstücke eingebettet, Jazziges zwischen Al di Meola und Wes Montgomery, Volkstümliches, DT-artige Riffs, Nu-Metal-Anklänge, Spacerock, Lyrisches, Psychedelic-Floydeskes und immer wieder äußerst melodiöser Retrorock…ja, richtig gelesen, nicht Retroprog, sondern Retrorock, also Black Sabbath, The Move, ELO, die Stones und Beatles, Beatles, Beatles…wobei der Gesang dennoch vorzugsweise aus brachialem Shouten, Growlen und Brüllen besteht. Songtitel werden angegeben, eigentliche Songs sind aber Fehlanzeige, ein BTBAM-Album stellt jeweils eine durchkomponierte Suite dar. Für den Fan ist “Colours” eine Ikone, auch und insbesondere in der famos eingespielten Liveversion.
Mit dem Nachfolger “The Great Misdirect” wurden BTBAM dann aufgrund des Abschliffs vorbestehender Ecken und Kanten, besserer Produktionstechnik und im Ansatz Song-ähnlicherer Strukturen nicht nur einem breiteren Publikum bekannt, sondern auch Lieblinge der Musikkritik, was sie prompt mit dem EP/LP-Zwilling “The Parallax” konterten, auf dem sie eine gehörige Portion Härte drauf packten und die musikalische Grundstruktur mit enormem Speed und bis dato noch nicht dagewesener Komplexizität versahen…was dem unbedarft hineinhörenden Progger durchaus Schwindelanfälle, wenn nicht mehrere Schocks fürs Leben versetzen kann.
Die Teaser, die ich bisher von diesem Album gehört habe, lassen nun einiges an Änderungen, aber eine enorme Qualität der Veröffentlichung erwarten. Ich werde deshalb diese Rezension zu gegebener Zeit weiter ausarbeiten und abschliessen.
Nachdem ich das Album bereits gehört habe, greife ich dem Schorsch etwas vorraus:
BTBAM verabschieden sich mit dem Album Coma Ecliptic nun vollends aus dem "Core" Genre. Waren die letzten LP's noch gespickt von Blastspeed- und Scream Elementen, so finden sich aktuell viel viel mehr Prog-Einflüsse wieder. Tommy Rogers brilliert mit einer tollen cleanen Stimme und die fiesen Screams tauchen für BTBAM Verhältnisse nicht mehr so oft auf; bzw. reduzieren sich auf ein Mindestmaß.
Die 4 Amerikaner bedienen sich vieler ihrer Vorbilder und Proggrößen; um nur einzelne zu nennen: Beatles, Queen, Steven Wilson, Pink Floyd, Dream Theater, Neil Morse und vielen mehr.
Das Konzeptalbum dieser Herrschaften wird wie eine Bombe in der Szene einschlagen. Da gehe ich jede Wette ein. Für mich das bisher und mit Abstand beste Album im Jahr 2015.
Wie würde ich den Sound kategorisieren? Modern Retro-Prog Metal mit zarten und kaum wahrnehmenden Core-Elementen
Antesten eigentlich Pflicht
Auf dem aktuellen Eclipsed-Sampler ist der Song "The Coma Machine" enthalten. In der Tube und auf Soundcloud habe ich leider nichts finden können.
Ja, das Album ist da und die Eindrücke, die man anhand der 3 vorab veröffentlichen Songs gewinnen konnte, haben sich bestätigt...
Was ist neu?
Nun, es dominiert eindeutig der Klargesang, es vergeht zu Beginn des Albums eine für BTBAM-Verhältnisse lange Zeit, bis die ersten harscheren "Gesänge" erklingen, die aber schon bald wieder von gefälligeren Tönen abgelöst werden, mit diesen teilweise ins Duett eintreten, zwischendurch mal längere Passagen ausfüllen , aber nie die auf den bisherigen Alben gewohnte Dominanz ausüben. So ein endgültiger Abschied vom Metalcore ist das für mich nun nicht, es ist unterm Strich nur gefälliger...und das liegt auch und vor allem an der Retromelodik, die sehr stark in den Vordergrund tritt, das Album quasi leitmotivisch durchdringt und dieses auf diese Weise enorm erdet.
Aber auch ansonsten fällt die Gruppe nicht wie zuletzt auf "The Parallax" mit der Tür ins Haus sondern baut den Spannungsbogen behutsam über fast cineastisch anmutende Melodiebögen auf, bis allmählich die BTBAM-typischen Gitarren-Hooklines eingeführt werden, zunächst nur kurz, dann immer ausführlicherer, verästelter, sich nach kurzen Kraftwerk-ähnlichen Synthesizer-Passagen aus dem Hintergrund nach vorne spielend...und während man noch sinniert, ob die mit sauberem Bass-Kontrapunkt unterlegte Melodielinie eventuell Bachs "Wohltemperiertem Klavier" entlehnt sein könnte, werden schon feminin-zärtliche, Arpeggio-unterlegte Gesangspassagen unvermittelt mit Testosteron-tropfendem Gebrüll konterkariert und ehe man es sich versieht ist man im gewohnten, immer mehr Fahrt aufnehmendem, BTBAM-Sound mit Rhythmus-Wechseln im Sekundentakt und sich munter abwechselnden musikalischen Einfällen unterschiedlichster Couleur angekommen. Auch der Djent kommt zum Zug, allerdings ohne den diesem Genre aktuell innewohnenden Trend zum Ambient, hier bleibt die Band sich doch treu. Darüberhinaus kommt es nie zum Parforce-Ritt wie auf dem Vorgänger-Album, das Tempo wird immer wieder intermittierend zurückgenommen, es wird wieder sehr melodisch, um dann erneut heftig dazwischen zu knüppeln.
Was ist also neu?
Eigentlich nichts. Denn BTBAM schliessen sich nicht dem allfälligen Trend zum New Artrock oder Postrock an, die musikalischen Mittel sind nicht anders als auf den bisherigen Alben, lediglich deren musikalische Gewichtung. Dies macht "Coma Ecliptic" für den geneigten Progger - insbesondere wenn er den Progmetal nicht zu allererst bevorzugt - recht gut verdaulich und erlaubt ihm einen sehr schönen Zugang zu dieser absolut abwechslungsreichen und hochintelligenten Musik...auch wenn immer noch ein allmählicheres Einhören für den diese Klangwelten nicht gewohnten Hörer notwendig sein mag.
Damit wäre man auch schon bei der möglichen Kritik am Album: der eingefleischte BTBAM-Fan mag bemängeln, dass "Coma Ecliptic" zwar außergewöhnlich melodisch, aber im Vergleich zu den Vorgängern technisch doch tatsächlich ein bisschen weniger ausgefeilt ist und der Spannungsbogen in der zweiten Hälfte des Werks nicht so ganz aufrecht erhalten werden kann (auf "The Parallax" steigerte sich dieser zum Schluss hin vergleichsweise geradezu hirnrindenwindungsbetäubend)...also Jammern auf hohem Niveau.
Ich kann Jan nur beipflichten, dass "Coma Ecliptic" mit Sicherheit eines der besten der bereits vielen guten Alben dieses Jahres ist, mit Sicherheit verdient kein anderes so sehr das Label "progressiv"...und mit den auf der Scheibe dargebotenen musikalischen Ideen würden andere Bands locker 10 CDs füllen. Ich würde dem Album allerdings aus meiner Warte im Kanon des bisherigen Gesamtwerks der Gruppe "nur" 8/10 Punkte zukommen lassen.
Auch wenn diese Scheibe nun nicht des Neoproggers Lieblingskind werden wird, sollte jeder, der hier mitliest und -schreibt doch mal reinhören und sich sein eigenes Urteil bilden, es lohnt sich allemal. Und sollte es bei jemandem "Klick" machen, so empfehle ich ihm ein weiteres Erforschen des BTBAM-Backkatalogs zunächst über "The Great Misdirect" und danach "Colors", um sich schlussendlich dem "Parallax"-Klangmonster anzunähern.
P.S.; es handelt sich übrigens um ein Konzeptalbum...was ja aber nach der kürzlich veröffentlichten ECLIPSED-Liste ja wohl so langsam auf jedes Album zutrifft. Wen das Konzept interessiert, dem ist der Erwerb des Digipacks anzuraten, die zugehörige DVD ist zumindest nicht uninteressant.
Wie doch die Zeit vergeht --- Steven Wilson war gestern, heute ist es "The Buried..." - die Zukunft des Prog. Doch,doch, ich habe mal reingehört in die "Coma Ecliptic". Hört sich knackig und komplex an. Gerne mehr. Die würden prima für's näxte NOTP passen - keine Frage. Aber die Zukunft des Prog? Ich frag' ja nur...
Zitat von hero im Beitrag #5Wie doch die Zeit vergeht --- Steven Wilson war gestern, heute ist es "The Buried..." - die Zukunft des Prog. Doch,doch, ich habe mal reingehört in die "Coma Ecliptic". Hört sich knackig und komplex an. Gerne mehr. Die würden prima für's näxte NOTP passen - keine Frage. Aber die Zukunft des Prog? Ich frag' ja nur...
lg Roland
Frage berechtigt. So wie ich mich auf spannende und moderne Prog Rock Acts (Steven Wilson, The Pineapple Thief, The Intersphere,...) freue, so auch im Bereich des Prog-Metals. Und ja, so kann die Zukunft in diesem Bereich gerne aussehen. Streitbar nachwievor der Gesang, aber das ist u.a. deren Markenzeichen. Wer weiss, vielleicht verzichten sie beim nächsten Album komplett auf die Screams und gehen Opeth-Wege. Auch das würde ich spannend finden.
Harren wir der Dinge; vor allen was uns nächstes Jahr an Acts auf der Loreley geboten wird. Eher unwahrscheinlich, dass der Veranstalter so eine Combo auf die Zuhörer loslässt. Remember Devin Townsend und Opeth (an das generelle Dauernörgeln auf Facebook kann ich mich noch gut erinnern; war fast so schlimm wie mein Gemecker im Vorfeld )
jan schrieb : Harren wir der Dinge; vor allen was uns nächstes Jahr an Acts auf der Loreley geboten wird. Eher unwahrscheinlich, dass der Veranstalter so eine Combo auf die Zuhörer loslässt. Remember Devin Townsend und Opeth (an das generelle Dauernörgeln auf Facebook kann ich mich noch gut erinnern; war fast so schlimm wie mein Gemecker im Vorfeld )
also , opeth mag ich zt. auf cd sehr , aber live vergeht es mir relative schnell . aber , aber , so etwas MUSS auf dem felsen platz haben ! auch bands wie zb. Magma , Ars Nova , Anglagard , absolut nicht meine BACKSTELLE ich finde die Durchmischung , Abwechslung von verschiedenen progstielen sehr wichtig ! das hat mir an diesem sensationellen Festival gefehlt um auf die volle punktezahl zu kommen und auch viel zu viele wiederholungs " Täter " dazu gehören auch meine Lieblinge !
ich würde es mal mit dem super Catering an diesjährigen Festival vergleichen. nichts gegen ein gutes stück fleisch , aber das indische und vegiangebot hat mir besser gemundet ! ein Sprichwort sagt : was der bauer nicht kennt ,dass isst er auch nicht ! ich hoffe wir sind offen , neugierig , ohne Berührungsängste und auch im geiste progressive , ich versuche es , es gelingt bei weitem nicht immer .
Zitat von hero im Beitrag #5Wie doch die Zeit vergeht --- Steven Wilson war gestern, heute ist es "The Buried..." - die Zukunft des Prog. Doch,doch, ich habe mal reingehört in die "Coma Ecliptic". Hört sich knackig und komplex an. Gerne mehr. Die würden prima für's näxte NOTP passen - keine Frage. Aber die Zukunft des Prog? Ich frag' ja nur...
lg Roland
Ja nu, auch Bruce Springsteen war ja nicht die Zukunft des Rock'n Roll, auch wenn "Born to run" träumen liess...aber irgendwann war er dann ja "Born in the USA"...jedenfalls, der Prog entwickelt sich derzeit enorm in verschiedene Richtungen und nimmt wie schon immer verschiedenste Stile auf und zitiert doch immer wieder die Vergangenheit, eine einzelne Band wird ihn wohl nie bestimmen, Mrs. Wilson macht das grad auch nicht, auch wenn er enorm für ihn wirbt...und das ist wichtig, denn es gibt wohl immer noch viele mögliche Proggies, die noch gar nicht wissen, dass sie solche sein könnten...
Dem ewig jungen Jan widersprech ich ja nun äusserst ungern, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass BTBAM das Schreien aufgeben...am Ende von "Coma Eclipse" gibt es ja wie oft auf ihren Alben eine akustische Coda, so zum Runterkommen nach allem zuvor gehörten Irrsinn...aber ganz an Ende noch mal ein paar herrliche Screams...ich deute das als augenzwinkerndes: Seht her, wir können's noch. Man könnte aber auch verstehen: beim nächsten Mal...macht Euch auf was gefasst. ..mir würd's gefallen
mir würde es auch gefallen Schorsch; aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Als Beispiel dient hier der schwedische "Todesblei" á la Opeth. Mal sehen wer recht behält: Ich wette um ein Fürstenberg "Schalander Bräu". Das übernächste Album ist komplett clean
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