Liederhallen / Hegelsaal Debut für mich! Hatte ich Wilson bereits im Frühjahr 2015 (stehend) in der Schweiz / Pratteln gesehen, war ich anfangs skeptisch, knapp 60 €uronen für möglicherweise das gleiche Konzert berappen zu müssen (okay, immerhin Sitzplatz in der 4. Reihe mein Gedanke) Also auf in meine Landeshauptstadt, mit dabei die Freundin und doch erwartungsvoll die A81 hoch! Der mit knapp 2.000 gefüllte Hegelsaal wurde beim Warm-Up von einer Zusammenstellung David Bowies begrüßt, die Steven Wilson wohl für die nächsten anstehenden Gigs vorbereitet hat. Los ging es dann mit der durchgehenden Version vom noch aktuellen Album Hand Cannot Erase. Zu erwähnen: Special Guest an diesem Abend: Ninet Tayeb (Weiblicher Gesangspart auf dem Album) Machte ihre Sache gut, hatte allerdings das Gefühl, dass die junge Dame sichtlich nervös war. Ihrer Stimme tat das allerdings keinen Abbruch und den jeweiligen Songs tat es recht gut. Wilson und seine Session-Mucker spielten das Album routiniert runter. Gefiel richtig gut; allerdings war es mir zu laut. Und nachdem der Wälder grundsätzlich keine Ohrenstöpsel parat hat, klingelten die Ohren bereits nach einigen Liedern ganz gehörig. Danach ca. 20 Minuten Pause und weiter ging es mit einer Mischung aus 3 neuen Tracks vom nächsten Album (haben mir durchweg gut gefallen), sowie älteren Porcupine Tree Songs und einem Storm Corrosion Cover. Alles in allem war das 2. Set richtig gut. Z.T. richtig heavy; okay... vielleicht lags wirklich an der Lautstärke. Persönlich am Besten gefielen mir Sleep Together (was ein Live Monster) und einer meiner P.T. Lieblingsssongs The Sound of Muzak. Nach 19 gespielten Titeln war dann auch Schluss und es ging auf winterlich anmutenden Straßen wieder gen Süden.
Sehr gutes Konzert, nach dem Auftritt auf der Loreley die beste Liveperfomance, die ich von ihm / Porcupine Tree gesehen habe.
Hier noch die Setlist, Fotos soll es ja keine geben bei Steven Wilson.
Set 1: Hand. Cannot. Erase.
First Regret 3 Years Older Hand Cannot Erase Perfect Life Routine(with Ninet Tayeb) Home Invasion Regret #9 Transience(live debut) Ancestral(with Ninet Tayeb) Happy Returns Ascendant Here On...
Set 2
Drag Ropes (Storm Corrosion cover) Open Car (Porcupine Tree song) My Book of Regrets Index Lazarus (Porcupine Tree song) Don't Hate Me (Porcupine Tree song) (with Ninet Tayeb) Vermillioncore (live debut) Sleep Together (Porcupine Tree song)
Encore:
The Sound of Muzak (Porcupine Tree song) Dark Matter (Porcupine Tree song)
Hallo, und danke an Janne für diesen schönen Bericht.
Heute bin ich aber dann mal an der Reihe. Nach Köln E-Werk sehe ich Hand. Cannot. Erase. zum zweiten mal und diesmal wohl mit Ninet Tayeb In der Jahrhunderthalle Bochum gab es gestern schon ein Zusatzkonzert da für heute, Freitag 15.01.2016 schon alle Karten sehr schnell weg wahren.
Die Setlist sah wohl gestern so aus und fast, bis auf den letzten Song, wie in Stuttgart: First Regret
3 Years Older
Hand Cannot Erase
Perfect Life
Routine (mit Ninet Tayeb)
Home Invasion
Regret #9
Transience
Ancestral (mit Ninet Tayeb)
Happy Returns
Ascendant Here On...
Pause
Drag Ropes (Storm Corrosion cover)
Open Car (Porcupine Tree song)
My Book of Regrets
Index
Lazarus (Porcupine Tree song)
Don't Hate Me (Porcupine Tree song) (mit Ninet Tayeb)
Vermillioncore
Sleep Together (Porcupine Tree song)
Zugabe: The Sound of Muzak (Porcupine Tree song)
Space Oddity (David Bowie cover) (mit Ninet Tayeb)
Hallo, und erst mal die kleine Enttäuschung für mich beim Konzert in Bochum, Jahrhunderthalle am 15.01.2016. Ninet Tayeb war nicht dabei und deshalb hab ich sie noch nie zu Gesicht bekommen. Schade!!
Das war aber auch fast das einzige was mir an diesem Konzert nicht gefallen hat. (Vielleicht war der Sound am Anfang ein wenig dünn in der vollgefüllten Halle)
Wilson zeigt für mich mittlerweile, wie man es macht, dass ein Konzert nicht langatmig wird. Licht und Sound, Surroundsound, sind schon richtig gut. Aber auch seine Mitspieler sind, ich sag mal einfach perfekt. Adam Holzman (Keyboard), Nick Beggs (Bass) diese beiden habe ich bis nun bei allen Konzerten gesehen, die ich von Steven Wilson gesehen habe und diese beiden sind schon verdammt klasse. Dave Kilminster (Gitarre) statt Guthrie Govan (Gitarre) für mich ist Kilminster, den ich schon auf der The Wall Tour bewundert habe, nicht nur ein Ersatz, er war ein wenig anders und richtig gut. Craig Blundell (Schlagzeug) der Pendragon Schlagzeuger statt Marco Minnemann (Schlagzeug) und hier muss ich sagen das mir Blundell ein wenig besser gefällt.
Aber was soll ich noch weiter sagen über diese tollen Musiker. Die Musik hat mich stellenweise mal wieder mitgenommen. Von Entenpelle bis feuchte Augen, dat war alles da. Stücke wie Harmony Korine oder Index bezaubern mich. How Is Your Life Today? und The Sound of Muzak sind für mich immer wieder mal gehörte Stücke mit Bestnoten und dann noch die Stücke vom Raben, die es ja in Stuttgart und einen Tag vorher in Bochum nicht so gab, runden das Programm vollkommen ab. Also Ihr lest meine Begeisterung und freu mich schon auf die neue EP “4 ½” welches uns die Wartezeit auf Album fünf verkürzen soll.
Jetzt noch schnell die Setlist:
First Regret 3 Years Older Hand Cannot Erase Perfect Life Routine Home Invasion Regret #9 Transience Ancestral Happy Returns Ascendant Here On...
Pause:
No Twilight Within the Courts of the Sun My Book of Regrets Harmony Korine Index Dark Matter Vermillioncore The Watchmaker
Zugabe: How Is Your Life Today? The Sound of Muzak The Raven That Refused to Sing
toller Bericht, Ralf Schön, dass Wilson beim Part2 sich abwechselt. Hätte gerne einige Songs der Raven... Platte gehört; aber auch Harmony Korine hätte mir gefallen. Dafür hätte ich den Song Drag Ropes gerne eingetauscht. Kann leider nichts mit diesem schnorrigen Storm Corrion Zeugs anfangen... Ich jammere gerade auf hohem Niveau. Die Stuttgarter Setlist war ebenfalls Sahne
STEVEN WILSON - RaM Colosseum, Budapest - 22.04.2016
Gestern Abend (Freitag) war ich erneut in Budapest auf einen Konzert. Diesmal war es Steven Wilson und es war einen des emotionalsten Erlebnis in meine Konzerthistorie.
Ich habe Steven vor gestrigen Abend schon ein paar Mal live erlebt (konkret war das 3x mit Porcupine Tree, 2x mit Blackfield, 1x mit NoMan und 3x Solo) und es war immer eine unglaubliche Erfahrung, und nicht anders war das gestern in Budapest.
Ich starte schnell mit zwei negativen Sachen. Obwohl die erste ist nicht so negativ wie eine Frage des persönlichen Geschmacks. In Rahmen von Stevens solo Konzerten hatte ich die Möglichkeit mehrere Besetzungen am der Position der Gitarren (Aziz Ibrahim, Niko Tsonev, Guthrie Govan und Dave Kilminster gestern) und Schlagzeug (Chad Wackerman, Marco Minnemann und gestern Craig Blundell) zu sehen. Alle sind zweifellos begnadeten Musiker die immer perfekte Leistung abliefern. Aber das Paar Marco und Guthrie ist, ich weiß nicht wie ich das nennen kann, vielleicht präsenter. Die zwei bringen in Musik eine starke eigene Persönlichkeit. Es sind nur Nuancen aber das kann Man fühlen. Das hatte mir gestern in Vergleich zu letztjährigen Wiener Konzert etwas gefehlt. Aber das ist jammern auf sehr hohen Niveau und soll keine Kritik an der Leistung von Craig und Dave sein. Der zweite negative Aspekt ist schon gravierender. RaM Colosseum war ausverkauft, aber an der Zeit wenn Steven am die Bühne kam wurde es nicht einmal zu zwei Drittel gefüllt. Konzert hat angefangen auf die Sekunde genau in acht Uhr und das hat Budapester Publikum unterschätzt. Und so sind sie bis über dem vierten, fünften Song langsam eingetrudelt. In bestuhlten Saal mit Kinosessel bedeutet das das die ganze Reihe aufgestanden muss, es wird in Dunkel winzige Sesselnummer gesucht und die mit noch winzigeren Nummer auf Ticket vergleichen und die muss Man mit Handy beleuchten usw. In einer solchen Atmosphäre ist es schwierig sich auf die Musik zu konzentrieren. Ich persönlich finde späte Ankunft als ein Zeichen von Respektlosigkeit gegenüber den Künstlern und absolute Rücksichtslosigkeit auf den Rest des Publikums.
Setlist auf diesen Teil des Tours ist im Wesentlichen immer gleich. Steven alterniert nur zwei Songs in Anfang des zweiten Sets. Es gibt entweder Drag Ropes und Open Car oder Dark Matter und Harmony Korine. Eine bedeutende Änderung war in Zugabe dazu aber später.
In ersten Teil des Konzerts wurde vollständig Album Hands.Cannot.Erase gespielt. Steven hatte in vergangenen Jahr, wie gewohnt, ein Meisterstück veröffentlicht. In Konzertdarbietung, mit einer unglaublichen Intensität und Dynamik erreicht die Musik ein neues Niveau. Es ist unglaublich wie dieser große Konzertsound die Musik klarer und detailreicher macht. Es brauch aber guten Sound und der war in Budapest wie üblich bei Steven einfach perfekt. Wunderschön war Perfect Life gefolgt mit einer vom emotionalsten Moment des Konzerts: Routine (Ninet Tayeb leider nicht dabei, sondern nach Stevens Worten "from a piece of Apple technology") und die anschließende abrupte Stimmungswandel mit schon Djentlastiger Home Invasion. Kleine Juwel Transience und gleichermaßen Ancestral gewannen durch diesen Konzertsound eine unglaubliche Tiefe. Bei Happy Returns entrollte sich einen halbtransparenten Vorhang zwischen Publikum und Bühne auf den war eine Projektion aufgestrahlt und schwebte geisterhaft in den Raum. Hier muss auf visuelle Seite hervorheben. Diese Videosequenzen vor allen bei Routine, Drag Ropes oder Raven… betonen noch schon vorhandenes Gefühl von Melancholie. Es trifft einfach genau ins Herz.
Nach einer zwanzigminütigen Pause kam zweiten Set. Eine Reise durch mehrere Facetten des Stevens musikalischen Schaffens. Durch Porcupine Tree, durch die Zusammenarbeit mit Mikael Åkerfeldt bei Storm Corrosion bis zu seinen neuersten Werk EP 4 ½. Es gab erneut keine Schwachstelle. Wen ich unbedingt ein Haarspalter sein muss dann bei Drag Ropes passt mir Mikaels Stimme etwas besser als Stevens. Song Lazarus hat Steven gestorbenen David Bowie gewidmet und das gab mir zu denken das Zugabe etwas anders verlaufen würde als Gewöhnlich auf diesen Tour. Offizieller Teil des Konzerts kam mit Sllep Together zu Ende.
Steven hatte sich nicht lange bitten lassen und kam zurück zu Zugabe. Normalerweise folgte an diesem Punkt Space Oddity, in Budapest war das aber anders. Tag davor starb Prince Rogers Nelson und Steven hat, in eine emotionale Anrede, seine Gefühle mit uns geteilt. Es war für ihn ein „young years Hero“. Er hat das am Donnerstag 30 Minuten von Beginn des Wiener Konzerts erfahren und es war für Ihn schwierig dieses Konzert zu spielen. Wer seine solo Diskografie kennt, der sicher wies das er in Laufe des Jahres sechs Single „Cover Version“ ausgegeben. Und am fünften von 2008 hat seine Version von Princes Sign O' The Times gemacht. Sie haben das Stück vor Budapester Konzert geprobt, Steven hat irgendwo Text aufgetrieben, er hat das in diese lange Zeit vergessen, und es gab eine Konzertpremiere dieses Songs. Nach dem würde noch ein Klassiker The Sound of Muzak gespielt und Refrain hat ganzer Saal mit Steven gesungen. Vor letzten Song hat uns Steven geteilt das er dies nach seine Meinung das beste Song ist das er jemals geschrieben hat. Und ich muss ihm nur beipflichten. The Raven That Refused to Sing transportiert so eine Traurigkeit und Verzweiflung das es jedes Hertz ergriffen muss.
Dies war das definitive Ende paar Minuten nach 23 Uhr. Mal sehen ob dieses Jahr noch ein besserer Konzerterlebnis bringen wird. Ich bezweifle das stark.
Setlist:
Set 1 1. First Regret 2. 3 Years Older 3. Hand Cannot Erase 4. Perfect Life 5. Routine 6. Home Invasion 7. Regret #9 8. Transience 9. Ancestral 10. Happy Returns 11. Ascendant Here On...
Set 2 12. Drag Ropes (Storm Corrosion) 13. Open Car (Porcupine Tree) 14. My Book of Regrets 15. Index 16. Lazarus (Porcupine Tree) 17. Don't Hate Me (Porcupine Tree) 18. Vermillioncore 19. Sleep Together (Porcupine Tree)
Zugabe 20. Sign O' The Times (Prince) 21. The Sound of Muzak (Porcupine Tree) 22. The Raven That Refused to Sing
Gruß Paul
Meine Konzertplanung: 4.-6.10. PROG POWER EUROPE Baarlo NL
ich bin wie immer sehr berührt und es überrascht mich immer wieder aufs neue , wie du die musik liebst und sie uns durch deine Gefühle auch teilhaben lässt . danke , danke Paul ich bin total verzaubert !
Alle Berichte hier über Mrs. Wilsons bemerkenswerte Tour sind klasse, Pauls Ausführungen lassen mir aber noch 2 Dinge in den Kopf kommen:
1. Ich freu mich granatenmäßig sowohl über einen pünktlichen Beginn wie auch volle Konzentration der Musiker auf der Bühne, trägt beides zum ungetrübten Konzertgenuss bei. Da sind Zuspätkommer absolut störend. Aus der Oper bin ich es gewöhnt, dass solche erst zur Pause oder zwischen 2 Aufzügen eingelassen werden. Gleiches erschiene mir auch bei anderen Veranstaltungen je nach Umständen durchaus legitim und geboten.
2. "Routine" mit dem anrührenden Film in stop-motion-Technik ist live mit Tayebs Gesang und Schrei ein richtiges kleines Meisterwerk...da muss man schon das eine oder andere Traenchen verdrücken...
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