Eine neue Scheibe dieser Band ist immer ein Ereignis, mit oder ohne Portnoy. Kommt man nicht dran vorbei.
Meine Fresse...
Reichlich Songs, weit über 2 Stunden Spielzeit.
Meine Fresse...
Ein Konzept-Doppelalbum. Eine Rock-Oper. Zukunft, Postapokalypse, Maschinen, Musik, Mad-Max-Mittelalter-Futurismus.
Meine Fresse...
Melodien, LaBrie singt und singt, Chöre, Melodien, Streicher, Melodien, Dramatik, Melodien, Musique concrete, LaBrie singt und singt, Bombast, Melodien...
Meine Fresse...
Meine Fresse, ist das schlecht.
Progmetal gibts zwischendurch auch, einige durchaus interessante, auch mal frickelige Passagen, und auf CD2 nimmt das Ganze auch ein bisschen mehr Fahrt auf. Aber insgesamt null Spannung.
Man wollte offensichtlich so was wie Metropolis Pt. 2 auf die Reihe kriegen. Oder was wie The Wall. Oder was auch immer. So formal in Richtung Six Degrees Of Inner Turbulence. War bis jetzt für mich das schlechteste DT-Album. Bis jetzt.
Herausgekommen ist...
Na ja, was heisst schlecht...Mühe haben sich die Jungs schon gegeben, die Produktion ist ordentlich, aber auch nicht herausragend, Mangini erneut in den Hintergrund gemischt und Myung hör ich fast gar nicht...Und wer Musicals mag mit epischer Breite und unendlichem Pathos, der ist hier gut bedient.
Ich finde es gar nicht so schlecht. Klar, es ist ein dicker Brocken. Klar, es hat kitschige Momente. Klar, die Story hat man so ähnlich schon mal irgendwo gelesen/gehört/gesehen. Es ist auch nicht das beste Album, das die Jungs je gemacht haben, und vielleicht haben sie sich zu viel vorgenommen. Aber letzten Endes muss jeder selbst wissen, ob er es für ein Meisterwerk oder für einen weißen Elefanten hält. Ich höre es gerade zum zweiten Mal, und irgendwie gefällt es mir heute noch ein Stück besser als beim ersten Durchlauf gestern. Ich muss freilich gestehen, dass ich eine Ader für Rockopern und -musicals habe und zum Beispiel Ayreon und Vanden Plas mag. Da sagen ja auch viele, das geht gar nicht.
Zitat von WeepingElf im Beitrag #2dass ich eine Ader für Rockopern und -musicals habe und zum Beispiel Ayreon und Vanden Plas mag. Da sagen ja auch viele, das geht gar nicht.
mag ich auch extrem und AVANTASIA nicht vergessen. nur , tönt halt schon vieles immer ähnlich oder fast gleich ! das langweilt mich und da muss ich mich schon fragen : soll ich die cd wirklich kaufen ! aber so ergeht es mir leider auch bei vielen progbands .
klar , dream theater haben für ihre verhältnisse sicher zt. etwas neues probiert . aber sie hatten schon immer reichlich Bombast an board und die Gefahr davon erschlagen zu werden ist gross. dt waren für mich immer kopf musik , der bauch blieb bei mir meistens unberührt .
dt waren für mich immer kopf musik , der bauch blieb bei mir meistens unberührt .
ich hoffe es gibt noch ein paar Meinungen dazu.
danke und gruss toni [/quote] Ooch,... bei einigen Dream Theater Rock-Balladen hat mein doch erheblich fibrilliert: z.B. bei Another Day, Hollow Years,Misunderstood, Lifting Shadows off a Dream, The Answer Lies Within, Endless Sacrifice, Wait for Sleep,Disappear, u.u. Während ich mir bei "Black Clouds & Silver Linings" die Mühe gemacht habe, das Album 14 Tage lang ständig rauf und runter zu hören, um es zu verstehen, bzw einen Zugang zu bekommen, habe ich bei "The Astonishing" beim zweiten Durchgang die "Schnauze" voll, ums mal etwas deutlicher zu schreiben, als mein werter Namensvetter Der dritte Durchgang wäre dann eine intensivere Analyse, was ich besonders schrecklich finde (z.B. dieses Jahrmarktsstück), aber dazu habe ich keine Lust, weil ich eigentlich Dream Theater-Fan der ersten Stunde bin Sauer, wütend,...traurig: Endless Sacrifice: https://www.youtube.com/watch?v=dFXq1ixoE8k
Ich war schon etwas skeptisch, nach den doch vernichtenden Kurz-Reviews der beiden Georgs hier im Forum. Aber Augen zu und durch habe ich mir gedacht. Und hoppla, auch wenn ich erst 2x durch das Album gerauscht bin, bleibt mir doch etwas die Spucke weg, ab den Kritiken hier im Forum. First of all möchte ich vorerst klar stellen, dass alles...aber auch wirklich alles Geschmacksache ist. Selbstverständlich betrifft das auch mein Statement zum aktuellen Output von Dream Theater.
Haben mir die letzten drei Alben der Prog-Metal-Vorzeige-Band nicht wirklich gefallen, so punktet The Astonishing in fast allen Bereichen. Selten so ein hervorragend produziertes Album wie dieses gehört. Ein LaBrie in absoluter Bestform!!! Auch Mike Mangini stets präsent und Schorsch's Aussage betreffend "in den Hintergrund gemischt", kann ich beim besten Willen nicht teilen. Von Mary Poppins Vergleichen sehe ich ebenfalls ab, völliger Nonsens (sorry Schorsch!)
Tatsächlich handelt es sich bei der neuen CD nicht mehr um Metal, nein ist ein richtig gefälliges und kurzweiliges Prog-Rock Album geworden. Petrucci und Rudess als kompositorische Köpfe von Dream Theater haben es in nahezu perfekter Weise verstanden, mit Hilfe von Chören und Orchester eine der besten Rock-Opern bis dato zu schreiben. Und ich bin mir sicher, dass bei mir das Album noch mehr wachsen wird.
Schon jetzt volle Punktzahl für "The Astonishing". Dream Theater sind wieder da, viel viel besser als ich erwartet habe und allen Kritikern zum Trotz!! Bin mir schwer am überlegen, eines der Restkarten für den Hegelsaal in Stuttgart zu sichern, sofern es zeitlich bei mir möglich ist.
Also ich kann Janne nur zustimmen, es ist absolute Geschmackssache. Auch ich war von den letzten beiden Alben eher weniger begeistert, doch The Astonishing finde ich wirklich gelungen, auch wenn ich persönlich mir einen Mittelteil mit mehr Prog Metal Spannung & Dramatik gewünscht hätte, damit der Rest nochmal besser wirkt! Aber auch so ist es ein grandioses Meisterwerk, welches man aber losgelöst von der restlichen Bandgeschichte und jeglichen Erwartungen an das neue Album betrachten muss. Aber wenn man das kann, kann man ne Menge Spaß mit diesem Meisterwerk haben
„…want to be seen/rock and roll music/don’t take us something/that we’re not” (Gentle Giant – Interview – 1976)
Richtig, alles Geschmackssache. Nur...
Was ist eine Oper? Eine Oper ist eine Form des Theaters, die eine Handlung musikalisch schlüssig erzählt, entweder als Melodram mit Abwechslung von Sprech- und Musiktheater oder als durchkomponiertes Musikdrama.
Was ist eine Rockoper? Theoretisch das Gleiche, wobei die Musik eben Rock wäre, aber so was ist selten, am nächsten kommt dem erstaunlicherweise „Jesus Christ Superstar“. Im allgemeinen aber besteht eine Rockoper aus einer Ansammlung von Songs, die eine Handlung locker dadurch erzeugen, dass sie in Form eines Konzeptalbums meist Handlungsstränge und deren Protagonisten beleuchten, ohne zwingend eine kontinuierliche Erzählung anstreben oder sich um formale Aspekte kümmern zu müssen. Und das ist auch gut so, denn gute Rock-Musiker können eben eins am besten: gute Rock-Songs schreiben.
Dream Theater sind blendend ausgebildete Musiker mit College-Abschluss. Das kommt ihrem Werk zugute. Aber es weckt wohl auch den Anspruch, endlich ein Magnum Opus zu erschaffen, insbesondere, wenn man mal mit jugendlicher Leichtigkeit und voller Inspiration ein Meisterwerk wie „Metropolis Pt. 2“ aus dem Ärmel geschüttelt hat. Da reicht es evtl. nicht, wenn man mit oder gerade trotz jahrelanger Routine so klasse Alben wie „Black Clouds And Silver Linings“ oder „A Dramatic Turn Of Events“ produziert, nein, es muss wohl jetzt das reife Alterswerk her, dass das Renommee hebt und auf lange Zeit definiert. Gerade wenn einem immer wieder vorgehalten wird, dass man doch endlich mal was anderes machen solle und nicht immer more oft the same, egal wie gut dieses more of the same eigentlich ist. Den Anspruch kann man keinem Künstler verwehren, beileibe nicht.
Wenn er es denn kann.
Auch in der klassischen Musik beinhaltete noch nie ein Talent für gute kammermusikalische Werke oder Symphonien das selbstverständliche Können zur Schaffung passabler Opern und vice versa. Deshalb hat es auch so mancher große Komponist schlauerweise einfach gelassen.
Was aber passiert, wenn man es trotzdem macht?
Nun man riskiert, dass man den musikalischen und den Handlungsfluss nicht zur Deckung bringt. Dass man beim Versuch des musikdramatischen Erzählens Füllmaterial – in diesem Fall unzählige Midtempo-Balladen – en masse produziert, die mangels entsprechender, kaum zu erlangender Inspiration zwangsweise mit Plattitüden und schlussendlich schierem Kitsch angefüllt werden. Und bei allem Bemühen ums Konzept die eigenen Stärken vernachlässigt. Und das ist auch anderen schon passiert. „The Astonishing“ ist für mich quasi DT’s „Magical Mistery Tour“.
Was ist gut an diesem Album? Einzelne Titel, wie schon gesagt. Und zweifelsfrei LaBries Gesangsleistung. Möglicherweise ist es seine beste ever. Hätte er bloß die Mehrzahl der Titel gar nicht erst gesungen.
Es ist ganz klar, dass ich es jedem von Herzen gönne, wenn ihm dieses Werk gefällt und er es mit Genuss hören kann, wie immer gilt: tastes differ. Darum darf mir gerne auch jeder eins aufs Dach geben, der das Ganze anders sieht. Ich kann mich aber der Tendenz, – die ich bei so manchen im Netz nachlesbaren Kommentaren (nicht hier) erkenne – sich das Ganze mit Gewalt schön zu hören, nur weil man DT-Fan ist, nicht anschließen. Ich denke Georg geht es wie mir: ich kann mich für das Album nicht erwärmen, WEIL ich DT-Fan bin. Wäre ich das nicht, hätte ich hier keine Silbe von mir gegeben.
Und als DT-Fan kann ich nur sagen: für mich ist „The Astonishing“ im Ganzen einfach ein grandioser Schmonzes.
Deine Meinung ist natürlich vollkommen gerechtfertigt und wird sicher auch von vielen geteilt (wie ich auf facebook feststellen musste), aber ich möchte trotzdem nochmal meinen Senf dazu geben.
Du bemängelst konkret an diesem Album, dass es zu viele langsame Balladen und kitschige Eintönigkeit gibt. Daraus schließe ich, dass du gerne mehr kraftvollen Metal in der Musik hättest, richtig?
Ich kann das gut nachvollziehen, viele Tracks von DT liebe ich dafür. Aber The Astonishing ist halt einfach anders gewollt, DT beschreitet damit einen neuen Weg und daran muss man sich natürlich erst einmal gewöhnen (wenn man will). Deshalb kann ich auch dein Argument nicht nachvollziehen, DT würde nur noch 'more of the same' produzieren. Ich finde Album für Album tut sich da ne ganze Menge und The Astonishing ist dabei die Krönung.
Man muss es allerdings als Gesamtwerk sehen, als Geschichte oder fast schon Film, den man durchgängig gucken/hören muss. Man kann sich nicht einzelne Stücke herauspicken und sagen, da fehlt aber dies und jenes. Das ist ganz klar, weil der Kontext fehlt. Erst war ich sehr enttäuscht, dass es keinen langen Super-Track gibt, der alles andere toppt und alle Facetten des Prog abliefert. Aber genau das wird einem, auf viele kleine Stücke gestückelt, serviert.
Sicher ist es eine Frage des persönlichen Geschmacks, aber ich finde man muss der Musik auch eine gewisse Eigenwilligkeit gewähren, denn man bekommt nur zu 100% was man gerne hätte, wenn man es selber produziert. Eine Band kann es ja nicht jedem Recht machen.. Aber ich bin überzeugt, dass es absolut genau das geworden ist, was die Band sich vorgestellt hat. Und das respektiere ich.
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