Mein lieber Roland , der Freitag war mein Tag und auch der Samstag , bin mal gespannt wie du uns das jetzt mal verkaufen magst / willst , was noch besser sein sollte ! Der Sonntag war sehr , sehr , sehr heiss und für mich war da nur ANGE und die vom Winde verwehten Arena ein Genuss . Es ist wie immer eine Geschmacksfrage und daher muss es ein jeder für sich selber beantworten . Wer nicht auf dem Felsen war , hat wirklich was grosses verpasst !
na erst einmal Dankeschön für die vielen Berichte vom diesjährigen NOTP. Man liest heraus, dass durchaus wieder einiges so dabei war, dass dem jeweiligen Besucher richtig gut, aber auch weniger gut gefallen hat. Festival halt... Ich war in Gedanken öfters mal dabei, habe mir vornehmlich gutes Wetter für alle Felsen-Jünger gewünscht. Denn die Witterung ist ja bei Open Airs nicht ganz unwichtig.
Die Early Birds sind ja bereits zu haben. Ich glaube dieses Mal nur über einen Zeitraum von 2 Wochen. Na denn! Mal rein in den Thread von Holger und meine Wünsche für 2019 loslassen
Ich hoffe und bitte darum und auch noch andere zu lesen ! Mal schauen wie viele verschiedene Felsen/ Meinungen es dazu gibt, ich freue mich auf einen regen Austausch.
Hey-ho here we go...sangen BBT am Freitag. Nun der Samstag: 1. Band - smalltape: eine deutsche,junge Band aus Berlin, die mich deshalb sehr positiv überraschte, weil sie sich im Vergleich zu ihrem Gig im RIND einige Wochen vorher um gefühlte 2 Klassen besser präsentierte. Ihr Prog aus klassischen,jazzigen und rockigen Elementen zündete gleich zu Beginn und konnte mich überzeugen. Starker Auftritt! 2.Band - GUNGFLY: nunja. BEARDFISH jibbet's nicht mehr, Nachweinen bringt nix. Was der gute Rikard uns stattdessen anbietet kann seine Vergangenheit allerdings nicht löschen. Seine aktuelle Band trägt einen Mix aus Westcoast, Rock und Songwritersongs vor. Sie haben sich redlich bemüht, ein Album davon braucht's nicht in meiner Sammlung. 3.Band - WOBBLER: Welch ein Auftritt!!! Das hatte absolute Größe in der Präsenz, im Arrangement des ganzen Konzertes, eine Dynamik (=Wechsel von laut/leise, schnell/langsam, hart/soft), die ich als vorbildlich für ein spannendes Konzert bezeichne. Das war Retrorock vom Allerfeinsten. Die restlichen Bands des Festivals hatten es nun schwer bei mir! 4.Band - LONG DISTANCE CALLING: der glatte Gegenentwurf zu WOBBLER, da pure Langeweile in der Dramaturgie ihrer Arrangements. Leicht vorherhörbar, solide zwar, aber ... jou,zur Kenntnis genommen. 5.Band - MYSTERY: Die Kanadier durfte ich vor wenigen Jahren im RIND das erste Mal hören. Auch kannte ich kein Album von ihnen bis dahin. Und sie hatten mich begeistert.Damals.So war ich auf ihren Auftritt auf der Lore gespannt. Man hörte von Anfang an, dass alle Profis sind durch und durch. Die Songs klangen perfekt. Der gesamte Gig hatte aber auch seine Längen, die Balladenteile waren für ein OpenAir etwas überpräsent. Dass sie auch progrocken können, zeigten sie schon. Es hätte etwas mehr sein dürfen. Insgesamt ein guter Auftritt. Habe mir das neue Album gekauft. 6.Band - The SeaWithin: auch spannend, wie sich eine "Superband" zusammenfindet kurz nach der Gründung. Der Ausfall der Hrn.Güldenlöw und Reingold konnte ich aus Unkenntnis des aktuellen Albums nicht einordnen. Nur so viel: die "Ersatzleute" McPherson und Trewavas machten ihre Sache sehr gut. Casey mag ich seit seinen Auftritten mit den FLYING COLORS eh' sehr. Zur Mucke. der Marco legte los, als wenn er die komplette Bühne mittels Drums leerfegen wollte. Der drumte wie von Ketten! Der Rest der Band versuchte mitzuhalten, was spätestens nach Minnemanns Solo gelang. Was von der Bühne an musikalischen Inhalten übersprang erinnerte in weiten Teilen an TRANSATLANTIC. Nur eben ohne die genialen Melodien eines N.Morse. Der Roine kann ohne den Neal nie das erreichen, was er mit ihm erreicht hatte. (Ich behaupte immer noch: einen langweiligeren Solisten auf der Gitarre muss man lange suchen.) Insgesamt enttäuschend für die Kompetenz, die sich auf der Bühne tummelte. 7.Band - CAMEL: tolle Liveband, und das seit Jahrzehnten. Schöne Musikstücke, sauber gespielt, glasklarer Sound (den hätte ich mir schon vorher gewünscht!) - einfach einmalig! Und so ging ich mit den letzten Klängen von "Moonmadness" gen Parkplatz, voll von guter bis sehr guter Musik vom Felsen. Mein Tagessieger stand fest: WOBBLER! Als nächstes folgte - richtig - der Sonntag. Bis dahin Roland
Hallo, hier jetzt mal meine Eindrücke vom NOTP 2018.
Freitag
Deafening Opera (Ger) Diese sechs Münchener hatten die Ehre das NOTP 2018 zu Eröffnen. Wie fast immer dürfen um diese Uhrzeit die noch etwas unbekannten Gruppen ran. Auch mir waren Sie unbekannt, aber schlecht waren Sie nicht. Hat schon mal Spaß gemacht!
Retrospective (Pol) Waren dann die zweite Gruppe. Hier hatte ich im Vorfeld aber schon Stücke gehört und wusste, was kommt. Ja, haben mich nicht enttäuscht, nur der Sänger ist für mich etwas gewöhnungsbedürftig aber sonst richtig klasse.
Threshold (UK) Threshold habe ich ja nun schon des Öfteren gehört. 2011 beim NOTP oder auch 2016 in Reichenbach. Für Stimmung haben sie immer gesorgt. Mit dem neuen Sänger, Glynn Morgan, waren sie noch besser. Auch das habe ich genossen.
Riverside (Pol) Riverside, wie gern höre ich die alten Riverside Scheiben! Die Zugabe, Second Live Syndrome, hat mich vollkommen wechgehauen. Das war vom feinsten und leider zu kurz.
Smalltape (Ger) Das war die erste Überraschung! Wie so oft sind es die mir so unbekannten Gruppen, die mich noch überraschen können. Diese fünf, darunter Alexandra Praet am Bass, haben ein paar schöne Stücke gespielt.
Wobbler (Nor) Ihr letztes Album, From Silence to Somewhere, kannte ich und hat mir ganz gut gefallen. Live ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber nicht schlecht. Der Sänger, Andreas W. S. Prestmo, hat so seine eigene Art, die wohl das Besondere an Wobbler ist. Also auch ganz nett!
Long Distance Calling (Ger) Die Jungs aus Münster stehen bei mir mal wieder ganz oben nach ihren Auftritt. Gefallen mir immer mehr und habe sie nun schon zum dritten Mal Live gesehen. Ohne Gesang diesmal, mit starken Sound. Das war alles andere als langweilig und viel zu kurz.
The Sea Within Ganz nett und verdammt gute Musiker. Marco Minnemann hat mal wieder gezeigt, was er drauf hat. Mit Roine Stolt kann ich immer noch nix anfangen und Casey McPherson war einen Tag später für mich gesehen der bessere.
Camel (UK) Leider nicht ganz zu Ende gehört, aber die erste Stunde mit dem kompletten Moonmadness Album war der Hammer. Musik einfach nur zum Zuhören. Welch ein genialer Schlagzeuger und Andrew Latimer an der Gitarre. Dazu noch Pete Jones, der übrigens Blind ist, an den Tasten und am Sax. Schade das ich es nicht bis zum Schluss geschafft habe. Es war einfach zu spät.
Anubis (Aus) Habe diese Gruppe nun das zweite Mal Live gesehen. Das erste Mal war es beim Prog the Castle in Heidelberg. Leider waren sie dort am zweiten Tag ganz am Ende dran. Meine Aufnahmefähigkeit war schon nicht mehr die Beste und ich war damals der Meinung, dass es mir nicht gefallen hat. Hier auf dem Felsen ein ganz anderer Eindruck. Artrock mit Einflüssen von Pink Floyd oder auch Porcupine Tree sind hier zu hören und das ist genau mein Geschmack.
Casey McPherson (USA) Casey McPherson war ja schon bei der Supergruppe am Tage vorher am werk. Am Sonntag dann allein, nicht ganz allein. Olivia, die fürchterlich nette Ansagerin gab hier ihren musikalischen Einstand. Mit der Geige bewaffnet gefiel Sie mir richtig gut und Casey war nicht nur ein Lückenfüller. Das war anders, anders schön. Ich würde lügen wenn ich sagen würde das es mir nicht gefallen hat. Olivia hat nun einige Pluspunkte bei mir!!!!
Gentle Knife (Nor) Hier war es zu sehen das die Musiker, es waren einige, recht viel Spaß hatten an ihren tun. An mir ging es vorbei.
Ange (Fran) Überraschung, ja! Schöne Musik und tolle Musiker. An den Sänger musste man sich aber erst einmal gewöhnen. Mit seiner markanten Stimme und den französischen Texten war es erst ein wenig ungewöhnlich, doch dann gefiel es mir immer besser. Doch, das hat was gehabt, aber Fanboy werd ich nicht.
Arena (UK) Gefällt mir ganz gut, haut mich aber nicht vom Hocker. John Mitchell an der Gitarre ist schon etwas besonderes und seine Spielweise ist genau die, die ich mag. Clive Nolan tut seinen Teil dazu. Leider ist Mick Pointer am Schlagzeug mir viel zu langweilig und mit Sänger Paul Manzi komm ich auch nicht so recht klar. Im Großen und Ganzen aber ganz nett.
Isildurs Bane Steve Hogarth und Richard Barbieri (Swe/UK) War das die Überraschung des ganzen Festivals? Isildurs Bane betraten die Bühne und ich musste mir nach einigen Minuten erst mal den Ohrenschmalz aus den Gehörgängen entfernen. Das, was ich da hörte, war schon sehr ungewöhnlich. Nach einigen Minuten waren sie dann auch schon wieder verschwunden und h. kam auf die Bühne. Erst mal Solo, ein Marillion Stück, ich glaube es war so, und dann Richard Barbieri angesagt. Dieser durfte dann für ein gutes Viertelstündchen ran. Berliner Schule? Alte Porcupine Tree? Es klang so richtig gut in meinen Ohren, ich hätte ihn noch ein wenig länger gelauscht! Aber Isildurs Bane und h. sollten nun an der Reihe sein. Ich habe so was noch nicht auf dem Felsen gehört und ich bin seit 2010 dabei. Einfach nur traumhaft wie h. sich mit Isildurs Bane hier getroffen hat. Das hatte nix mit Marillion zu tun (merkte man auch an den Hartcorefans die hinter mir saßen und stellenweise sagten was das für ein scheiß wäre). Das ging schwer in den ProgJazz bereich und h. fügte sich in diese Musik sehr gut ein. Alleine die Trompete, Miles Davis lässt grüßen, erzeugte bei mir eine Entenpelle nach der anderen. Das war für mich der krönende Abschluss in 2018. Ich habe das Album Colours Not Found In Nature schon irgendwo im Internet gehört und fand es damals schon richtig gut aber nun muss es auch bestellt werden um sich mal ein wenig näher damit zu beschäftigen.
Fazit: Ich hatte erst Bedenken, weil es keinen richtig guten Headliner für mich gab. Diese Bedenken wurden aber bei Camel und Isildurs Bane ganz schnell verworfen. Natürlich gab es bei der Vielfalt der ganzen Gruppen auch einige die mir nicht gefallen haben aber der größte Teil machte dann doch richtig Spaß so das ich mich schon auf 2019 freue! Aber auch ich hatte die gleichen Probleme wie viele andere auch. Mir tut heute noch der Hintern weh vom Sitzen auf den Steinen. Ein Radler oder Bier 4,50€ ist für mich nicht hinnehmbar. Das Essen muss für mich nicht sein. Aber diese Probleme bestehen ja schon seit Jahren und werden sich meiner Meinung nach auch nicht ändern, eher noch verstärken. In diesen Sinne sehen wir uns in 2019 bei einen hoffentlich genauso guten NOTP 2019 wieder.
Gruß Ralf
Meine nächsten Konzertbesuche: 16-18.07.2021 - Night of the Prog Festival XV - 2020, Loreley
Finde ich auch, ganz toller Bericht. Mit den Bildern kann ich mich auch viel besser erinnern. Dankeschön. Isildurs Bane war echt der Hammer. Ich fand auch schön von h., dass er zu seinem Einsatz bei IB eine amüsante Erklärung abgab. Ich glaube auch,dass er gerne ein wenig babbelt. Häns
Zitat von Häns im Beitrag #190Ich fühle mich zwar auch leer, aber nicht ausgequetscht. Das war so ein ausgefülltes Wochenende und tolles Erlebnis, dass jetzt irgendwas fehlt Häns
Ausgelaugt aber glücklich und davon können wir noch eine lange Zeit zehren !
Ich halte mich dieses mal mit einem detailierten Bericht zurück. Aus gutem Grund: es wäre unfair.
-Möchte als Beispiel nur Wobbler und Gentle Knife nennen. Beides Bands die ich schon kannte und interessant finde, Konnte sie aber nur nebenbei Hören. Während des Kundengesprächs waren sie extremst nervig, hatte ich mal zwei Minuten Zeit wirklich zuzuhören war es gigantisch. Die Spielfreude von Gentle Knife konnte man bis unterm Dach spüren (bildlich gesprochen).
-Leider diesmal nichts Neues. Die Mittagsbands waren schon aus dem Rind bzw. Heidelberg (Anubis) bekannt.
-Zwei Konzerte verfolgte ich komplett, Camel und Ange, meine Meinung zu beiden sollte bekannt sein, und ich wurde nicht enttäuscht (untertreibe gerade).
-Die Exoten, Antimatter und Long Distance Calling, mag ich beide, hätte sie aber lieber an anderem Ort oder zumindest zu einer anderen Zeit.
-Headliner am Freitag und Sonntag bewiesen, dass man keine überbezahlten alten Säcke braucht, um einem Progfestival gerecht zu werden. Big Big Train waren sensationell: pompös, aufgebläht, selbstverliebt, alle Atributte vereinent, die ProgRock in den 70ern groß gemacht haben und die man leider nicht mehr auf der Bühne sieht. Habe als bekennender Nicht-Progger nur eine Stunde ertragen, trotzdem ein Höhepunkt. Ebenso wie Isildurs Bane und Gäste, die daran erinnerten, das progressive Musik gerne auch mal experimentierfreudig war.
-Einzig enttäuschend waren für mich die Etablierten, lag aber wahrscheinlich nur an mir, und dass ich mich an denen satt gehört habe.
Noch eine Anmerkung zu den Kosten. Vergesst bei der Diskussion bitte nicht, dass der Veranstalter (Win) keinen Einfluß hat auf alles, was nicht auf der Bühne stattfindet. Wir Standbetreiber haben ausschließlich mit der Betreibergesellschaft der Freilichtbühne zu tun. Bei der Campingsituation ist es wohl nicht anders.
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