Das vielfach schon vorab heiß diskutierte und umstrittene fünfte Album des ehemaligen Porcupine Tree Sängers Steven Wilson wird am 18.08.2017 erscheinen. Steven soll damit den Pfad des Progs verlassen haben, er soll mit dem kommerziellen Erfolg liebäugeln, auch wurden Parallelen zu Phil Collins gezogen.
Steve goes Pop - was neues? Nun, das er ein Faible für Bands wie Abba oder ELO hat, wissen wir nicht erst seit gestern. Nach dem Tod von Prince und Bowie gedachte er dieser mit Coverversionen auf seiner Hand Cannot Erase Tour 2016. Immerhin hat er schon vor Jahren von Abba bereits Coverversionen eingespielt, sein Projekt Blackfield mit Aviv Geffen produziert seit 2004 lupenreinen Pop, mit seiner ehemaligen Band Porcupine Tree produzierte er die Britpoppigen Alben Stupid Dream (1999) und Lightbulb Sun (2000). Auch außerhalb der Alben war er immer für poppige Ausflüge bekannt, Trains, Lazarus, Sentimental, nur um einige zu nennen. Auch solo hat er sich poppige Ausflüge erlaubt: Postcard und Hand Cannot Erase sind da weitere Beispiele. Also wo ist da jetzt das wirklich neue, das schlimme? Nun gut, ich will ja niemanden zwingen, das Album zu mögen oder den Stil. Wäre auch langweilig wenn alle den gleichen Geschmack hätten. Aber jetzt so zu tun als ob er Blasphemie begangen hätte wäre unangebracht. Jedes seiner vergangenen Soloalben markierte eine Metamorphose seines Schaffens, wer weiss also, was nach Bone kommt?
1. To The Bone (6:42) 10/10
Beginnen tut das Album mit einer Frau, die uns erklären will was Wahrheit ist. Danach geht es über zu einem Mundharmonika-Solo, bis der eigentliche Track anfängt. Mit seinem Groove erinnert dieser Song stark an Lightbulb-Sun Zeiten, bis es eher ruhiger wird. Mit seiner eingängigen Melodie markiert dieser einen guten Beginn in das Album. Und es besitzt für Pop-Verhältnisse eine recht lange Dauer von fast sieben Minuten.
2. Nowhere Now (4:04) 8/10
Dieses erinnert von seiner Machart auch an die britpoppigen Porcupine Tree Zeiten, eine wirklich schönes, entspanntes Stück, eher unspektakulär, was es aber erst wirklich gut macht.
3. Pariah (4:45) 10/10
Ein wirklich schönes Stück, das elektronische Schlagzeug erinnert an Perfect Life, ein eher elektronisch gehaltenes Stück, das einen schönen Klangkosmos schafft. Ninet singt hier mit voller Power, ein wirklich gelungenes und schönes Stück. Gänsehaut.
4. The Same Asylum as Before (5:15) 7/10
Ein ziemlich guter, eingängiger Song. Steve versucht sich hier im Falsett. Doch irgendwoher kennt man das doch? Genau. Prodigal. Für das Selbstplagiat trotz des guten Songs gibt es Punktabzug.
5. Refuge (6:44) 8/10
Eine langsame, schöne Ballade die aber ihre Stärke vor alles dann entfaltet, wenn ab Mitte des Tracks der instrumentale Part anfängt. Allerdings will nicht wirklich so die Gänsehaut einsetzen wie bei Pariah.
6. Permanating (3:35) 2/10
Nun, meiner Meinung das einzige wirklich "poppige" Element auf dem Album. Es ist lustig gemacht, aber nicht wirklich originell. Und einer Stelle eine offensichtliche Kopie von Abba (Mamma mia).
7. Blank Tapes (2:09) 8/10
Eine schöne, ruhige Ballade mit Ninet.
8. People Who Eat Darkness (6:03) 7/10
Eine richtiger Rocker mit Power, wieder im Duett mit Ninet. Gelungen, aber kein wirkliches Meisterwerk.
9. Song of I (5:22) 3/10
Eine Mischung aus Index und Blackfields Lonely Soul. Originell, vor allem im instrumentalen Bereich, allerdings trifft es nicht wirklich meinen Geschmack, vor allem der Gesang von Sophie Hunger kann mich nicht wirklich begeistern. Aber Mainstreamiger Pop ist das definitiv nicht.
10. Detonation (9:20) 6/10
Ein etwas längerer Titel, sehr rockig, allerdings nicht wirklich ein Meisterwerk. Eher guter Durchschnitt. Aber trotzdem instrumental verspielt und damit verliert das Album endgültig sein Prädikat "reines Popalbum".
11. Song Of Unborn (5:56) 7/10
Eine schöne Ballade zum Abschluss.
Fazit:
Vor allem die erste Hälfte überzeugt (bis Refuge), danach gibt es allerdings zwei Ausfälle (Song Of I, Permenating) und zum Teil Durchschnitt. Kein wirklich richtiges Popalbum, klar, es ist eingängiger, auch von den Texten her nicht sonderlich komplex im Vergleich zu dem was er sonst so veröffentlicht, aber jedes Blackfield-Album ist poppiger, insgesamt erinnert mich das Album an die Lightbulb/Stupid Dream Phase von Porcupine Tree. Gut finde ich den häufigen Einsatz von Ninet an den Vocals und Backing Vocals, die Mundharmonika und der häufige Einsatz der Akustikgitarre. Gelungen definitiv. An HCE reicht das allerdings nicht ganz heran.
Wertung: 7/10
************************************************ 22.Nov.14 - The Pineapple Thief - Magnolia Tour 09.Apr.15 - Steven Wilson - Hand Cannot Erase Tour 27.Okt.15 - Gazpacho - Molok Tour 18.Jan.16 - Steven Wilson - Hand Cannot Erase Tour 16 03.Jun.16 - Muse - Drones Tour 11.Sep.16 - King Crimson - Tour 2016 26.Jan.17 - The Pineapple Thief - Your Wilderness Tour 17.Feb.17 - Kaipa Da Capo - Darskapens Monotoni Tour 05.Mai.17 - Riverside - Towards The Blue Horizon Tour 31.Oct.17 - Anathema - The Optimist Tour 15.Feb.18 - Steven Wilson - To The Bone Tour 07.Mar.18 - King Gizzard And The Wizzard Lizard ----------------------------------------------- 19.Sep.18 - The Pineapple Thief - Dissolution Tour 30.Okt.18 Riverside 05.Feb.19 Steven Wilson
Nun, meiner Meinung das einzige wirklich "poppige" Element auf dem Album. Es ist lustig gemacht, aber nicht wirklich originell. Und einer Stelle eine offensichtliche Kopie von Abba (Mamma mia).
bin ich voll bei Dir. Habe es gerade im Morgenmagazin des ZDF Live von Steven Wilson gehört. Das ist richtig sch....., äh nicht mein Geschmack. Auf den Rest bin ich aber gespannt!
Steven Wilson ist gleich nochmal Live im Morgenmagazin zu sehen.
Gruß Ralf
Meine nächsten Konzertbesuche: 16-18.07.2021 - Night of the Prog Festival XV - 2020, Loreley
Zitat von MrFloyd im Beitrag #2Hallo sehr schöne Rezi von Dir! Bei
Zitat 6. Permanating (3:35) 2/10
Nun, meiner Meinung das einzige wirklich "poppige" Element auf dem Album. Es ist lustig gemacht, aber nicht wirklich originell. Und einer Stelle eine offensichtliche Kopie von Abba (Mamma mia).
bin ich voll bei Dir. Habe es gerade im Morgenmagazin des ZDF Live von Steven Wilson gehört. Das ist richtig sch....., äh nicht mein Geschmack. Auf den Rest bin ich aber gespannt!
Steven Wilson ist gleich nochmal Live im Morgenmagazin zu sehen.
Gruß Ralf
Kann dir versichern dass es der einzige Track dieser Art auf dem Album ist. Alles andere ist typisch SW.
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Zitat von MrFloyd im Beitrag #5Hallo, Pariah hab ich mir ja auch schon angehört und das ist eine richtig gute Ballade! Ich bin gespannt auf das Album.
Gruß Ralf
Mein Lieblingssong auf dieser Scheibe.Sugar! Bei Track 9 "Song of I" nervt mich der Beginn, die ersten 2 Minuten, dieses Getrommele doch sehr; Steven Wilsons Falsett-Stimmchen irritiert mich erheblich, da ist mir das Original, der Porcupine Tree Song "Prodigal" doch wesentlich angenehmer: https://www.youtube.com/watch?v=bi7yCloCDsE
1. "To the Bone" 6:41 2. "Nowhere Now" 4:03 3. "Pariah" 4:46 4. "The Same Asylum as Before" 5:14 5. "Refuge" 6:43 6. "Permanating" 3:34 7. "Blank Tapes" 2:08 8. "People Who Eat Darkness" 6:02 9. "Song of I" 5:21 10. "Detonation" 9:19 11. "Song of Unborn" 5:55
Erscheinungsjahr 2017/Label: Caroline International Spielzeit: 59:46
Hallo, ich war heiß wie Frittenfett und das Album war da. Jetzt spielt es schon einige Zeit und was muss ich sagen, es ist für mich leider eine Enttäuschung. Ich mag Talk Talk, Peter Gabriel, Kate Bush, Tears for Fears, aber muss Steven Wilson in diese Richtung wechseln? Er wird es wohl mit Ja beantworten. Für mich ist es überflüssig und bringt mich nicht weiter. Das was er hier abgeliefert hat, kann aus meiner Sicht nicht mit seinen vorherigen Alben mithalten. Selbst wenn ich "Voyage 34" von Porcupine Tree höre komme ich auf mehr Hörspaß als mit "To the Bone". Macht aber nix ist ja nur meine bescheidene Meinung.
Jetzt gehen wir mal zu meiner Einzelwertung über, es wird erstaunen hervorbringen!
1. To The Bone (6:42) 5/10 Ich weiß noch nicht was ich davon halten soll, ich bin geteilter Meinung. Zu viel Rhytmus? Mir fehlt was. Nicht spannend und man kann mit dem Popo wackeln. Schaun wir mal was noch so kommt.
2.Nowhere Now (4:04) 5/10 Einfacher Rock ist das. Schön aber nichts Besonderes. Da ist nichts schräg und die Überraschungen gibt es auch nicht.
3. Pariah (4:45) 10/10 Eine Ballade wie sie im Buche steht. Diese Stimme in Harmonie mit Steven Wilson, das passt! Hier kommt das manchmal rauchige von Ninet Tayeb so richtig zur Geltung. Diese Stimme will einen anspringen, direkt ins Gesicht. Einfach klasse!
4. The Same Asylum as Before (5:15) 6/10 Ein kleiner Lichtblick im Mittelteil, da kracht es mal ein wenig und die Gitarre erinnert an Henrik Freischlader auf dem Long Distance Calling Album "In the Flood" bei dem Stück Nucleus. Aber wer weiß schon ob ich da richtig liege. Der kleine Lichtblick ging sehr schnell vorbei.
5. Refuge (6:44) 8/10 Hier haben wir mal etwas was mir gefällt. Tolle Mundharmonika und schönes Gitarrensolo. Zum Ende Adam Holzmann an den Keyboards. Das gefällt mir und Spannung ist hier auch angesagt.
6. Permanating (3:35) 1/10 Der wohl absolute Tiefpunkt des Albums, das nervt nicht nur das geht gar nicht. Ich möchte nicht mehr Abba hören!
7. Blank Tapes (2:09) 5/10 Es folgt nun wieder eine Ballade. Ballade hin, Ballade her. Wo sind die schönen Stellen vom Raben oder "Regret #9"
8. People Who Eat Darkness (6:03) 6/10 Auch das, ist es Pop oder Rock? Es ist einfach nur Gerade und das ist nicht spannend. Es ist eher 08/15.
9. Song of I (5:22) 4/10 Düster, Sopie Hunger und Steven Wilson im Duett. Geht so, oder doch nicht. Einfallslos!
10. Detonation (9:20) 5/10 Hier hören wir nun mal wenigstens ein schönes Gitarrensolo, welches aber stellenweise mit so einem monotonen Rhytmus unterlegt ist das es schon wieder nicht so richtig passt.
11. Song Of Unborn (5:56) 9/10 Es folgt, eine Ballade. Ich mag Balladen! So kann man ein Album ausklingen lasse, leider passt es diesmal, für mich, hinten und vorne nicht!
Pariah und Song of Unborn reißen die Sache nicht raus, sind halt Balladen. Refuge und Detonation zum Teil gehen auch noch, alles andere muss nicht sein. Der Prog kommt mir hier ein wenig zu kurz. Aber das wollte er aber auch nicht mehr. Pop ist nun angesagt und das ist nun mal nicht (mehr) mein Ding. Der Rabe ist noch ein richtig tolles Album, bei Hand.Cannot.Erase gab es schon Anzeichen für diesen Weg. To the Bone kann mich zu diesem Zeitpunkt nicht richtig begeistern. Einige kleine Ausnahmen gibt es, sie überwiegen aber nicht.
Meine Wertung ist eine 7/10. Aber mit Tendenz nach, ich weiß noch nicht. Vielleicht geht es ja noch nach oben, aber dafür ist es mir glaube ich zu weich gespült.
Musiker: Steven Wilson David Kollar – Gitarre Mark Feltham – Mundharmonica "To the Bone" and "Refuge" Nick Beggs – Bass (Track 6) Robin Mullarkey - Bass (Tracks 4, 10) Jeremy Stacey – Schlagzeug Craig Blundell – Schlagzeug Ninet Tayeb – Gesang "Pariah", "Blank Tapes","To the Bone", "Permanating", "People Who Eat Darkness" Adam Holzman – Keyboards Sophie Hunger – Gesang "Song of I" Jasmine Walkes – Gesprochene Wörter "To the Bone"
Bei mir kommt das Album deutlich besser weg als bei dir, aber interessanterweise kommen wir auf das selbe Endergebnis.
PS.: Nick ist auf diesem Album nicht vertreten, Steve spielt den Bass.
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Zitat PS.: Nick ist auf diesem Album nicht vertreten, Steve spielt den Bass.
Hallo, habe hier eine Info das Nick Beggs den Bass auf Track 6 spielt. Kommt mir aber jetzt wo Du mich darauf hinweist ein wenig komisch vor. https://en.wikipedia.org/wiki/To_the_Bon...n_Wilson_album) Habe das mal ein wenig geändert!
Zitat Bei mir kommt das Album deutlich besser weg als bei dir, aber interessanterweise kommen wir auf das selbe Endergebnis.
Das hat mich auch gewundert und habe deine einzelnen Wertung auch mit meiner im Gesamten verglichen. Du kommst da mit dem Album etwas besser weg.(Ist das Glas nun halb voll oder halb leer) Vielleicht bin ich etwas mehr Enttäuscht als Du über den Weg den Steven Wilson hier nun eingeschlagen hat und weil Erwartungen nicht erfüllt wurden. Deshalb dann auch meine eher negative Gesamteinstellung zu diesem Album.
Gruß Ralf
Meine nächsten Konzertbesuche: 16-18.07.2021 - Night of the Prog Festival XV - 2020, Loreley
du hast recht. Hab das jetzt auch im Booklet nachgelesen. Fehler meinerseits.
Und ja, meine Erwartungen waren in der Tat recht niedrig.
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Ist schon sehr interessant, wie dieses Album die Gemeinde beschäftigt und teils spaltet. Ich höre natürlich auch poppige Elemente - über Permanating würde alles gesagt - aber ich höre kein Pop Album. Dafür bleibt das Ganze zu speziell, zu wenig auf hooklines ausgerichtet, zu wenig radiotauglich. Ich höre aber auch kein Prog Album, dafür fehlt die Komplexität, der Spannungsbogen, das Unerwartete. Eine Einzelrezi und -wertung erspare ich Euch, dazu wurde auch schon alles gesagt. Fazit: Ich trauere Porcupine Tree nach, keines der Wilson Solo Alben reicht auch nur annähernd an Glanztaten alá In Absentia heran. Endwertung: 5/10.
Project: Patchwork II: new album out mid march ´18
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