Als Wegbegleiter der Band seit Images and words war es mal seit langem wieder soweit - zuletzt hatt ich die Band in Offenbach auf der Falling into infinity Tour live erleben dürfen.
Nach Stau beim Einlass ging es um 20.35 Uhr los:
Auf den drei Videoleinwänden eine Computeranimation des neuen CD-Covers und die Band gab mit The root of all evil Gas, danach direkt These walls von der neuen Scheibe.
Anschließend folgte im ersten Set eine Zeitreise durch alle Alben der Band - angefangen vom Majesty-Demo bis hin zur Six degrees von inner turbulence war von jeder Scheibe ein Song (bis hin zu kurzen Medleys) vertreten.
Dann eine kurze Pause von 15 Minuten und es ging mit 2 Songs der Train of thought-CD weiter. Anschließend fokussierte sich die Band auf die neue CD, von der bis auf 3 Songs alles gespielt wurde. Das Konzert endete im 2. Teil mit dem Mammutepos Octavarium. Zugabenteil bestand aus The spirit carries on und 2 weiteren Songs.Fazit:
Das reicht wieder für die nächsten Jahre mit DT. Auf jeden Fall absolute musikalische Vollbedienung, keine Solospots, der Sound war leider zu basslastig. Portnoy und Labrie hatten auf der Bühne keinerlei Blickkontakt - da scheint es zu rumoren.....Erfreulich war die Tatsache, dass auch DT nicht perfekt sind, denn Portnoy war bei 2 Songs in Breaks derart daneben, dass es fast schon peinlich war (haben aber auch nur Drummer gemerkt).

Dennoch: LaBrie in Aschaffenburg war besser !!!!!!!!!!!!!!!

Animal