Es war ein sehr ereignisreiches Jahr in Sachen Jethro Tull, dieses Jahr 2006! Gab es doch im Frühjahr eine Jethro Tull Tournee durch England, die ich allenfalls mit dem Wort „sensationell“ einigermaßen treffend beschrieben kann. Im Sommer durfte ich dann Zeuge eines sehr guten (Herford), eines kuriosen (Altusried) und eines eher missglückten (Wernesgrün) Auftritts von Ian Anderson mit Orchester werden. Und außerdem gab es noch eine wie immer grandiose Convention in Italien in den frühen Herbsttagen. Doch als wäre dies alles noch nicht genug des Guten und Schönen, wurde uns zum Ende diesen Jahres noch ein ganz neues und aufregendes Schmankerl versprochen:
Jethro Tull Acoustic
Seit den 90er Jahren, nach Einführung des erfolgreichen „MTV unplugged“ Formates, habe ich auf ein derartiges Konzert gehofft. Nach dem die „A Little Light Music“ Tour im Jahr 1992 die Erwartungen allenfalls teilweise erfüllen konnte, unternahmen Ian Anderson und seine Mitstreiter nunmehr einen weiteren Versuch einer „unplugged“ Tour. Meine Erwartungen waren wie immer riesig und die Premiere sollte eben im niederländischen Tilburg stattfinden, sodass es für mich, meinen auf Tull-Reisen mittlerweile treuen „Sidekick“ Manni und meine tapfere Frau Nicole keine andere Wahl gab, als uns auf den Weg ins herbstliche Holland zu machen um die „neuen Tull“ in Augen- und Ohrenschein zu nehmen!
Ich schreibe die „neuen“ Tull, weil wir im Tull Kontext ein ganz neues Line Up präsentiert bekommen haben, welches sich im Detail wie folgt darstellt:
Ian Anderson – Gesang, Flöte, akustische Gitarre, Mandoline Martin Barre – akustische Gitarre, Flöte John O’Hara – Keyboards, Akkordeon James Duncan Anderson – Schlagzeug David Goodier – Bass, background vocals
sowie die wundervolle Ann Marie Calhoun an der Violine und gelegentlichen Backgroundvocals!
Dieses Line Up ist ja bereits im Vorfeld sehr kontrovers diskutiert worden. Einige kritische Stimmen behaupteten gar die „acoustic Tour“ wäre mehr eine „orchestral tour without Orchestra“! Einen Einwand, den man z. T. sogar nachvollziehen könnte, jedoch sollte es dann doch wieder alles ganz anders sein!
Die Konzerte fanden im Veranstaltungszentrum „013 – The Choice“ im Zentrum von Tilburg statt. Einem verhältnismäßig modernen Venue in direkter Nachbarschaft zu zahlreichen Pubs, Kneipen und Restaurants. „The Choice“ ist mit ca. 1.250 Plätzen der größte Saal dieses Komplexes und die Karten für die Show am 24. November waren innerhalb von wenigen Stunden ausverkauft, sodaß eine Zusatzshow für den 23.11. anberaumt wurde, die ebenfalls innerhalb von einigen Tagen ausverkauft wurde.
Nachdem dann pünktlich um 21 Uhr das Saallicht verlosch, ging es mit der mittlerweile bekannten akustischen Version von „Living In The Past“ los. Ian’s Gesang war zwar etwas dünn, allerdings noch in Ordnung. Danach gab es „Skating Away“ ebenfalls in dem bekannten Arrangement der letzten Orchestertour. Für das danach folgende „Sefika’s Tango“ stellte uns Ian Anderson „seine“ neue Geigerin Ann Marie Calhoun vor – und nach wenigen Takten haben wir uns direkt in sie verliebt…..:-)! Ann Marie ist eine ganz außergewöhnliche Musikerin. Bescheiden und freundlich lächelnd fügt sie sich ganz wunderbar in diese neue Band ein. War Lucia Micarelli manchmal doch etwas zu vordergründig und schrill, legte sich Ann Maries akustische Violine wie ein Schleifchen um die Songs. Im danach folgenden „Life’s A Long Song“ steuerte sie gar die Backgroundvocals auf dem Refrain bei. Wunderbar! So weit, so gut, aber auch nicht wirklich neu bisher! Danach dann aber gleich die erste kleine „Sensation“: „JACK-A-LYNN“! Einen Song den ich immer sehr gemocht habe. Hier ganz rührend vorgetragen. Unwahrscheinlich gut!
Doch jetzt sollte es erst so richtig losgehen. Ann Marie Calhoun kündigte ihr erstes, eigenes Stück an. „Bluegrass In The Backwoods“! „Bluegrass“ gilt als eine der wichtigsten US-amerikanischen Folkmusikrichtungen. Traditioneller Bluegrass ist eine rein akustische Musikform, vorrangig instrumentiert mit Banjo, Fiddle, Gitarre und/oder Steel Dobro sowie Bass. Die Ursprünge dieser z. T. sehr lebensfrohen und flotten Musik liegen im afroamerikanischen Blues, der weissen Countrymusik und einem erheblichen Einfluss der keltischen und angelsächsischen Musik. Im Grunde wie gemacht für unsere alten Recken von Jethro Tull. Und Ian und Martin hatten sichtlich Spaß an dieser Nummer, die Ann Marie für diese Tour umbenannt hat in „Ian In The Backwoods“, nachdem sie den Namen Ian Anderson im Internet „gegoogelt“ hat und ihr Computer Bilder eines bärtigen und kauzigen Kerles mit Flöte ausspuckte.
Danach gab es eine zu Tränen rührende Version von „Griminelli’s Lament“ bevor es gleich ein weiteres Highlight auf die Ohren gab.
„Dun Ringill“ vom Stormwatch Album! Die Wettervorhersage der Albumversion wurde nicht als Sample eingespielt, sondern wurde überaus effektvoll von Ian gesprochen. Ein Augenblick unvergleichlicher Tull Magie. Mit so einfachen Mitteln einen solchen Effekt zu zaubern ist wohl nur den ganz Großen gegeben!
Danach gab es wieder ein Stück aus der Feder von Ann Marie! „Runty“ ist am ehesten vergleichbar mit einem traditionellen Jig, allerdings macht diese Nummer die eine oder andere unerwartete Wendung und bleibt von der ersten bis zur letzten Sekunde spannend und packend. Die Power und die Eleganz mit der diese Band (und vor allem Ann Marie und Ian) es hier vortrugen war atemberaubend. Dieses Stück war womöglich DAS Highlight der ersten Konzerthälfte.
Danach folgte das bekannte und umstrittene „Moz’Art Medley“, welches mir persönlich allerdings mit jedem Hören immer besser gefällt, sowie den alten Klassiker „Fat Man“ mit Martin Barre an der Flöte. Über das danach folgende „Bouree“ brauchen wohl keine Worte mehr verloren werden.
Danach war dann erstmal Pause. Ich war im Grunde sehr zufrieden. Wie bereits erwähnt, empfand ich Ian’s Gesang diesmal doch ein wenig dünn, jedoch störte dies kaum. Die Setlist bisher war überaus zufrieden stellend, wenn auch ein wenig vorhersehbar, wenn man die Orchestershows gesehen hatte. Jedoch Ann Marie und ihre Stücke sowie „Jack-A-Lynn“ das magische „Dun Ringill“ entschädigten mehr als angemessen dafür.
Die zweite Hälfte sollte dann beides tun. Überraschen und gleichzeitig ein wenig enttäuschen! Doch zunächst ging es weiter mit zwei riesigen – und überaus gelungenen – Überraschungen!
Ian und Ann Marie nahmen auf Hockern am Bühnenrand Platz. Ann Marie natürlich mit ihrer Violine und Ian mit seiner akustischen Gitarre um dann in eine wundervolle Version von „Salamander“ vom „Too Old To Rock’n’Roll“ Album einzusteigen. Fantastisch die Verzierungen die Ms. Calhoun diesem Stück, welches für mich zu einem der Besten akustischen Stücke aus Ians Feder zählt, beizutragen wusste.
Als wäre das noch nicht Überraschung genug, gab es danach direkt die nächste Sensation: „King Henry’s Madrigal“ ! Ich habe das D. Palmer Arrangement immer schon geliebt, doch die Live Version mit dieser Band ist nochmals um Längen besser. Hier wird Musik auf höchstem Niveau geboten. Ian Anderson hüpft, tanzt und „kauzt“ sich durch seine Kadenzen, dass es einem die Tränen der Freude in die Augen treibt. Fantastisch!
Im Vergleich dazu, verflachte das dann folgende „Thick As A Brick“ geradezu. Ich empfand es nach diesen tollen akustischen Perlen auch nicht allzu passend, diesen „Rocker“ zu spielen. Zudem ging Ian’s Gesang in den lauten Passagen geradzu unter.
Im Anschluß gab es dann eine wunderschöne Version von Martin’s „Spanish Tears“, vorgetragen von Martin, David und Ann Marie……und wenn ich mich recht erinnere gab es auch hier einen leichten „Bluegrass“ Einfluss…..
Danach allerdings holte Jethro Tull nocheinmal zum ganz großen Wurf aus. Zwar mit „fremder“ Musik, dafür allerdings sehr eindrucksvoll! Bernstein’s „America“, gespickt mit allerhand Zitaten aus der Geschichte der Folk- und Unterhaltungsmusik. So gab es zum Beispiel Schnipsel aus „Over The Rainbow“ oder auch „Johnny Comes Marching Home“ zu hören. Wirklich klasse!
Danach kam es dann halt, wie es wohl immer kommen muss. „Aqualung“ im leicht modifizierten Arrangement der Orchesterversion, „My God“, das wie immer wieder fantastische „Budapest“, sowie „Locomotive Breath“! Wie gesagt, alles ohne elektrische Gitarre und ausschließlich (bis auf den Bass natürlich) akustisch vorgetragen. Ann Marie bekam während Locomotive Breath Gelegenheit ein fantastisches Violinensolo hinzulegen, zu dem Ian herumtobte wie ein 20jähriger. Sehr schön ihn so zu sehen!
Und dann war nach 2 ½ Stunden auch schon wieder alles vorbei. Ich war im Grunde zufrieden, ja sogar sehr zufrieden. Einzig der Schluß konnte eine gewisse Kritik rechtfertigen, da es für mich nicht allzu sinnvoll erscheint, Locomotive Breath akustisch zu spielen. Da waren mir die Herren Barre und Anderson dann vielleicht ein wenig zu konsequent im „acoustic“ Format……;-)
Der Sound in der Halle hätte ggf. ein wenig druckvoller und Ians Vocals ein bisschen kraftvoller sein können, doch alles in allem war das ein sehr, sehr geiles Konzert und die Jethro Tull Magie war auch mit diesem Line Up ungebrochen. Ich war mal wieder zufrieden und stolz ein Tull Fan zu sein!
Nach einer kurzen Nacht und und einem bescheidenen Frühstück, begaben wir uns relativ zeitig wieder an den Ort des Geschehens. Der wunderbare Bert Maessen vom ebenfalls wunderbaren niederländischen Fanclub hatte für uns eine ganz besondere Überraschung parat. Wir durften ganz offiziell dem Soundcheck beiwohnen.
Bei dieser Gelegenheit wurde deutlich, wie hart Jethro Tull arbeitet. Ian ist und bleibt ein Perfektionist und lässt diverse Passagen immer und immer wieder von der Band wiederholen, bis er mit dem Vortrag zufrieden ist. Er kann sich mehrere Minuten an einem perkussiven „Ping“ aufhalten, der seiner Meinung nach nicht an der richtigen Stelle kommt. Aber diese Prozedur kann man nicht beschreiben, die muss man erlebt haben. Aber ganz deutlich wurde, wieviel Mühe er sich gibt. Und wieviel Akribie und Arbeit er in „seine“ Band und sein „Produkt“ steckt. Während des Soundchecks keimte in mir schon die Hoffnung, dass es heute abend vielleicht doch noch ein bisschen anders – und ggf. auch noch ein bisschen besser werden könnte. Und so sollte es dann auch sein. Doch zunächst gab es ein „Meet and Greet“ mit Ian und Martin. Doch da der Soundcheck sehr viel Zeit in Anspruch nahm, blieb hierfür leider nur sehr wenig Zeit. Als Martin sich für diesen Umstand entschuldigte sagte ich scherzhaft zu meinen Begleitern, dass wenig Zeit für die am Vorabend aufgekommenen, drängenden Fragen wohl kaum ausreichen würde, doch sollte ich meine Antworten noch bekommen! Auch wenn diese Antworten am Abend, während der Show gegeben werden sollten.
Alles was ich am Vorabend noch an leiser Kritik äußern konnte, war diesen Abend abgestellt. Ians Vocals waren so gut wie lange nicht mehr, der Sound in der Halle perlte geradzu aus den Boxen und auch das Programm war leicht verändert.
So startete man am Freitag mit „Life’s A Long Song“ anstatt mit „Living In The Past“. Das wunderbare „Sefika’s Tango“ wurde ersetzt durch das nicht minder wunderbare „Up The Pool“ und „Thick As Brick“ – mit dem ich am Vorabend noch so meine Probleme hatte wurde ganz hervorragend umgesetzt. So spielte James Duncan während des Parts „see there a man is born“ nicht das volle Brett sondern nur Bongo’s, was dem Konzept mehr als gut tat. An diesem Abend passte alles! Großartig! Klasse! Fantastisch! Ich war begeistert und liebe diese Band – sollte es denn nun definitiv die neue Band sein – genauso wie die „alte“! Obgleich – das haben wir nach der Show ausgiebig diskutiert ein emotional fader Beigeschmack bleiben würde, wenn das bisherige Line Up so sang- und klanglos abgelöst werden würde. Dennoch bin ich davon überzeugt, dass es musikalisch keinerlei Qualitätsverlust bringen würde. Veränderung ja, emotionaler Verlust ja, Qualität allerdings auf dem gleichen, hohen Niveau.
Fazit:
Eine tolle Band auf Tour mit einem tollen, hochmusikalischen Programm! Eine Band die wirklich keine Fragen offen lässt! Kein Rock’n’Roll im herkömmlichen Sinne, sondern viel mehr! Wie es bei Tull eigentlich immer der Fall war – nur wird das mit zunehmendem Alter der Protagonisten immer deutlicher. Sollte diese Band denn nun tatsächlich das neue Jethro Tull Line Up sein, so sollte Ian so clever sein und in der Tat mit dieser Band ein neues Album einspielen um dann auf Tour zu gehen, denn andernfalls, mit einem weiteren Best Of Programm in elektrischer Aufmachung könnte es in der Tat Probleme mit der Glaubwürdigkeit bei einigen Fans geben.
Für mich gab während dieser „acoustic“ Tour zwei große Gewinner. Die wunderbare Ann Marie Calhoun und auch James Duncan Anderson, der am akustischen Drumkit endlich einmal zeigen konnte, was er wirklich kann. Das elektronische Schlagzeug, welches er während der Orchestershows spielen musste, sollte er endgültig auf dem Speicher verstauen und fortan nur noch „the real thing“ spielen.
Bleibt mir im Grunde nur noch eines zu sagen: ICH BIN STOLZ EIN TULL FAN ZU SEIN und ich freue mich sehr auf die UK-Tour im März 2007 sowie die dann folgende, elektrische JETHRO TULL Tour durch Deutschland! Es bleibt spannend, es wird weiterhin viel zu berichten geben und ich hoffe ihr bleibt alle dabei.
Wir sehen uns, J.
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