Progressive Rock, Psychedelic Rock, New Artrock, Artpop, Ambient
VÖ: 16.02.2007 Label: InsideOut Music/SPV 9/10
Tracklist: Disc 1 1. Aeropause 5.07 2. Goshen's Remains 5.45 3. Apprentice Of The Universe 4.17 4. The Bright Ambassadors Of Morning 11.57 5. Nimos & Tambos 3.45 6. Voices In Winter / In The Realms Of The Divine 6.35 7. Bullits Dominae 5.23 8. Arrival / The Intention Craft 8.54 9. He Tried To Show Them Magic / Ambassadors Return (Hidden Track) 13.16
Gesamtlaufzeit 64:59
Disc 2: 1. In aurelia 2. Borgens vor 3. The exact colour 4. The twyncyn/Trembling willows 5. Golden clothes
Line Up: Chloe Alper - Vocals, Bass, Andrew Courtney - Drums, Percussion John Courtney - Vocals, Guitars, Programming, Keyboards, Bass Jamie Wilcox - Guitars, Vocals
Man soll ja bekanntlich den Tag nicht vor dem Abend loben, ABER hier dreht sich mit „The Dark Third“ gerade ein sehr ernsthafter Anwärter auf die Platte des Jahres im wahrsten Sinne des Wortes einen Wolf. Wenn es eine Band wie PURE REASON REVOLITON nicht schafft, dann läuft so ziemlich alles verkehrt was im Music-Biz verkehrt laufen kann. Mit ihrer genreübergreifenden Musik sprechen die Londoner ein breites Publikum an ohne sich irgendwelcher mainstream-technischer Plattitüden zu bedienen – sie SIND einfach sie selbst!
Vergleiche zu ziehen fällt immer schwer. Besonders wenn eine Band einfach stilistische Grenzen ausser Kraft setzt und sich so vehement jeglicher Schubladisierung entzieht, wie es die Briten tun. Psychedelische und progressive Elemente vermischen sich leichtfüssig mit brit-poppigen Melodien, kleinen Trip Hop- und Elektronic-Parts und girtarrenlastigem Alternative- und Indie-Rock. Namen wie Muse, Radiohead, Massive Attack, Hypnos 69, Pink Floyd und Porcupine Tree drängen sich wie selbstverständlich auf. Vor allem Letztere. Für einen Porcupine Tree-Fan ist es geradezu ein „MUSS“ auch diese Band zu kennen.
Aber auch Hawkwind und neuere Fleetwod Mac huschen hin und wieder flüchtig durch die Gehirnwindungen. Der Zusammenhang mit Fleetwod Mac resultiert jedoch hauptsächlich in meiner Erinnerung an den Gesang von Stevie Nicks. Doch all diese Namen dienen bestenfalls einer ungefähren Orientierung. Denn abgekupfert ist hier rein gar nichts! Okay, der Opener ‚Aeropause’ erinnert in den ersten Takten mit der Steel-Guitar und den rhythmischen Maschinen-simulierenden Bass-Lines ein wenig an Pink Floyds ‚Welcome To The Machine’. Weitere Zuordnungen gelingen wenig bis gar nicht. Also sehen wir bis auf weiteres davon ab.
Mächtigstes Instrument von PURE REASON REVOLUTION sind die Stimmen von Chloe Alper, Jon Courtney und Jamie Wilcox, die wunderbare fantastische und wohlklingende, scheinbar sehr zerbrechliche Gesangslinien von ganz besonderer Intensität, Komplexität und voll von mächtigem Zauber schaffen. Dabei handelt es sich nicht nur um Gesang im Sinne von „mit Worten sprechen“, sondern auch um die besondere Gabe, die Stimme als weiteres Instrument einzusetzen. Mit diesem oftmals mehr im Bereich der Weltmusik verwendeten Stil Bilder und Stimmungen zu malen.
Wer nur einen Funken Gefühl im Leib hat, kann sich der Vereinnahmung durch Songs wie ‚Goshen’s Remains’ nicht entziehen. ‚The Bright Ambassadors Of Morning’ weist mehr elektronische Samples auf und erinnert damit ein klein wenig an Massive Attack. Zudem kommt hier wieder die Stimme als vielschichtiges Instrument zum Einsatz, ergänzt von Streicherarrangements. Der einzige „echte“ Longtrack auf „The Dark Third“ ist ein echtes Highlight, ein genüsslicher Querschnitt durch alle Elemente des Albums. Und ganz zum Schluss wird auch noch ordentlich gerockt – in Verbindung mit den fragilen und verschachtelten Gesangslinien eine ausgemachte Rarität.
Das rhythmische ‚Bullits Dominae’ ist mit seinen dezenten Keyboardarrangements, Streichern, gleichförmigen Basslines und der psychedelischen Grundstimmung das perfekte Bindeglied zwischen der musikalischen Aufbruchsstimmung und dem Optimismus der 70-er und der nicht ganz so unbeschwerten Gegenwart des 21. Jahrhunderts. Das Album schließt mit einem sogenannten „Hidden Track“ – mit ‚Asleep In Eider’. Nett, aber eher was für Geduldige und ein kleiner Schwachpunkt nach einem so starken Album.
Fazit: Das Konzeptalbum über die „Phänomene Schlaf und Traum“ ist rundum stimmig und ausgezeichnet gelungen, „richtige“ Ecken wie im Prog-Bereich an sich üblich gibt es nicht wirklich. Musikalisch wird ein weites Feld bearbeitet, das verschiedenste Gefühle, Gedanken und Geschmäcker anspricht und eigentlich für jeden Musikliebhaber genügend Interessantes bietet. Rebellion gelungen!
„The Dark Third“ erscheint bei InsideOut Music in einer von den bereits vorliegende US- und UK-Ausgaben abweichenden Version – mit modifiziertem Artwork und Booklet sowie einer fünf Tracks umfassenden Bonus-CD. Zwei dieser Stücke sind bislang unveröffentlich, einer (‚In Aurelias’ stammt von der EP „Cautionary Tales For The Brave“), zwei weitere (‚The Exact Colour’ und ‚The Twyncyn/Trembling Windows’) von der UK-Version des Albums.
Pure Reason Revolution - The Dark Third- 2. Meinung - New Art Rock, Psychedelic
2007 Inside Out 8/10
Neues aus dem Hause InsideOut. Diese Formation aus London, exakt vier Männer und eine Frau, nennen sich Pure Reason Revolution und legen uns ihr Debüt-Album "The Dark Third" vor. Und doch stelle ich mir die Frage, ob dies wirklich ein Album-Erstling ist. Da gibt es nämlich noch "Cautionary Tales For The Brave" aus dem Jahr 2005. Betrachtet man sich die jeweiligen Tracklists, stellt man Überschneidungen fest. Da der 2005er-Release lediglich vier Stücke beinhaltete, es sich wohl um eine UK- bzw. US-Version handelte und "The Dark Third" nun ein Konzeptalbum ist, drängt sich natürlich der Verdacht auf, dass Pure Reason Revolution das bereits vorhandene Gerippe musikalisch aufgemotzt und ergänzt haben. Jetzt gibt es also eine offizielle deutsche Version, die mit einem modifizierten Artwork und einer fünf Tracks umfassenden Bonus-CD auf den Markt kommt.
Musikalisch kommt die Angelegenheit aus dem Bereich des New Art Rocks, wobei die im Waschzettel attestierten Ähnlichkeiten, gerade zu Bands wie The Mars Volta oder Muse, von mir nicht zu erkennen sind. Vielmehr haut besonders der instrumentale Opener "Aeropause" in Pink Floyd'scher-Manier so richtig in die Kerbe. Dabei gibt es Atmosphäre satt. "Goshens Remains" serviert uns erstmals Gesänge. Da gibt es zu sanften und schönen Melodien eine wunderbare Stimme von Cloe Alper, die sich im weiteren Verlauf mit Jon Courtney ergänzt. Dabei entstehen mehrstimmige Gesangsstrukturen, die einen eigentlichen Leadsänger entbehrlich machen.
Pure Reason Revolution scheinen ihren eigenen Stil entwickelt zu haben. Deswegen sind großartige Vergleiche eigentlich nicht nötig, diese geben jedoch genügend Hinweise, wer sich von diesem Scheibchen angesprochen fühlen könnte. Die Gitarrenarbeit ist an einigen Stellen rockig und somit sehr griffig und ohne zu sehr mainstream zu wirken, schrauben sich die Arrangements in die Gehörgänge des geneigten Hörers.
Inhaltlich drehen sich die verarbeiteten Stories um Traum und Schlaf, entsprechend geht es auch psychedelisch zu. Der Ursprung und die Deutung dieser Phänomene dienten als Inspirationen. Während die ersten drei Songs in einem angenehmen Rutsch vorüber gehen, schlägt der Longtrack "The Bright Ambassadors Of Morning" wirklich richtig geil zu Buche. Effekte über Effekte, und dazu alle Stärken dieser Band in einem Stück, machen die Sache so richtig interessant. Logisch, wie so oft nichts für nebenbei, sondern vielmehr ist dies eine Einladung auf eine musikalische Entdeckungsreise mit komplexen Klanggebilden.
Die Band bezeichnet es zusätzlich als eine Rebellion gegen modischen 'Drei-Akkorde-Quatsch'. Na ja, auch da finden wir den einen oder anderen Ohrenschmaus, auch wenn sich dieser außerhalb jeglicher Prog-Gefilde befindet. Aber stimmt schon, der andauernde Musikspaß verfliegt hier bei weitem nicht so schnell und das ist ja auch mit ein Grund, warum wir immer wieder auf der Suche nach fortschrittlichen Sounds sind. Für diese zeichnet auf "The Dark Third" übrigens Paul Northfield als Produzent verantwortlich, der schon mit Gentle Giant, Rush und Porcupine Tree erfolgreich gearbeitet hat.
Hört man sich das gesamte Album von Beginn bis zum Ende mit dem abschließenden "He Tried To Show Them Magic/Ambassadors Return" an, so wird einem hier wirklich ein aufgehendes Konzept geboten. Bemerkenswert gut für ein Debüt, wie ich finde, und ein echter Tipp in der Summe der Neuerscheinungen.
Line-up:
Cloe Alper (vocals, bass) Andrew Courtney (drums, percussion) Jon Courtney (vocals, guitars, programming, keyboards, bass) James Dobson (keyboards, programming, violin, vocals, bass) Greg Jong (guitars, vocals, keyboards) Jamie Willcox (guitars, vocals)
Tracklist:
01:Aeropause (5:06) 02:Goshens Remains (5:44) 03:Appentrice Of The Universe (4:16) 04:The Bright Ambassadors Of Morning (11:56) 05:Nimos & Tambos (3:44) 06:Voices In Winter/On The Realms Of The Devine (6:34) 07:Bullitts Dominae (5:22) 08:Arrival/The Intention Craft (8:53) 09:He Tried To Show Them Magic/Ambassadors Return (13:15)
OK, ich habe es gestern abend im Heiabettchen nicht mehr geschafft, über die ersten drei Nummern hinweg zu kommen, der Rest verschwamm in einem diffusen Wach/Schlaf/Traum-Mix (passt doch prima ins Konzept!), aber das bischen hat mir schon gereicht, um mir fest vorzunehmen, die Platte heute etwas konzentrierter anzugehen. Übrigens, meine erste Assoziation war Timothy Pure mit female vocals, nur so am Rande.
Bin mächtig gespannt...
Bumtac
Project: Patchwork II: new album out mid march ´18
Schade,schade,schade - nur 3 Alben und 8 Jahre gemeinsames Schaffen war dieser englischen Band vergönnt. Im Jahr 2011 zog sie die Reißleine und löste sich auf. Dabei sind sie mit diesem vorliegenden 1 1/2-Album als Debut sehr vielversprechend gestartet - vielversprechend in Sachen Arrangement bzw. Kom-Position, Klang und vor allen Dingen im Bereich Melodienstärke.
Das Intro "AEROPAUSE" kommt floydig-freudig aus den Lautsprechern geschwebt und geht fast unmerklich in den 2.Titel "GOSHENS REMAINS" über. Was ein Merkmal dieses Albums ist, dass man ohne den Blick auf das Abspielgerät vermeintlich ein durchgängiges Werk zu hören glaubt. Es gibt zwischen den einzelnen Stücken kaum Brüche. Die überraschen im Verlauf immer mal wieder in den Tracks selbst.
Was sich musikalisch aus den Speakern entwickelt ist am Ende Pop. Allerdings in ganz anderer Güte als der Mainstreammüll, der sich über den Hörer an vielen Stellen des Alltags entleert,entwickelt die Band ihre Stücke mit Können und Enthusiasmus.
Da gespickt mit metallischen Riffs,Elektronics, druckvoller Rhythmus-/Bassarbeit und vor allem sehr ausgefeilten Gesangsarrangements (APPRENTICE OF THE UNIVERSE) kann man das Geschehen mit dem Etikett "PowerArtpop" versehen. Auch wie die Truppe den Popduktus erweitert und mit Härte und Energie (z.B.Track VIII!) vorantreibt und die Songs entwickelt ist als fortschrittlich zu bezeichnen.
Beeindruckend ist die Songentwicklung hin zu den Refrains - so als solche erkennbar - die durch tolle Mehrstimmigkeit unterstützt mit harten Riffs und vorwärtstreibendem Schlagzeug den Hörer in ihren Bann schlägt. Das ist und bleibt großartige Musik.
Für ein Debut ein ganz großer Wurf, der Hoffnung auf ein Mehr oder noch Größeres machte. Doch die Gruppe scheiterte wohl am eigenen Anspruch, wie die nächsten Jahre zeigten. Dennoch ein Muss für den Proggy, der auch poppige Ansätze nicht verabscheut. Ganz dicke Empfehlung!
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