Das liest sich nicht gerade ermunternd. Wobei ich gar keinen Einfall hätte, wie man das illegale Downloaden jemals verhindern könnte. Brechen da schwarze Zeiten an? Insbesondere für Prog.-Bands? Na ja, die Diskussionen haben wir schon oft geführt
Ich schon CDs verbilligen und nicht jedes Jahr nochmal um 50 Cent am Preiskarussel drehen...auf diese Weise kaufen diejenigen User, die aus reiner Geldnot von der Musikindustrie kriminalisiert werden die Scheiben auch. Die anderen laden sich das Zeugs sowieso nur aus "gibts ja eh umsonst"-Manier runter...kaufen würden sie sich die Songs aber auf keinen Fall, von daher entstehen durch sie auch keine Verluste. Sogar fast im Gegenteil...durch sie werden eventuell andere Leute erreicht (Vorspielen der mp3s im Auto beim Mitfahren, etc), die dann vielleicht ihrerseits die CDs kaufen.
Some people never go crazy...what truly boring lives they must lead
Zitat von ProgladyGestern wurde dieses Thema im Arena Forum von Clive Nolan persönlich angesprochen, hier könnt ihr es lesen, allerdings in Englisch!
Dieses Thema wird im Arena-Forum immer noch diskutiert. Dort hat nun ein User einen Beitrag von "Jem Godfrey (Frost-Milliontown)" gepostet. Hier der Originalbeitrag, allerdings nur in Englisch und zeigt mal eine andere Meinung.
Zitat von LightCurves mp3s können jedenfalls für mich eine Hardcopy nicht ersetzen. Musik ist mehr als Soundfiles.
Weil...? Der Unterschied zwischen einer gekauften CD mit allem drum und dran - also Artwork v.a. - hat eine andere sinnliche Dimension. Aber das ist nicht die musikalische. Die musikalische wird in reiner Musik eigentlich am besten repräsentiert. Du schließt die Augen und hörst die Musik. Was will man - musikalisch gesehen - mehr? Der Unterschied zur Hardcopy ist dann v.a. die Qualität der Aufnahme. Da muss man allerdings den Unterschied auch hören können, der zwischen gekaufter CD und mp3 besteht. Hört man den nicht, wüsste ich schon gerne, was dann noch für die "Hardcopy" gegenüber der mp3 aus musikalischen Gründen spricht. Außen vor: Artwork, Optik, Unterstützung der Musiker und der Plattenfirmen usw. Wobei Unterstützung der Musiker kann man auch per Download leisten.
Zitat von LightCurves mp3s können jedenfalls für mich eine Hardcopy nicht ersetzen. Musik ist mehr als Soundfiles.
Weil...? Der Unterschied zwischen einer gekauften CD mit allem drum und dran - also Artwork v.a. - hat eine andere sinnliche Dimension. Aber das ist nicht die musikalische. Die musikalische wird in reiner Musik eigentlich am besten repräsentiert. Du schließt die Augen und hörst die Musik. Was will man - musikalisch gesehen - mehr? Der Unterschied zur Hardcopy ist dann v.a. die Qualität der Aufnahme. Da muss man allerdings den Unterschied auch hören können, der zwischen gekaufter CD und mp3 besteht. Hört man den nicht, wüsste ich schon gerne, was dann noch für die "Hardcopy" gegenüber der mp3 aus musikalischen Gründen spricht. Außen vor: Artwork, Optik, Unterstützung der Musiker und der Plattenfirmen usw. Wobei Unterstützung der Musiker kann man auch per Download leisten.
Ich kann das wirklich nicht beurteilen, ob es einen akkustischen Unterschied zwischen mp3 und einer CD gibt, höre allerdings auch keinen Unterschied zwischen LPs und CDs zumindest bemühe ich mich nicht darum einen Unterschied hören zu wollen (kenne aber viele LP-Hörer, die das können und wollen und in Extremfällen eine "eigene Religion" daraus machen) Also zur Optik. Natürlich ist das eine wichtige Komponente, wenn ich irgendwo zum ersten Mal auftauche, schaue ich mir gerne die CD-Regale an, mich interessiert zunächst der Musikgeschmack (spannend bei Klienten, baue ich dann auch manchmal in die Anamnese ein) Das "virtuelle Regal" von "Ich_weiß_es_besser" habe ich zum Beispiel,intensiv gelesen, ich glaube Progladys "optisches Regal" genau betrachtet. Als zweites interessiert mich die Ordnung, da finde ich eine alphabetische Ordnung genauso langweilig wie überhaupt kein System, dannach höre ich auch zu, was der CD-Regalbesitzer so zu erzählen hat... Hmm... "sinnliche Dimension" ..also die Gefühlsebene? Fällt mir spontan mein Vater ein, sein "Briefmarken sammeln" war nicht nur ein Sammeln; das hatte irgendetwas von "Kult" mit Pinzette, kein Zacken durfte fehlen, irgendwelche Sonderabstempelungen, Erstagsausgaben...eine Briefmarke, die der Postbote mit einem Kugelstrich entwertet hatte war für ihn nutzlos, obwohl alle Zacken noch dran waren und diese CD... ähh Briefmarke genauso über Wasserdampf ablösbar gewesen wäre ( ich hoffe, der Zusammenhang mit neuen CDs,Special-Editions auf der einen und selbstgebrannten CDs, Musikdateien auf der anderen Seite, ist deutlich geworden). Zum downloading: Wie wars denn früher, da hatte auch nicht jeder die Sticky fingers (Rolling Stones), da wurde das Dioden Kabel in den Plattenspieler gesteckt und die Musik aufs Tonbandgerät (später der Cassettenrekorder) überspielt, natürlich war der Besitzer der Scheibe stolz auf die Platte mit dem Reißverschluß. Also ich finde da auch heute nix Verwerfliches dran, CDs miteinander oder untereinander auszutauschen; ängstlich allerdings, aber auch unwissend bin ich beim Internet... das mit dieser "Torrent-Datei" habe ich bis heute nicht verstanden (obwohl dort viele wirklich verlockende Sachen angeboten werden, die es in einem CD-Stübchen gar nicht zu kaufen gibt) und Kazzan hatte ich aus Furcht vor Viren niemals angeklickt... Noch mal zum Optischen, natürlich ist die 10.000days Verpackung von Tool mit der 3D Brille ganz witzig, aber es würde mich auch nicht stören, wenn ich sie nur in ´nem schmalen Plastikschächtelchen mit einem CD-Marker beschriftet, im Regal hätte.
Also zur Optik. Natürlich ist das eine wichtige Komponente, wenn ich irgendwo zum ersten Mal auftauche, schaue ich mir gerne die CD-Regale an, mich interessiert zunächst der Musikgeschmack (spannend bei Klienten, baue ich dann auch manchmal in die Anamnese ein) Das "virtuelle Regal" von "Ich_weiß_es_besser" habe ich zum Beispiel,intensiv gelesen, ich glaube Progladys "optisches Regal" genau betrachtet. Als zweites interessiert mich die Ordnung, da finde ich eine alphabetische Ordnung genauso langweilig wie überhaupt kein System, dannach höre ich auch zu, was der CD-Regalbesitzer so zu erzählen hat...
ja, das ist eine interessante, quasi "voyeuristische" Dimension, die natürlich verloren geht, wenn man die Musik nicht mehr "sieht". Es wird dann alles auf Dateien, in den Computer, ins Internet verlagert. Dort kann man ja auch noch Texte und Bilder zur Musik anschauen. Eigentlich möchte man meinen, kommt es dem Charakter der Musik entgegen, wenn sie unsichtbar wird. Musik ist schließlich die Kunst, die unsichtbar ist und sich in der Zeit entfaltet. Nach Schopenhauer bringt sie daher das eigentliche Wesen, das sie ausdrückt, am besten von allen Künsten zur Geltung.
Es bleibt die Speicherform. Entweder auf dem PC und von dort in die Stereoanlage oder auf CD gebrannt. Es gibt Leute, die viel Mühe darauf verwenden, eine selbstgebrannte CD optisch der echten CD anzunähern. Das trägt dann aber immer den Charakter einer schlechten Kopie, auch wenn es noch so ähnlich aussieht. Man merkt es. Ich hatte mal bei einem amerikanischen Anbieter eine Manfred Mann CD bestellt. Da konnte ich das Label nicht mehr lesen, so schlecht war das kopiert... Ich hab mich dann beschwert und prompt kam eine neue CD - mit genauso schlecht kopiertem Label... Für den privaten Gebrauch reicht natürlich die klassisch-schöne Edding-Beschriftung in eigener Handschrift...
In Antwort auf:Hmm... "sinnliche Dimension" ..also die Gefühlsebene?
sinnliche Dimension - damit hab ich eher die optisch-haptische Ebene gemeint. Du kannst es direkt anschauen und anfassen. Das ist dann auch ein anderes "Gefühl". Ein anderes.
In Antwort auf: ängstlich allerdings, aber auch unwissend bin ich beim Internet... das mit dieser "Torrent-Datei" habe ich bis heute nicht verstanden (obwohl dort viele wirklich verlockende Sachen angeboten werden, die es in einem CD-Stübchen gar nicht zu kaufen gibt) und Kazzan hatte ich aus Furcht vor Viren niemals angeklickt...
naja, dafür gibt's doch Napster & Co.
In Antwort auf:Noch mal zum Optischen, natürlich ist die 10.000days Verpackung von Tool mit der 3D Brille ganz witzig, aber es würde mich auch nicht stören, wenn ich sie nur in ´nem schmalen Plastikschächtelchen mit einem CD-Marker beschriftet, im Regal hätte.
oder stilecht in ner 50-CD-Spindel neben der Anlage...
Zitat von ProgladyGestern wurde dieses Thema im Arena Forum von Clive Nolan persönlich angesprochen, hier könnt ihr es lesen, allerdings in Englisch!
Dieses Thema wird im Arena-Forum immer noch diskutiert. Dort hat nun ein User einen Beitrag von "Jem Godfrey (Frost-Milliontown)" gepostet. Hier der Originalbeitrag, allerdings nur in Englisch und zeigt mal eine andere Meinung.
Hochinteressant dieser Beitrag von Jem und endlich mal wahre und sehr nüchterne Worte abseits des Gejammers der Plattenfirmen.
Menschen gehen einfach immer den Weg des geringsten Widerstands, den kürzesten und einfachsten Weg. Wenns ihnen heute so einfach gemacht wird wie mit dem Netz, braucht man sich doch nicht wundern, dass sie es auch benützen.
Und die sinnliche Dimension der Musik welche über den reinen Klang hinausgeht (eine Dimension die mir zweifellos genauso viel wert ist, absolut untrennbar von der klanglichen Dimension für mich ist) bedeutet eben den meisten Menschen heute gar nix, da sie eh ein total unsinnliches Leben auch in anderen Bereichen führen, meist gar nicht mal verstehen von was man da redet (wenn mans mal versucht mit ihnen, so meine Erfahrung).
Ne Band die heute anfängt Prog zu spielen und zu glauben das sie sicherlich davon leben können wird halt ich, ebenso wie Jem meint, für völlig naiv. Ebenso Labelbetreiber dieser Glaubensrichtung. Nischenbedarf zu befriedigen und damit Lebensunterhalt finanzieren zu können geht wohl nur unter großen Ausnahmefällen zusammen. Darum ist das ne tolle Einstellung des Frost-Machers, der meint es ist ihm wurscht ob das Album gedownloadet wird oder nicht, der Grund warum ers gemacht hat war sein Bedürfnis es zu machen und nicht "wieviel verkauf ich denn davon". Und so muß Kunst entstehen, aus dem Kunstbedürfnis des Machers und nicht aus Geschäftsgedanken.
Da heute aber immer und überall in jeder Branche dieser Geschäftsgedanke an Wichtigkeit vor den eigentlichen Inhalt geschoben wird und es für den Verbraucher aber nunmal genau andersherum funktioniert (dessen Bedürfnis wird eben nicht davon angesprochen jemand anderes Bedürfnis mit der Tat etwas zu kaufen, zu befriedigen, der Verbraucher kauft weil er den vermeintlichen Mehrgewinn an Lust durch diese Sache haben will), braucht sich niemand zu wundern, dass der Verbraucher immer öfter den einfachsten Weg zum Lustgewinn geht um sein Bedürfnis zu befriedigen, zumal in wirtschaftlich harten Zeiten wo er die immer noch permanent angebotene Masse an verlockenden Objekten (und eben nicht nur in der Musik, die meisten Menschen haben mehrere Interessen und werden in anderen Bereichen genauso übeschwemmt) immer weniger per Kauf bewältigen kann. Dieses ständige Mangelgefühl das dadurch bei vielen Menschen erzeugt wird, wird eben dann anderweitig befriedigt.
Das Ganze hat auch was absolut erfrischend anarchisches für mich. Die Kunst Musik wird dadurch wieder freier, denn Musik gemacht werden wird immer, nur die geschäftliche Seite bekommt Dellen oder verschwindet vielleicht sogar mal ganz (?). Das schadet der Kreativität aber absolut nicht.
Vielleicht ist es Wahnsinn sich den Träumen hinzugeben, vielleicht ist es Wahnsinn normal zu sein. Ganz gewiss aber ist es der allergrößte Wahnsinn das Leben nur so zu sehen wie es ist und nicht wie es sein sollte
Zitat von Jerry G braucht sich niemand zu wundern, dass der Verbraucher immer öfter den einfachsten Weg zum Lustgewinn geht um sein Bedürfnis zu befriedigen, zumal in wirtschaftlich harten Zeiten wo er die immer noch permanent angebotene Masse an verlockenden Objekten (und eben nicht nur in der Musik, die meisten Menschen haben mehrere Interessen und werden in anderen Bereichen genauso übeschwemmt) immer weniger per Kauf bewältigen kann. Dieses ständige Mangelgefühl das dadurch bei vielen Menschen erzeugt wird, wird eben dann anderweitig befriedigt. Das Ganze hat auch was absolut erfrischend anarchisches für mich. Die Kunst Musik wird dadurch wieder freier, denn Musik gemacht werden wird immer, nur die geschäftliche Seite bekommt Dellen oder verschwindet vielleicht sogar mal ganz (?). Das schadet der Kreativität aber absolut nicht.
Ich kauf mittlerweile nur noch besondere CDs, z.B. Special Editions, Privatpressungen oder Boxen. Den Rest lad ich mir - so vorhanden, kleine Labels gibt es ja bei Napster z.B. auch nicht immer - runter. Früher hab ich mir gerne auch mal irgendwelche Best ofs oder CDs zum Kennenlernen der Band besorgt, aber das geht s.o. ins Geld und raubt mit der Zeit auch sehr viel Platz. So höre ich mir Musik, die ich mir sonst gekauft hätte und die dann im Regal "verstaubt" wäre oder die ich anschließend mit Verlust wieder verkauft hätte, jetzt ein paar Mal an und leg sie dann in der Spindel zur Ruhe - bis ich mal wieder drauf zurückgreifen möchte. Das hat in der Tat etwas Anarchisches.
Früher - also ganz früher - hat man von einer CD gelesen und ist dann am nächsten Tag in die Stadt gefahren und in den Plattenladen. Da war das Dingen dann vielleicht nicht vorrätig und musste bestellt werden usw. Früher - aber etwas später - hat man nach der Lektüre gleich mal bei ebay oder amazon vorbeigeschaut, ob es da was zu bestellen gibt. Nach ein paar Tagen (!) war das Teil dann da. Heute (oder schon vor einigen "Tagen") kann man nach der Lektüre zum Download übergehen (sofern vorhanden, s.o.!) und hat nach ein paar Minuten (!) das Album auf CD. Das macht das Hören schneller und vielleicht auch schnelllebiger. Es liegt aber natürlich an einem selbst, welches Verhältnis man zu der so gehörten Musik aufbaut.
Ich erlebe es übrigens selten, dass ich das Bedürfnis habe, mir nach dem Download auch noch die CD zuzulegen.
Zitat von jerrycornelius ja, das ist eine interessante, quasi "voyeuristische" Dimension, die natürlich verloren geht, wenn man die Musik nicht mehr "sieht"..
Hmmm..."voyeuristisch" ist mir zu negativ besetzt. Diese "Musikausstellung" soll ja auch den Besucher oder den Fremden möglicherweise "einladen" zum Gespräch eben genau über diese. Es kann bei Fremden oftmals gut als Einstieg ins Gespräch helfen, auch wenns manchmal schwierig wird (z.B. eine Enddreißig-jährige mit Heintje-CDs)
oder stilecht in ner 50-CD-Spindel neben der Anlage... [/quote]
passt nicht rein, zu dick und zu breit, habs gerade ausprobiert
Zitat von jerrycornelius ja, das ist eine interessante, quasi "voyeuristische" Dimension, die natürlich verloren geht, wenn man die Musik nicht mehr "sieht"..
Hmmm..."voyeuristisch" ist mir zu negativ besetzt. Diese "Musikausstellung" soll ja auch den Besucher oder den Fremden möglicherweise "einladen" zum Gespräch eben genau über diese. Es kann bei Fremden oftmals gut als Einstieg ins Gespräch helfen, auch wenns manchmal schwierig wird (z.B. eine Enddreißig-jährige mit Heintje-CDs)
ja, deshalb ja auch in Anführungszeichen... Ist wie vieles ne Perspektivfrage.
In Antwort auf:
In Antwort auf:oder stilecht in ner 50-CD-Spindel neben der Anlage...
passt nicht rein, zu dick und zu breit, habs gerade ausprobiert
okay, dann eben in mehreren Spindeln. Ich würde da sowieso ein besonderes Ordnungsprinzip empfehlen, da man den Einzel-CDs ohne Hülle von der Seite her ja schlecht den Inhalt ansieht...
Zitat von George[quote="jerrycornelius"] passt nicht rein, zu dick und zu breit, habs gerade ausprobiert
Ich würde da sowieso ein besonderes Ordnungsprinzip empfehlen, da man den Einzel-CDs ohne Hülle von der Seite her ja schlecht den Inhalt ansieht...
Na..ja, ohne Hülle lege oder stelle ich da keine CD ins Regal, das "Papiertütchen" benutze ich fürs Auto, die "Plastiksinglehüllen" für die "selbstgebastelten" CDs, mindestens eine gekaufte CD der gleichen Kapelle steht dann neben der "Single", also für mich schon zu erkennen, dass es da noch was Anderes geben könnte, auch wenn der "Rücken" fehlt....
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